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Was ist "denken" ?

Muss es da nicht zwangsläufig zu einer zombievalenten Orientierungslosigkeit kommen, wenn Gedanken nicht mehr willensgesteuert sind?

Hoffentlich sind nicht alle Gedanken hier im Denkforum durch die 'billige Jakobs-Weg-Frage-Methode' elektronisch bzw. selekthronisch reizauswahlferngesteuert!
 
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Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst!

(Keine fremde Annahme / Übernahme)
Ich habe nichts gegen Fremdarbeiter, daher muss ich
mir über das Denken keine weiteren Gedanken
machen, denn Goggle denkt für mich. :rolleyes:

Vom wem lassen Sie für sich denken?
Bzw. warum hat Jakob62 das Ruder übernommen?
 
Wir kennen die Erfahrung dessen, was wir "denken" nennen. Schon die Tatsache, dass wir dafür einen gemeinsamen Begriff haben, ist ein Mysterium. Denn wir können nicht wirklich vergleichen, ob das, was wir als "denken" in uns selbst erleben, strukturell das gleiche ist wie das, was der andere so bezeichnet. Wir können uns das Denken des anderen nicht anschauen.
 
:dontknow:
Wir kennen die Erfahrung dessen, was wir "denken" nennen. Schon die Tatsache, dass wir dafür einen gemeinsamen Begriff haben, ist ein Mysterium. Denn wir können nicht wirklich vergleichen, ob das, was wir als "denken" in uns selbst erleben, strukturell das gleiche ist wie das, was der andere so bezeichnet. Wir können uns das Denken des anderen nicht anschauen.
Natürlich können wir uns das Denken anschauen,da es sich in den Handlungen abspielt,also danach,...ö:dontknow:
 
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Wir kennen die Erfahrung dessen, was wir "denken" nennen. Schon die Tatsache, dass wir dafür einen gemeinsamen Begriff haben, ist ein Mysterium. Denn wir können nicht wirklich vergleichen, ob das, was wir als "denken" in uns selbst erleben, strukturell das gleiche ist wie das, was der andere so bezeichnet. Wir können uns das Denken des anderen nicht anschauen.

Alles was Tatsache ist, ist kein Mysterium sondern ein Phänomen für sich...
 
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