Also mein Gedanke will genau dahin, wo sein Gegenteil nicht hin will.
Ei wer weiß, wie man denn das Eiweiß für einen
Gedankenmuskelaufbau noch erklären könnte, außer über komplizierte biochemische Formeln?
Wenn der Gedanke selbst wüsste, dass er 'menschlichen Ursprungs' wäre, müsste er dann nicht zuerst sich als 'Mensch' in allereinfachster Komplexität - ganz natürlich komplexbehaftet - erkennen lernen können??
Ich mutmaße mal logisch, dass
ein Gedanke 'an sich', so wie jedes Ding an sich, mangels
einer fehlenden Möglichkeit zu Selbstreflektion (=nach außen)
oder fehlenden Selbstreflexion (=nach innen) gar nicht '
bestehen kann' oder gar '
stehen bleiben' könnte.
Gedanken fliegen dem Menschen 'von außerhalb' zu und könnten - statt von '
fehlender Substanz' zu reden - eher aus etwas bestehen, was es im funktionalen Begriffsverständnis noch gar nicht ur-sprachlich als definiert gilt.
Bernies Sage: Meine Rede ist hier von einem neuen Sprachbegriff der '
Obstanz', welcher einer jeden
Substanz real beige
ortnet zu werden vermag, ohne real existieren zu müssen.
Sind wir denn nicht alle ein klein wenig Nachahmer im *SOTAO*,
dem Berni(e)schen-Doppelprinzip im SO-TUN-ALS-OB,
hinfrag' ich mal ganz bewusst rechtschreibfehlerhaft 'salob' ?
siehe hierzu auch
https://www.denkforum.at/threads/die-unendlichkeit.20155/
Quantenursprünglich könnte ich aber auch sofort an ein springfrei fixierbar verfügbares
*Gravition* denken, ein gedankenarbeitshypothetisches Teilchen in der '
Massefreiheit einer Gänzlichkeit in der ER-Gänzlichkeit ', welches real gar nicht existieren - und somit auch nicht 'zählen' müsste. Zählt es aber rückwirkend doch, dann könnte man es denkrechtsunschädlich immerhin einmal abziehen, doch aufgepasst: Der verführerische Spruch: Einmal ins keinmal könnta auch KAINS MAL bedeuten!Einmal ist keinmal könnte auch bedeuten
Aufgepasst und aufgespasst:
Einem hypothetischen Teilchen (Graviton) kann nur ein reales Teilchen (Anti-Graviton) gegenüberstehen.
Was aber dann logischerweise
nicht umgekehrt für das
Anti-Graviton in der
Gegenüberlage zur Gegenwart in einer Wart - gelten könnte!
Und was einmal 'da' ist, das existiert als Gedanke im *GeDANKer* theoretisch und praktisch doppeldankbar (mittig) ewig aberufbereit.
Halten wir vorgedanklich auf ewig fest:
Was einem 'fehlenden' Gedanken exakt gegenüber liegt, das muss ein 'existierender' Gedanke sein!
Oder noch einfacher universunverkehrt statt univerumverkehrt gesagt:
» Ein Gedanke existiert dann,
wenn er einem fehlenden Gedanken
genau gegenüber zu stehen vermag.
Ich glaub, jetzt werde ich gerade mit dem Denken konfrontiert und hierzu ziehe ich mich lieber zurück.
.....Aber geht das denn wirklich, sofern ich denn doch noch gar nicht 'richtig' angefangen haben sollte?
Bernies Sage (Bernhard Layer)