AW: etwas bekämpfen müssen:
Hallo Kathi!
Da liegst du sicher ganz richtig!
Für mich spielen aber auch Umstände wie Perspektivenlosigkeit, Frustration, Arbeitslosigkeit, niedriges Bildungsniveau oder Flucht(vor was auch immer), keine unwesentliche Rolle.
Dabei kann ich euch nur zustimmen!
Nur dies erfordert meist ein Handeln wider einer Norm und ist somit für den "gutbürgerlichen Normalo", mit einer erheblichen Überwindung verbunden.
Die Höhe der zu überwindenen "Mauer", hängt hauptsächlich vom jeweiligen Umfeld oder Kulturkreis ab, in dem sich die Person befindet, und bedeutet so, unabhängig vom Einzelnen, etwas mehr oder weniger Überwindung seiner Angepasstheit.
Viele Grüße
Paradoxon
doch der umstand, dass sich manche menschen "an die front" oder zum militär melden, WEIL sie eine todessehnsucht in sich tragen, den sehe ich für mich als erwiesen.
Hallo Kathi!
Da liegst du sicher ganz richtig!
Für mich spielen aber auch Umstände wie Perspektivenlosigkeit, Frustration, Arbeitslosigkeit, niedriges Bildungsniveau oder Flucht(vor was auch immer), keine unwesentliche Rolle.
und ich sehe es auch ähnlich wie fluuu: je mehr ich als mensch an "sonderbarem", andersartigem", "ausgerissenem", "nicht der norm entsprechendem" in mich integrieren kann - desto weniger muss ich ausmerzen. desto weniger muss ich bekämpfen/bekriegen.
dies ist eine handlung, die sehr gut im alltag vollführt werden kann.
und zwar von jedem.
Dabei kann ich euch nur zustimmen!
Nur dies erfordert meist ein Handeln wider einer Norm und ist somit für den "gutbürgerlichen Normalo", mit einer erheblichen Überwindung verbunden.
Die Höhe der zu überwindenen "Mauer", hängt hauptsächlich vom jeweiligen Umfeld oder Kulturkreis ab, in dem sich die Person befindet, und bedeutet so, unabhängig vom Einzelnen, etwas mehr oder weniger Überwindung seiner Angepasstheit.
Viele Grüße
Paradoxon