AW: Organisationstheorie
sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus/Sozialismus fahren gegen die Wand
gibt es das Konzept WOHLSTAND?
Wohlstand entsteht durch Tausch
durch Tausch soll das Kapital vermehrt bzw. gesichert werden
dieser Tausch wird im Kapitalismus/Sozialismus materiealistisch/idealistisch manipuliert ,
insofern wird es nichts mit Wohlstand
des Rätsels Lösung ist die Überwindung des Dualismus
bspw. durch 'das Konzept' KAPITAL
Effizienz bezieht sich immer auf die Organisation,
nicht auf das Kapital (den Wohlstand)
was ist mit den nicht-Mitgliedern?
(den Mädels )
das Patriarchat ist schließlich nur für Männer oder gleichgeschaltete Frauen effizient
Ich plädiere dafür, den alten Antagonsimus zwischen Kapitalismus und Kommunismus/Sozialismus aufzugeben und stattdessen davon auszugehen, dass wir es mit Organisationsformen zu tun haben, die nicht etwa gegensätzliche, sondern ähnliche Probleme haben.
sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus/Sozialismus fahren gegen die Wand
Ich postuliere hiermit:
Wohlstand entsteht nicht primär durch gute Politk (oder richtige Politik), sondern durch gute Organisation.
Der Erfolg von Konzepten gelingt nicht primär über Einsicht in Vernunft, sondern eher über die Selektionsmechanismen der Kommunikation.
gibt es das Konzept WOHLSTAND?
Wohlstand entsteht durch Tausch
durch Tausch soll das Kapital vermehrt bzw. gesichert werden
dieser Tausch wird im Kapitalismus/Sozialismus materiealistisch/idealistisch manipuliert ,
insofern wird es nichts mit Wohlstand
des Rätsels Lösung ist die Überwindung des Dualismus
bspw. durch 'das Konzept' KAPITAL
Lieber eine schlechte Ideologie gut organisiert als eine gute Ideologie schlecht organsisiert.
Natürlich nur in Fragen der Effizienz, die Moral bleibt da erstmal vor.
Effizienz bezieht sich immer auf die Organisation,
nicht auf das Kapital (den Wohlstand)
was ist mit den nicht-Mitgliedern?
(den Mädels )
das Patriarchat ist schließlich nur für Männer oder gleichgeschaltete Frauen effizient