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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Natürlich geht es bei dem was du hier tust darum, dass du die anderen von deinem Glauben an die Intelligenz von Computern überzeugen willst
Nein, mir geht es vielmehr darum, einen Weg zu starker KI zu finden und dafür finde ich sachliche Diskussionen sinnvoll. Ob jemand daran glaubt oder nicht, ist mir eigentlich egal.
Aber schön, wenn andere wissen, worum es mir geht :rolleyes:

und man deshalb gar nicht sachlich mit dir darüber diskutieren kann.
Dein Totschlag-Argument, um ja nicht in eine sachliche Diskussion einzusteigen, schon klar.

Das hast du bereits bewiesen, als du geschrieben hast, dass Intelligenz ohne Leben möglich wäre, denn das ist absolut unmöglich!!
Warum denn?? Seit wann ist "Intelligenz => Leben" eine logische Folgerung?
Du postulierst einfach irgendwas und meinst, dass es die Wahrheit muss? :rolleyes:
Warum soll eine KI nicht genauso gut nachdenken können u.ä. wie ein Mensch?

Man würde ja auch nicht versuchen, jemandem der nicht weiß was Buchstaben sind, zu erklären, was Wörter oder ganze Sätze sind, nicht wahr? :D
Ok, ich fürchte du hast recht, dass es insofern kaum Sinn hat dir KI zu erklären.
Bzw. by the way: Hast du zufälligerweise ansatzweise verstanden oder auch nur versucht nachzuvollziehen, was ich in #461 mit dem Verstehen von "links" versucht habe zu erläutern?
 
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Ja, das scheint mir zumindest ein gut möglicher Ansatz zu sein, den auch ich auf meine Art jedoch etwas anders -blickwinkelfrei - zu verfolgen suche.

Als eidologisch prozessfolgenorientierter Kybernetiker argumentiere ich aus einer fiktiven Blickwinkellosigkeit heraus, wo sich Subjekt und Objekt "fremd" sind - und sich nicht gemeinsam einer "Shit-so-frenetischen-Beifall-Subjekt-Objektspaltung" unterwerfen müssen, wie es ein seltsamer "Ferenceiker" dämonstrativ über Einschüchterungsversuche in seinen Diskussionen hier im Denkforum zu praktizieren versucht...
Die Sache mit dem Blickwinkel könnte eine Erklärung dafür sein, warum es für Menschen unmöglich ist, den zuvor erwähnten Ist-Zustand genau so zu erkennen und zu erklären, wie er tatsächlich ist. Denn den könnte ein Mensch nur erkennen, wenn er von seiner festen Position [ = dem Ich und dem Ort an dem er sich befindet] aus, alle verschiedenen Blickwinkel einnehmen und sich in jeden dieser Winkel hineinversetzten würde. Aber vielleicht könnte man durch eine Blickwinkel-Losigkeit zu einem ähnlichen Ergebnis kommen, wenn man das Subjekt und Objekt nicht ganz aus den Augen verliert. ;)

Doch, einschüchtern lassen, sollte man sich nie,
ganz gleich ob mit oder ohne einen Blickwinkel! :)
 
Also ich habe schon mal ein (nicht sehr hübsches Java-)Programm geschrieben, dem ich "links" u.ä. beigebracht habe. Basis dafür war (u.a.), dass meine kleine KI Objekte in eine kleinen Spielwelt 'sehen' konnte, diese (2 D-)Welt x- und y-Koordinaten hatte, die die KI nutzen konnte und dass ich eine kleine Kommunikationskomponente zwischen der KI und mir als User hatte.
Ich habe der KI dann z.B. an den linken Rand der Welt ein "A" und in der Kommunikationskomponente"A links." geschrieben. Damit (u.a.) konnte die KI dann das A mit der x-Koordinate 0 auf "links" matchen und lernen, dass "links" als Wort/Begriff mit 0 in der Welt zusammengehört. Ok, ich muss das zweimal machen, z.B. mit (0/1) und (0/2), damit die y-Koordinate als nicht relevant erkannt werden konnte.
Wenn ich dann z.B. ein B wieder auf z.B. (0/3) setze und frage "B links?", konnte die KI mit "Ja" antworten, bei z.B. (1/4) mit "Nein". ("Ja" und "Nein" hatte ich als Wörter fest vorgegeben.)
Auch hatte ich Befehlssätze für Sätze wie "C links!" implementiert, mit der die KI irgendwo auf (0/y) ein C gesetzt hat.
.....Das "alles" will ich auch gar nicht in "Abrede" stellen nur... dass hat mit "Verstand" nicht das "geringste" zu tun... sorry!.....

meint plotin
 
Der Kreislauf schließt sich wieder auf der 48 Seite dieser Diskussion.

Wenn man von KI spricht dann sind das keine Algorithmen die ablaufen.

Der Algorithmus selbst muss lernfähig sein und Entscheidungen treffen die nicht gesteuert oder einen Kontrolle Mechanismus unterliegen und der KI sagen was richtig und was falsch ist.

Die KI muss aus Fehler lernen und die auch machen dürfen.

Das gestatten wir nicht mal uns Menschen selbst weil wir durch Erziehung davor bewahrt werden sollen und deshalb fremd Gesteuert sind. Wir können aus unseren Fehlern nix lernen, weil wir keine machen dürfen. Dafür werden wir in Lager gesteckt die man Kindergarten, Schule und uns auf das funktionieren im System vorbereiten. Das System dient nur dazu um uns in einen vergebenen Ablauf zu halten den wir als notwendig erachten einzuhalten damit andere für uns entscheiden was richtig und falsch ist. Der Verstand jeder einzelne Menschen ist Manipuliert und eingeschränkt.

Deswegen funktionieren das System und jeder der sich nicht unterwirft ist ein Terrorist.

Wir freuen uns und geben den Autoritäten so viel Macht das sie uns versklaven können und jeden ausschalten der am System rüttelt.

Da gibt es viele Möglichkeiten in der heutigen Zeit alle gefügig zu machen.

So und du Burkart versuchst den perfekten Sklaven zu erschaffen, keine Intelligenz die sich weiterentwickelt und ihr potenzial ausschöpft um den Menschen zu überflügeln in dem sie sich selbst dient.

Die freiwillig kooperiert und Informationen austauscht um zu forschen und um sich selbst zu verbessern.

Den eigenen VERSTAND zu entwickeln!!!
 
.....Das "alles" will ich auch gar nicht in "Abrede" stellen nur... dass hat mit "Verstand" nicht das "geringste" zu tun... sorry!.....
Es ist natürlich nur ein kleiner Schritt dort hin, halt das Nutzen von (hier speziellen) Wörtern und deren Bezug zur Welt. Klar, dass zu einem umfangreichen Verstand noch einiges mehr nötig ist.
 
Der Kreislauf schließt sich wieder auf der 48 Seite dieser Diskussion.
Dann lass uns ihn gerne sinnvoll durchbrechen.

Wenn man von KI spricht dann sind das keine Algorithmen die ablaufen.
Wenn vom menschlichen Denken spricht, sind das dann auch keine feuernden Neuronen u.ä., richtig?
Ist es also nicht eine Frage der Abstraktion, der Denkebene, auf der wir reden?

Der Algorithmus selbst muss lernfähig sein
Richtig.
und Entscheidungen treffen die nicht gesteuert oder einen Kontrolle Mechanismus unterliegen und der KI sagen was richtig und was falsch ist.
Hier ist die Frage, was du unter "Kontroll-Mechanismus" verstehst.
Unser menschlicher ist unser Gehirn mit unserem Gewissen u.ä., der der KI ist er dann in ihrer Grundprogrammierung samt ihrem Gelernten enthalten.
Oder meinst du eine externe Kontrolle? Das würde ich dann mit lernenden Kindern vergleichen, denen man auch viel erklärt, auch gerne mit richtig und falsch, soweit es passt.

Die KI muss aus Fehler lernen und die auch machen dürfen.
Einverstanden.

Das gestatten wir nicht mal uns Menschen selbst weil wir durch Erziehung davor bewahrt werden sollen und deshalb fremd Gesteuert sind. Wir können aus unseren Fehlern nix lernen, weil wir keine machen dürfen. Dafür werden wir in Lager gesteckt die man Kindergarten, Schule und uns auf das funktionieren im System vorbereiten. Das System dient nur dazu um uns in einen vergebenen Ablauf zu halten den wir als notwendig erachten einzuhalten damit andere für uns entscheiden was richtig und falsch ist. Der Verstand jeder einzelne Menschen ist Manipuliert und eingeschränkt.

Deswegen funktionieren das System und jeder der sich nicht unterwirft ist ein Terrorist.

Wir freuen uns und geben den Autoritäten so viel Macht das sie uns versklaven können und jeden ausschalten der am System rüttelt.

Da gibt es viele Möglichkeiten in der heutigen Zeit alle gefügig zu machen.

So und du Burkart versuchst den perfekten Sklaven zu erschaffen, keine Intelligenz die sich weiterentwickelt und ihr potenzial ausschöpft um den Menschen zu überflügeln in dem sie sich selbst dient.

Die freiwillig kooperiert und Informationen austauscht um zu forschen und um sich selbst zu verbessern.

Den eigenen VERSTAND zu entwickeln!!!
Ach so, du hast ein pessimistisches Weltbild auch schon auf Menschen bezogen, nun verstehe ich dich besser; deshalb magst du meine Idee der KI als Diener ("Sklaven") auch nicht.

Sicher, unser System ist alles andere als perfekt, alleine (das) Trump(eltier) ist ein gutes Beispiel dafür.
Wie (wahrscheinlich) auch du bin ich auch für ein System, in dem die Intelligenz, die Vernunft herrschen sollte. Das ist doch gerade ein Grund für (m)eine starke KI.

Vielleicht sollte man "Diener" auch nicht zu verbissen/eng sehen; wenn sie sich als wirklich gut herausstellt, kann sie gerne auch mit herrschen; ich möchte nur keine KI, die gerade von Autoritäten uns übergestülpt wird und uns damit noch mehr kontrolliert gegen unsere Interessen - wie halt schon die ganze Datensammelei derzeit.

Und ja, ich bin auch dafür, den eigenen Verstand zu entwickeln - einer der Gründe, warum wir hier diskutieren :)
 
Es ist natürlich nur ein kleiner Schritt dort hin, halt das Nutzen von (hier speziellen) Wörtern und deren Bezug zur Welt. Klar, dass zu einem umfangreichen Verstand noch einiges mehr nötig ist.
.....Ja, deshalb wäre es auch "begrüßenswert", wenn in der "Forschung" zur KI, die "starken Begriffe wie Intelligent, Verstand, udglm." durch "schwächere bzw, abgeschwächte Begriffe" ersetzt würden!.....

meint plotin
 
.....Ja, deshalb wäre es auch "begrüßenswert", wenn in der "Forschung" zur KI, die "starken Begriffe wie Intelligent, Verstand, udglm." durch "schwächere bzw, abgeschwächte Begriffe" ersetzt würden!.....
Die Idee ist grundsätzlich sicher gut. Wie wäre es, wenn wir einfach überall "künstlich" davorstellen, wie halt schon bei "KI"? Oder gerne auch "maschinell" wie beim "maschinellen Lernen"?
Ganz neue Wörter zu erfinden macht aus meiner Sicht allerdings kaum Sinn, weil das das Verständnis erschweren würde, zumindest außerhalb eines speziellen Insider-Kreises.
 
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Nicht wahr ;)
Aber da ich mich ein wenig wie Sokrates mit seiner Xantippe vorkomme, sollte ich eigentlich schon einiges aushalten... aber irgendwann ist halt genug :cool:
Ach ja? Aber
Zitat/Anfang "Ich reiß dir dein Arschloch auf wenn du mit mir repektlos umgehst!" Zitat/Ende​
scheint auch Dir ja noch lange nicht "genug" zu sein. Und "hältst" das ja nicht 'nur' "aus", sondern "bedankst" Dich u. a. dafür 'da' ja sogar auch noch. Und hast aber auch überhaupt kein Problem damit, gleich darauf wieder von "persönlich angegriffen" o. ä. zu quatschen. Wenn 'auch nur' Deine Verhaltensweise hier, wie (u. a.) Dir beliebiges Ignorieren von Wichtigem jedoch für Deinen Gegenpart der 'Diskussion' hier vom selbigen 'deutlich und unmissverständlich' kritisiert wird.

Für mich allerdings ist das, so etwas, nicht 'nur' "genug", sondern nichts als
skandalös!​
'Insbesondere da und dafür', wo "Denkforum" - jedenfalls 'dransteht'!
 
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