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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

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Hallo Soraya,

Es ist wirklich niedlich, wie sehr du...
Burkart daran glaubst, dass Computer
intelligent sein könnten, denn, wie ich
schon geschrieben habe, stimmt das nicht.
Und ich finde es immer wieder niedlich, wie Leute sich 100% sicher zu meinen glauben, dass es nicht geht.

Welche Thesen in diesen oder ähnlichen Artikeln sind für die zentral für die Aussage, dass künstliche Intelligenz nicht geht und warum?
Natürlich sind mir seit meinem Studium vor gut 30 Jahren sehr wohl genug Thesen bekannt, die die KI-Kritiker so lieben, z.B. das Chinesische Zimmer gegen den Turingtest (letzteren sehe ich als sinnvoll an mangels besserer, allgemein anerkannter Kriterien).

Dass viele Leute immer wieder schreiben, dass es nicht geht, macht es ja nicht wahrer. Allerdings würden mich ihre Motive mal interessieren wie schnelles Geld durch solch populäre These, vielleicht auch Angst vor KI u.ä.

Früher dachte man auch mal, dass Eisenbahnen schnell fahren können, weil Menschen sonst vom Luftdruck erdrückt würden o.ä. Oder noch früher war die Erde der Mittelpunkt des Weltalls...
... na und?

Dass KI *noch* nicht intelligent ist (siehe das "noch dumm" in deinem zweiten Link), ist ja richtig, sagt aber nichts wirklich über die Zukunft voraus. Ich fürchte, KI-Kritiker werden sich eines Tages sehr wundern - oder halt ihr Fähnlein dem Winde folgend umdrehen.
 
[...] Dass viele Leute immer wieder schreiben, dass es nicht geht, macht es ja nicht wahrer. Allerdings würden mich ihre Motive mal interessieren wie schnelles Geld durch solch populäre These, vielleicht auch Angst vor KI u.ä.
Auf die Idee, dass diese Leute recht haben, bist du ja offenbar noch nicht gekommen?! Das einzig gefährliche an der sogenannten Intelligenz der Computer sind die Leute, die daran glauben, wie an einen Gott, weshalb es auch wenig Sinn macht, sie von ihrem Glauben abbringen zu wollen.
[...] Dass KI *noch* nicht intelligent ist (siehe das "noch dumm" in deinem zweiten Link), ist ja richtig, sagt aber nichts wirklich über die Zukunft voraus. Ich fürchte, KI-Kritiker werden sich eines Tages sehr wundern - oder halt ihr Fähnlein dem Winde folgend umdrehen.
Und ich fürchte, dass die KI-Gläubigen wie du,
niemals aus ihrer Illusion erwachen und sich
auch nicht über ihre Naivität wundern werden. ;)
 
Auf die Idee, dass diese Leute recht haben, bist du ja offenbar noch nicht gekommen?!
Ein Problem ist, dass "recht haben" sehr relativ ist. Eine KI muss einerseits ja gar nicht genauso intelligent sein wie ein Mensch, andererseits wird KI immer weiter entwickelt - oder siehst du irgendwo ein Ende?

Das einzig gefährliche an der sogenannten Intelligenz der Computer sind die Leute, die daran glauben, wie an einen Gott, weshalb es auch wenig Sinn macht, sie von ihrem Glauben abbringen zu wollen.
Warum sollen sie denn gefährlich sein? Für wen oder?

Und ich fürchte, dass die KI-Gläubigen wie du,
niemals aus ihrer Illusion erwachen und sich
auch nicht über ihre Naivität wundern werden. ;)
Der Witz ist, es ist keine Illusion, kleine Schritte voranzukommen. Ob ich/man in meiner Lebzeit ein großes "starkes KI"-Ziel erreicht, ist natürlich eine andere Frage; darüber mache ich mir keine zu großen Illusionen.

Ich bin mal gespannt, ob bzw. inwieweit doch auch KI-sachlich hier diskutieren kannst und nicht nur auf "geht nicht" verweist o_O
 
[...] Ich bin mal gespannt, ob bzw. inwieweit doch auch KI-sachlich hier diskutieren kannst und nicht nur auf "geht nicht" verweist o_O
Kann man Gläubige durch sachliche Argumente davon überzeugen, dass das, woran sie glauben, nichts weiter als ein Glaube ist? Wohl kaum! Und da ich so tolerant bin, jedem seinen Glauben zu lassen, solange er ihn mir nicht als Wahrheit vermitteln will, lasse ich auch dir deinen Glauben an die Illusion, dass Computer intelligent sein oder irgendwann werden könnten und denke mir meinen Teil, bzw. amüsiere mich über deine naive Gutgläubigkeit. :D
 
Der absolut unerschütterliche Glaube scheint über allem relativen Wissen wie ein "D-Amok-les(s)-Schwert" greifbar (für die Einen) wie unangreifbar (für die Anderen) zu sein, was den ultra-radikalen Glauben erst so richtig gefährlich macht.
Kann man Gläubige durch sachliche Argumente davon überzeugen, dass das, woran sie glauben, nichts weiter als ein Glaube ist?
Interessante Gegenfrage: Kann man Nichtgläubige durch sachliche Argumente - künstlicher oder natürlicher Art - davon überzeugen, dass das, woran sie "glauben zu wissen" nichts weiter ist als ein "Hinter-Her-Trug-Bild" der teils (fix) abgeschlossenen, teils nicht (dynamisch) abgeschlossenen Vergangenheit ???
 
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Kann man Gläubige durch sachliche Argumente davon überzeugen, dass das, woran sie glauben, nichts weiter als ein Glaube ist? Wohl kaum! Und da ich so tolerant bin, jedem seinen Glauben zu lassen, solange er ihn mir nicht als Wahrheit vermitteln will, lasse ich auch dir deinen Glauben an die Illusion, dass Computer intelligent sein oder irgendwann werden könnten und denke mir meinen Teil, bzw. amüsiere mich über deine naive Gutgläubigkeit. :D
Es hätte mich auch irgendwie gewundert (wenn auch erfreut), wenn du in der Lage wärest, in eine sachliche Diskussion einzusteigen.
Es geht hier nicht um Glaube, sondern um Fakten, reale Möglichkeiten, Begriffsdiskussionen usw., ist dir das wirklich nicht klar?
 
Interessante Gegenfrage: Kann man Nichtgläubige durch sachliche Argumente davon überzeugen, dass das, woran sie "glauben zu wissen" nichts weiter ist als ein "Hinter-Her-Trug-Bild" der teils abgeschlossenen, teils nicht abgeschlossenen Vergangenheit ???
Es gibt einen zeitübergreifenden Ist-Zustand, der beschreibt, wie es ohne Glauben oder Nichtglauben tatsächlich ist. Und dieser zeitunabhängige Ist-Zustand war gestern genauso, wie er morgen sein wird, denn manche Dinge ändern sich nie!!
 
Es hätte mich auch irgendwie gewundert (wenn auch erfreut), wenn du in der Lage wärest, in eine sachliche Diskussion einzusteigen.
Es geht hier nicht um Glaube, sondern um Fakten, reale Möglichkeiten, Begriffsdiskussionen usw., ist dir das wirklich nicht klar?
Natürlich geht es bei dem was du hier tust darum, dass du die anderen von deinem Glauben an die Intelligenz von Computern überzeugen willst und man deshalb gar nicht sachlich mit dir darüber diskutieren kann. Das hast du bereits bewiesen, als du geschrieben hast, dass Intelligenz ohne Leben möglich wäre, denn das ist absolut unmöglich!! Und da du diese Tatsache nicht begreifen und realisieren kannst, erübrigt sich eine Vertiefung des Themas wegen Sinnlosigkeit.

Man würde ja auch nicht versuchen, jemandem der nicht weiß was Buchstaben sind, zu erklären, was Wörter oder ganze Sätze sind, nicht wahr? :D
 
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Es gibt einen zeitübergreifenden Ist-Zustand, der beschreibt, wie es ohne Glauben oder Nichtglauben tatsächlich ist. Und dieser zeitunabhängige Ist-Zustand war gestern genauso, wie er morgen sein wird, denn manche Dinge ändern sich nie!!
Ja, das scheint mir zumindest ein gut möglicher Ansatz zu sein, den auch ich auf meine Art jedoch etwas anders -blickwinkelfrei - zu verfolgen suche.

Als eidologisch prozessfolgenorientierter Kybernetiker argumentiere ich aus einer fiktiven Blickwinkellosigkeit heraus, wo sich Subjekt und Objekt "fremd" sind - und sich nicht gemeinsam einer "Shit-so-frenetischen-Beifall-Subjekt-Objektspaltung" unterwerfen müssen, wie es ein seltsamer "Ferenceiker" dämonstrativ über Einschüchterungsversuche in seinen Diskussionen hier im Denkforum zu praktizieren versucht...
 
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