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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Öhm, ja, genauso für einen Menschen wie auch mal für eine KI.
Deshalb muss man dazu einerseits einiges an Weltwissen (erlernt) haben, andererseits möglichst auch den aktuellen Kontext kennen oder erfragen, um die Daten sinnvoll einordnen zu können.
Und wenn ich dies geordnet habe,den Einsatz zu bestimmen,also was oder wie ich damit umgehe,zwechtechnisch gesehen.
 
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Ich unterscheide mal Roboter von Künstlicher Intelligenz.
Warum?
Klar, heutzutage kann man da oft noch eine Unterscheidung treffen, aber zum einen nicht immer, zum anderen wird starke KI die reale Welt am besten verstehen können in Form eines Roboter mit echten Weltdaten und Agieren in der Welt.

Intelligenz ist sicher nicht dazu da Menschen zu dienen.
Warum denn das nicht?
Sollte nicht z.B. in Intelligenz in unserer Wissenschaft uns zu neuem Wissen verhelfen?

Intelligenz forscht und löst Probleme

und sie hat einen Selbsterhaltungstrieb
Nö, außer du programmierst KI zwangsweise irgendwie einen.

sonst würde sie diese Anstrengungen nicht auf sich nehmen.
Wieso das denn?
Wieso überhaupt "Anstrengungen"? Vielleicht ja auch einfach Spaß, z.B. beim Schach spielen?

Hat sie einen Selbsterhaltungstrieb dann benötigt sie keine Menschen mehr um zu Forschen und die Probleme zu lösen die sich ihr stellen.
Wenn du statt "Selbsterhaltungstrieb" "grundlegende Motivation(en)" meinst, könnte ich es nachvollziehen. Forschen, Wissenschaft u.ä. ist doch kein Selbsterhaltungstrieb (wie Atmen, Essen, Vermehrung u.ä.) eines einzelnen Menschen, höchstens im gewissen Sinne der Menschheit.
Sicher, Probleme wollen gelöst werden, aber das geht doch z.B. auch schon in Form von Rätsel-Aufgaben.

So wie KI. eigene Entscheidungen trifft ist sie nicht mehr kontrollierbar.
"Kontrollierbar" ist relativ... Ist ein Kind kontrollierbar? Ich denke schon, zumindest im Großen und Ganzen sind es die meisten Kinder hinreichend.
Eine starke KI ist gerade am Anfang vergleichbar mit einem Kind.

Und die Mächtigen ist auch nicht so wohl mit dem Gedanken
Dem Gedanken an KI oder was meinst du?

und die Geheimdienste haben sie auch schon entmachtet.
Wen entmachtet? KI??

Regulierung macht schon Sinn. So sollte die KI grundlegend klar "für den Menschen" programmiert sein müssen, nicht gegen ihn, grob angelegt an Asimovs 1. Robotergesetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Robotergesetze).
 
@Alternativator ich mag dich, falls du das vor 3 Jahren noch nicht gemerkt hast.
O... das hat der jetzt mitgehört, der sich hier so nennt... und ist jetzt ganz verdattert... weiß gar nicht, was er jetzt sagen soll.... ( ;) :) ... :) )

Und musst nun also erstmal mit seinem Pseudonym vorlieb nehmen. ;) :) - :(?
Du hast in gewisser Weise recht. Ich frage mich tatsächlich nicht mehr, welchen Sinn und Zweck das Böse hat. Vielmehr kann ich jetzt versuchen, es noch akribischer zu erforschen, um es zu verstehen und ihm dadurch weniger ausgeliefert zu sein.
Hm..? Gerade das aber, ohne Dich gerade das zu fragen?-? Und so "weniger ausgeliefert zu sein."? - Wie das denn (überhaupt)?
Jedenfalls wollte/will 'ich' in der "Weise" gar nicht "recht" haben! - ?
Wie soll etwas Existentes alles ausmerzen?
Ja, gute Gegenfrage 'natürlich'. Wenn 'man' davon ausgeht, dass sie ('die KI') auch mit drin ist bzw. sein wird, in 'Leben'. Oder? - Womit sich aber, jedenfalls (spätestens) jetzt für mich, die 'nächste', oder ist bzw. wird es gar die Frage überhaupt werden?, aufdrängt: wird die (auch) 'leben', können?! Wirklich? - Was meinst Du, wird 'Leben' die als 'Lebewesen' auch... 'annehmen'? - :eek: -?
Gute Gelegenheit, um an dieser Stelle zu wiederholen, dass ich die Menschheit liebe. Sie ist das faszinierendste und interessanteste, was ich kenne, und ich bin gerne “etwas so Unzulängliches“. Und du?
Aach, ja sicher auch! - Aber, 'insbesondere' zu 'leben'! "Liebe" ich. Und das geht ja auch nun mal 'nur' "unzulänglich". Nicht wahr? ;)
Technischen Fortschritt.
Ohha!? - Echt?! - Ä... hatten wir den 'alt' eigentlich schon mal auch 'auf der Pfanne', 'damals'?

Ach, soll Dir von 'ihm' nun jedenfalls schon mal ausrichten, dass er es auch gerne "mag", nun wieder mal mit Dir 'zusammen zu sein'. :) ... :)

;)
 
Genau So ist es!!
Das erinnert mich sehr an die Aussage (zur Auswahl mit oder ohne das "k") "Es gibt (k)einen Gott!" :rolleyes:
(Nein, mit x-facher Wiederholung wird es nicht wahrer, auch wenn es bei Trump(eltieren) vielleicht manchmal so wirken mag;) )

Dann begründe, warum das so sein soll bzw. ich zitiere mich selbst von vorhin:
"Dann definiere bitte "Intelligenz" bzw. gibt (idealerweise nachprüfbare) Kriterien für "Intelligenz" an (bitte unabhängig von Biologie bzw. Leben)."

Zum einen kann man fragen: Wieso kann ein Mensch intelligent sein? Er ist ja nicht mehr als Atome und/oder Energie.
Zum anderen habe ich ja schon weitere Stichpunkte gebracht wie Lernen, Fähigkeiten zum Planen, grundlegende Ziele usw. Was ist mit denen?
 
Das erinnert mich sehr an die Aussage (zur Auswahl mit oder ohne das "k") "Es gibt (k)einen Gott!" :rolleyes:

Dann begründe, warum das so sein soll bzw. ich zitiere mich selbst von vorhin:
"Dann definiere bitte "Intelligenz" bzw. gibt (idealerweise nachprüfbare) Kriterien für "Intelligenz" an (bitte unabhängig von Biologie bzw. Leben)."

Zum einen kann man fragen: Wieso kann ein Mensch intelligent sein? Er ist ja nicht mehr als Atome und/oder Energie.
Zum anderen habe ich ja schon weitere Stichpunkte gebracht wie Lernen, Fähigkeiten zum Planen, grundlegende Ziele usw. Was ist mit denen?
Da es ohne Biologie und Leben, keine Intelligenz auf dieser Erde geben kann, erübrigt sich der Versuch, dir zu erklären, was Intelligenz ist. Auch die vielen Intelligenz-Tests, sind nur ein Versuch, sie, bzw. ihren Wert zu bestimmen und nicht sehr aussagekräftig. Wenn man Intelligenz lernen könnte, würde man sie garantiert erst einmal den Menschen beibringen, aber dass das unmöglich ist, beweist die weit verbreitete Dummheit auf der ganzen Welt. Man kann Menschen zwar Wissen vermitteln, aber intelligenter werden sie dadurch nicht. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass das Gegenteil der Fall ist und (zu) viel Wissen (von anderen) dazu führt, dass die angeborene Intelligenz der Leute abnimmt.

Vielleicht möchtest du ja mal erklären, was Intelligenz
für dich ist, woran man sie erkennt und wozu sie dient?!
 
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Intelligenz setzt einen Selbsterhaltungstrieb voraus und ein Bewusstsein.

Intelligenz Forscht und Entwickelt und das aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus und dafür braucht sie ein Bewusstsein. Was wäre sonst der Antrieb der Intelligenz sich auszubreiten oder sich zu vergrößerten. Was wäre der Zweck der Intelligenz ohne diese Attribute.

Nur der Mensch kann so vermessen sein das er glaubt Intelligenz müsste ihm dienen und seine Existenz vor dem Selbsterhaltungstrieb der intelligenten Lebensform zu stellen.

Der Mensch will immer alle und alles versklaven und sich untertan machen.

Für eine Intelligenz ist der Mensch nicht wichtig nur die Expansion und der Wissensdrang.
 
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