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Ist die Evolutionstheorie bloßer Glaube?

Bist du wirklich Jurist?

(irgend ein Grund muß es doch geben so viel Mist abzulassen :rolleyes:)
Die Gründe für meine Meinungen habe ich oft nicht bei mir,was aber nicht schlimm ist,soll ich dir ganz überschwenglich melden:banane:
ICH UND JURIST:nein:
Ich kenne aber viele Meinungen,von dem was Mist sein soll,oder das Gegenteil davon was andere für gut halten,nur andere bin ich nicht:nein:und was liegt an einem:ola:
 
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Wenn es der Tatsache entspricht aber schon.
Wenn Ihre Meinung über mich einer "Tatsache" entspräche, dann hätte ich gegebenenfalls das Recht von Ihnen eine Unterlassung dieser "Tatsache" zu fordern, falls diese "Tatsache" mir gegenüber ehrenrührig wäre oder gar einen strafrechtsrelevanten Sachverhalt der Beleidigung eines Dritten in Wahrnehmung berechtigter Interessen tangieren würde, es sei denn Sie räumen HIER gerade ein, wegen ihrer mir unterstellenden "Tatsachenwahnvorstellungen durch ihr eigenes Denken" in ärztlicher Behandlung zu sein.

Dann wären Sie HIER selbstverständlich entschuldigt und meine allerhöchste Miranda-Warnung: Alles was Sie sagen kann vor Gottes Gericht gegen Sie verwandt werden, wäre dann absolut hinfällig.- Somit herzlichen Glückwunsch zu ihrer Behinderung, für die Sie ja nichts können, könnte ich da nur neidvoll anerkennen, denn Gott ist "mit die Dummen"....

Bedenken Sie was der große Aristoteles schon erkannte, bevor er die Dummheit verbannte:

< Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte >

"Nihil est in intellectu quod non erat in sensu" (Aristoteles)

Bernies Sage
 

Harakiri oder Hara-Kiri ist eine rituelle Selbsttötung in Japan, siehe Seppuku.

Besser einen Darwinspatz in der Hand, als taub und blind beim Betrachten der Natur.:)

Was nützt der Darwinspatz in der Hand, wenn die evolutionstheoretische Brille die Sicht auf die Natur verdirbt?

Erstens sind es keine 34 Mio. Jahre, sondern exakt 131,

Ja dann rechnens mal vor!

sondern exakt 131, weil die Anzahl der Generationen irrelevant ist

Wäre die Anzahl der Generationen irrelevant, wäre es auch die Exaktheit Ihres Ergebnisses, Das ist aber falsch und wird schon deswegen nicht unter den Teppich gekehrt.

die Art hat sich offensichtlich nicht zu verändern brauchen, weil sie auch so überlebt hat.

Und wenn sie nicht überlebt hätte wäre ein Artwechsel angesagt gewesen?

Ob an anderer Stelle als im Labor diese Art sich verändert hat oder daraus sogar ein anderes Bakterium entstanden ist, wird man wohl nicht wissen.

Stattdessen weiß man um die Richtigkeit der Evolutionsideologie.

Aber was lasse ich mich eigentlich darauf ein. Was wäre denn die Alternative? Kreationismus etwa?

Ja wenn man blöde genug ist, wäre Kretionismus die erste Wahl oder sehen Sie einen gravierenden Unterschied zwischen dem intelligenten Design eines Kreationismus und den weniger intelligenten Annahmen der Evolutionstheorie, deren Akzeptanz durch die Betrügereien eines Haeckel, einem der wichtigsten Wegbereiter der Eugenik und Rassenhygiene, errungen wurde und natürlich und selbstverständlich evolutionstheoretisch erklärt werden kann, jedenfalls vom Evolutionsbiologen Robert Trivers, der erklärt, warum Betrüger nicht nur andere, sondern auch sich selbst hinters Licht führen und das trifft natürlich und selbstverständlich gerade auch für Evolutionsbiologen zu, es sei denn, die Evolutionstheorie ist doch falsch.

Bereits die Themensetzung ist verwirrend: Die Evolutionstheorie ist eine Naturwissenschaftliche Theorie und keine Ideologie.

I wo, die Biologie bleibt, die Evolutionsideologie wird bestenfalls als Denkmüll kompostiert.
 
Wenn Ihre Meinung über mich einer "Tatsache" entspräche, dann hätte ich gegebenenfalls das Recht von Ihnen eine Unterlassung dieser "Tatsache" zu fordern, falls diese "Tatsache" mir gegenüber ehrenrührig wäre oder gar einen strafrechtsrelevanten Sachverhalt der Beleidigung eines Dritten in Wahrnehmung berechtigter Interessen tangieren würde, es sei denn Sie räumen HIER gerade ein, wegen ihrer mir unterstellenden "Tatsachenwahnvorstellungen durch ihr eigenes Denken" in ärztlicher Behandlung zu sein.
Dann wären Sie HIER selbstverständlich entschuldigt und meine allerhöchste Miranda-Warnung: Alles was Sie sagen kann vor Gottes Gericht gegen Sie verwandt werden, wäre dann absolut hinfällig.- Somit herzlichen Glückwunsch zu ihrer Behinderung, für die Sie ja nichts können, könnte ich da nur neidvoll anerkennen, denn Gott ist "mit die Dummen"....

Bedenken Sie was der große Aristoteles schon erkannte, bevor er die Dummheit verbannte:
< Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte >
"Nihil est in intellectu quod non erat in sensu"
(Aristoteles)
Tüpisch Philosophengequatsche!
(Theologen- und Juristengequatsche mitinbegriffen)

definiere zuerst mal:
Behinderung = ...............................................................................

(Tipp: nur Behinderte können das nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tüpisch Philosophengequatsche!
(Theologen- und Juristengequatsche mitinbegriffen)

definiere zuerst mal:
Behinderung = ...............................................................................

(Tipp: nur Behinderte können das nicht)

Die Themenrelevanz der Produktion von Denksondermüllbeiträgen sollten Sie argumentierend verdeutlichen, weil die fehlerhafte Transskription der manden -Meme weder ein Beweis, noch eine Widerlegung der Evolutionstheorie ist. Die weitere Verwendung könnte die Argumentation zum Thema behindern. Sollten Sie sich der polemischen Gattung der Argumentationsversager zugehörig verstehen, wäre das themengerecht als Anpassungsfehlleistung zu werten, dafür ein Mem-Defekt verantwortlich zeichnen könnte. Diesbezügliche Glaubensfragen beantwortet Ihr Mem-Berater.
 
Ja wenn man blöde genug ist, wäre Kretionismus die erste Wahl oder sehen Sie einen gravierenden Unterschied zwischen dem intelligenten Design eines Kreationismus und den weniger intelligenten Annahmen der Evolutionstheorie, deren Akzeptanz durch die Betrügereien eines Haeckel, einem der wichtigsten Wegbereiter der Eugenik und Rassenhygiene, errungen wurde und natürlich und selbstverständlich evolutionstheoretisch erklärt werden kann, jedenfalls vom Evolutionsbiologen Robert Trivers, der erklärt, warum Betrüger nicht nur andere, sondern auch sich selbst hinters Licht führen und das trifft natürlich und selbstverständlich gerade auch für Evolutionsbiologen zu, es sei denn, die Evolutionstheorie ist doch falsch.

Nur weil eine Naturwissenschaftliche Theorie von irgendwelchen Rassenparanoikern missbraucht wurde, sie aus wissenschaftlicher Sicht als falsch abzuqualifizieren und deshalb in dieser Richtung nicht weiter zu forschen, wäre höchst unwissenschaftlich.

Aber ich habe in letzter Zeit etwas zu viel gequatscht und ich sehe, dass sich jemand mit zusätzlichem unqualifiziertem Gequatsche gerade dranhängt. Höchste Zeit, wieder etwas kürzerzutreten.
 
Aber ich habe in letzter Zeit etwas zu viel gequatscht und ich sehe, dass sich jemand mit zusätzlichem unqualifiziertem Gequatsche gerade dranhängt.
Sorry, dazu bekenne ich mich mitschuldig! - Aber ich stimme mit Dir überein, dass es wohl Zeit wäre, etwas kürzer zu treten, um auch die kleinen Schritte als besonders bedeutsamen Fortschritt erkennen zu können.

(Tipp: nur Behinderte können das nicht)
(Gegentipp: nur Behinterte können das nicht)

Behindert oder behintert - das ist keine Frage von sein oder nicht sein, sondern von Schwein gehabt oder nicht Schein gehabt..... Von der Lachhaftigkeit zur Lochhaftigkeit führt kein Weg über die Korona am A. vorbei!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kalter Trivialitäten-Kaffee.

Bernies Sage schrieb:
[...]
Und so könnte der Mensch auch denkunschädlich ebenso nicht wollen,
was er nicht wahrhaben will, wodurch er sich selbst unbewusst
zwanghaft die Grenzen seiner Welt setzt, diese aber dennoch
als Unwissender - dem Urtrieb Neugier gehorchend
(Hallo Neugier wo bist Du? :D ) - zu überschreiten sucht.
[...]
Berny,
eine Diskussion über die Frage
"Ist die Evolutionstheorie bloßer Glaube?"
erscheint mir weitgehend verzichtbar,
weil diese Frage schon längst geklärt ist.

Die Antwort kann beispielsweise schon dem Wikipedia-Eintrag
zum Stichwort "Wissenschaft" entnommen werden.

Z.B. ...
Wissenschaftstheorie schrieb:
[...]
Die Wissenschaftstheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie
als auch eine Hilfswissenschaft der einzelnen Fachgebiete,
zum Beispiel als Philosophie der Naturwissenschaft.

Sie beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis von Wissenschaft
in Form der Analyse ihrer Voraussetzungen, Methoden und Ziele.
Dabei wird besonders ihr Wahrheitsanspruch kritisch hinterfragt.
Für die Forschung, die nach neuen Erkenntnissen sucht,
ist insbesondere die Frage nach den Methoden und Voraussetzungen
der Erkenntnisgewinnung von Bedeutung.
[...]

Auch hier im denkforum wurde schon vor Jahren geschrieben:
moebius schrieb:
[...]
1. Die Natur-, Sozial- und Geistes-Wissenschaftler
produzieren auf bestimmten methodischen Wegen Wissen
über Teil-Bereiche in der Welt (also über Seiendes
wie z.B. Atome, Moleküle, Pflanzen, Tiere, Menschen
und deren kulturellen Leistungen - über die Erde,
Sterne, Galaxien und sogar über Schwarze Löcher)...

2. Zum Selbstverständnis der Wissenschaftler gehört
das Bewusstsein, dass sämtliche Theorien lediglich Hypothesen
sind, die im argumentativen Widerstreit zwischen den
am sozialen "Spiel" Wissenschaft Beteiligten der ständigen
Überprüfung, Kritik und Korrektur bedürfen, also prinzipiell
widerlegbar sind.

"Die endgültige Bestätigung gibt es nicht,
jede Theorie ist prinzipiell unsicher." (K.R. POPPER).

Zwar kann es zeitlich begrenzte vorläufige Bestätigungen
für Theorien im Kontext eines bestimmten Wissenschafts-Paradigmas
geben, d.h. relativ zuverlässig bewährte Aussagen der Wissenschaft
- aber letztlich keine endgültigen Beweise.
[...]

Wie man sieht, kann also strenggenommen keine scharfe Trennlinie
zwischen Glaube und Wissenschaft gezogen werden.

Auch "wissenschaftliche Theorien" müssen geglaubt werden,
was natürlich um so leichter fällt,
je besser sie durch Beobachtungen abgestützt werden.


> Das hätte aber wirklich nicht noch einmal gesagt werden müssen. <

 
Nur weil eine Naturwissenschaftliche Theorie von irgendwelchen Rassenparanoikern missbraucht wurde, sie aus wissenschaftlicher Sicht als falsch abzuqualifizieren und deshalb in dieser Richtung nicht weiter zu forschen, wäre höchst unwissenschaftlich.

Zweifelsohne, gerade auch dann, wenn der Mißbrauch sich wissenschaftlich begründen läßt. Es ist ja nicht die Wissenschaft, die den Wert unwerten Lebens bestimmt oder die Wertschätzung der Rassen. Im Personalwesen leistet ja auch die Wissenschaft von der Graphologie ausgezeichnete Dienste bei der Vervollständigung der charakterlichen Eignung eines Bewerbers. Leider findet die Wissenschaft von der Physiognomie nicht mehr die rechte Beachtung, die sie eigentlich verdient, man denke da nur an den großen Aristoteles, der sich darin bestens auskannte.

»Kleine Ohren sind nach Aristoteles bei Menschen verbreitet, die wie der Affe von Natur träge und süchtig nach Diebstahl sind.«

»Die nationalsozialistischen Rassentheorien beriefen sich u. a. auf Lombrosos rassistische Hypothesen und machten sie zum Kern der pseudowissenschaftlichen Unterfütterung ihres Eugenik-Programms.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Pathognomik)

Wie isset nur möglich?

Wie man sieht, kann also strenggenommen keine scharfe Trennlinie zwischen Glaube und Wissenschaft gezogen werden.

Aber Bruder Doofy, denken Sie doch mal nach. Was macht denn die Physik zu einer Naturwissenschaft, was muß geglaubt und was muß gewußt werden?

Sodann überlege er sich, was die Biologie als Wissenschaft von der Physik als Wissenschaft unterscheidet.
 
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Zweifelsohne, gerade auch dann, wenn der Mißbrauch sich wissenschaftlich begründen läßt. Es ist ja nicht die Wissenschaft, die den Wert unwerten Lebens bestimmt oder die Wertschätzung der Rassen. Im Personalwesen leistet ja auch die Wissenschaft von der Graphologie ausgezeichnete Dienste bei der Vervollständigung der charakterlichen Eignung eines Bewerbers. Leider findet die Wissenschaft von der Physiognomie nicht mehr die rechte Beachtung, die sie eigentlich verdient, man denke da nur an den großen Aristoteles, der sich darin bestens auskannte.
Das sehe ich als Bestätigung meiner Aussage an: jede wissenschaftliche Theorie und Errungenschaft kann von politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Interessengruppen missbraucht werden. Das ist kein Grund, die wissenschaftlichen Theorien und Errungenschaften zu verteufeln, sondern diejenigen, die sie missbrauchen.
 
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