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Israels blutige Geschichte

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AW: Israels blutige Geschichte

Wer die Kampagne, Israel vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuklagen, unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift [...]
Vielleicht hätte man sich vorher über zwei Dinge mal informiert:

Der IStGH kann nur über Personen urteilen, Staaten wie auch Israel können nicht angeklagt werden (vgl. Art. 1 Rom-Statut).

Die Zuständigkeit der Gerichtsbarkeit des IStGH erfolgt erst, wenn der jeweilige Staat auch Vertragspartei des Rom-Statuts geworden ist (vgl. Art. 12 Rom-Statut). Israel ist nicht Vertragspartei. ;)
 
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Nun, was ist daran verwunderlich ... du kritisierst die USA ... na und? Das ist wohl das übliche Muster ...

Stimmt wohl. Nämlich das übliche Muster, in dem du zu denken beliebst. Auf der einen Seite gibt es für dich Juden und auf der anderen Antisemiten.

Ich sehe die Diskussion zwischen uns als beendet an.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Wenn Terrorversteher moralisieren

März 23, 2009 von Claudio Casula

Irgendein Kommentator meinte kürzlich, “im Angesicht der ungeheuerlichen Kriegsverbrechen, die Israel bei der Zivilbevölkerung im Gazastreifen angerichtet hat, sollten sich hier mal alle ganz still in die Ecke setzten und schämen.“

Nun, ich glaube nicht, dass sich Autoren und Freunde dieses Blogs für irgendwas schämen müssen, jedenfalls nicht für tatsächliches oder vermeintliches Fehlverhalten einzelner israelischer Soldaten. Wir haben noch nicht davon gehört, dass sich einer der selbst ernannten Advokaten der palästinensischen Sache jemals für einen grausamen Terroranschlag auf einen Bus oder eine Pizzeria geschämt hätte, aber genau das ist der Punkt: In unseren Kreisen wird man niemanden finden, der irgendeine Ungerechtigkeit oder gar ein Verbrechen gutheißt, so wie sehr richtig festgestellt wurde, dass gewisse Berichte aus Gaza die israelische Öffentlichkeit geschockt haben. Und warum? Weil solche Vorfälle die Ausnahme und eben nicht die Regel sind und weil der moralische Kompass der Israelis auch in Zeiten des Krieges und des verständlicherweise nachlassenden Mitgefühls für den Gegner weiterhin intakt ist.

Was sich von der palästinensischen Seite leider nicht behaupten lässt. Dort votiert nach wie vor eine Mehrheit der Bevölkerung für den “bewaffneten Widerstand” (vulgo: Terror), und wenn palästinensische Landsleute eine schwangere Israeli und ihre vier Töchter aus nächster Nähe erschießen oder Selbstmordattentäter einen Linienbus mit Dutzenden Passagieren in Stücke bomben, schämt man sich nicht, sondern preist den Täter im Gegenteil als Helden und verteilt zur Feier des Tages Süßigkeiten. Das ist der Unterschied, mein Herr.

Wer auch immer behaupten will, die Besatzung habe ausgerechnet die israelische Gesellschaft “verroht”, möge sich also erst einmal diesseits und jenseits des Sicherheitszauns umschauen und -hören – oder für immer schweigen.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Stimmt wohl. Nämlich das übliche Muster, in dem du zu denken beliebst. Auf der einen Seite gibt es für dich Juden und auf der anderen Antisemiten.

Ich sehe die Diskussion zwischen uns als beendet an.

Hallo Benjamin!

Lass Dich nicht entmutigen, es geht nicht nur Dir so, ob Menschen hier in Diskussionen zerstört werden, oder Kinder mit ihren Müttern erschossen werden, es sind die selben Täter. Sei es im Militäreinsatz in Israel, oder deren Verwandten hier im Forum,

lieben Gruß
Kultus Maximus
 
AW: Israels blutige Geschichte

@kultus,
sage mir bitte, wieso bist du so offensichtlich ungerecht? jetzt gib endlich offen zu, dass du billigst, was hamas und alle terroristen mit israel vor haben... und spiele nicht einen menschenrechtler, das ist echt falsch!
benjamins beiträge sind teilweise objektiv und er bemüht sich... anders als du. dir fehlt einfach die sachliche objektivität, die alles unparteiich berücksichtigt...
 
AW: Israels blutige Geschichte

In unseren Kreisen wird man niemanden finden, der irgendeine Ungerechtigkeit oder gar ein Verbrechen gutheißt, so wie sehr richtig festgestellt wurde, dass gewisse Berichte aus Gaza die israelische Öffentlichkeit geschockt haben. Und warum? Weil solche Vorfälle die Ausnahme und eben nicht die Regel sind und weil der moralische Kompass der Israelis auch in Zeiten des Krieges und des verständlicherweise nachlassenden Mitgefühls für den Gegner weiterhin intakt ist.

finna gehört weder zur israelischen Öffentlichkeit
noch war sie geschockt

aber sie schwätzt wie eine 110 Prozentige

was folgern wir daraus:
Militär & Stasi
 
AW: Israels blutige Geschichte

finna gehört weder zur israelischen Öffentlichkeit
noch war sie geschockt

aber sie schwätzt wie eine 110 Prozentige

was folgern wir daraus:
Militär & Stasi
wer sind wir? pseudopazifisten? die gerechten? soll ich deinem "schockzustand" glauben? glaube ich aber nicht... so wie du dich ausdrückst, gehörst du dem mob an...
 
AW: Israels blutige Geschichte

benjamins beiträge sind teilweise objektiv und er bemüht sich... anders als du. dir fehlt einfach die sachliche objektivität, die alles unparteiich berücksichtigt...

und jetzt machen wir mal eine Liste der pro-jüdisch-Israel-Fraktion hier im thread

  • sixties: ein sich mit direkten Ansprachen zurückhaltender Feingeist
  • stefanie: hat sich bereits im Vorfeld richtig verhalten und geniesst deshalb Narrenfreiheit
  • umananda: eine Frau, die nicht nur fremden Männern sondern auch anderen Gedanken aufgeschlossen ist

daraus folgt
die pro-jüdisch-Israel-Fraktion hier im thread hat die Objektivität mit dem Löffel gepachtet
und bittet inständig darum, daß man der eigenen, selbst als verrottet empfundenen Weltsicht etwas Neues hinzufügt
 
AW: Israels blutige Geschichte

ach wie konnte ich...

finna: eine, die sich emporgearbeitet hat,
und nun ehrenamtlich die Diskussion hier im thread leitet
 
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AW: Israels blutige Geschichte

und jetzt machen wir mal eine Liste der pro-jüdisch-Israel-Fraktion hier im thread
wer sind wir??
wer bemüht sich hier ständig um die trennung?
statt darüber zu diskutieren, ob der frieden einmal wirklich oder sogar bald im nahen osten kommt ... wird nur hass gegen israel geschürt... :
"die bösen müssen zur schau gestellt werden!" schreit europa. war das auch nicht so im mittelalter?
 
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