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Israels blutige Geschichte

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Stefanie schrieb:
Ein Beitrag den man sich wahrlich auf der Zunge zergehen lassen sollte.

Zitat: den Sympathiekontostand der Juden als Kollektiv in die Richtung "Haben" zu verändern

Also geht der Verfasser von einem Kontostand aus, der im Sollbereich liegt, wo den anders...

Was ist es denn eigentlich konkret, das man sich "auf der Zunge zergehen lassen sollte".

Offenbar geht es um die Einschätzung des aktuellen Sympathiekontostandes der Juden als Kollektiv.

Einen Anhaltspunkt für diese Einschätzung hat uns beispielsweise umananda in einem anderen Thread geliefert,
wo sie erwähnt, dass ihre Tochter in einer jüdischen Einrichtung (Kindergarten, Schule) betreut wird,
die mit Video-Kameras überwacht und von einem privaten Sicherheitsdienst bewacht werden muss.


Das führt zu der Frage, ob dieses überaus umfangreiche Bewachungserfordernis nun
ein Indiz für einen Sympathiekontostand "im Haben" ist,
oder eher auf einen Kontostand "im Soll" deutet ?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.
 
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AW: Israels blutige Geschichte

also ein vernünftiger europäer sollte sich lieber gedanken machen, wie diese gotteskrieger zu bekämpfen sind

ein vernünftiger Europäer macht sich Gedanken über den Rechtsstaat,
schickt die jüdischen Extremisten ins Gefängnis oder in die Klapse
(dasselbe auf arabischer Seite)
und auf einmal herrscht Frieden
IN EIN UND DEMSELBEN LAND

ps
finnas Denkfehler ist die Zwei-Staaten-Lösung
 
AW: Israels blutige Geschichte

Neugier

Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.

Signatur von Neugier
.
..
...
Ich denke, also bin ich hier wohl falsch !



Vom Prinzip des Denkens sicher nicht….nur wenn man seine Denkweise, ausschließlich auf das Jahre 33 fokussiert…Bester dann ist man im Kreise der Demokraten fehl am Platz.
 
AW: Israels blutige Geschichte





Was ist es denn eigentlich konkret, das man sich "auf der Zunge zergehen lassen sollte".

Offenbar geht es um die Einschätzung des aktuellen Sympathiekontostandes der Juden als Kollektiv.

Einen Anhaltspunkt für diese Einschätzung hat uns beispielsweise umananda in einem anderen Thread geliefert,
wo sie erwähnt, dass ihre Tochter in einer jüdischen Einrichtung (Kindergarten, Schule) betreut wird,
die mit Video-Kameras überwacht und von einem privaten Sicherheitsdienst bewacht werden muss.


Das führt zu der Frage, ob dieses überaus umfangreiche Bewachungserfordernis nun
ein Indiz für einen Sympathiekontostand "im Haben" ist,
oder eher auf einen Kontostand "im Soll" deutet ?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.

...... zu ergänzen wäre, dass über Jahrzehnte, zuvor der Bund, die öffentliche Hand, diese Arbeit gratis geleistet hat.
 
AW: Israels blutige Geschichte

...... zu ergänzen wäre, dass über Jahrzehnte, zuvor der Bund, die öffentliche Hand, diese Arbeit gratis geleistet hat.

Auch als einfältiger Antisemit sollte man sich vorher informieren ... die innere Sicherheit von jüdischen Einrichtungen werden von den jeweiligen Kultusgemeinden getragen, durch eigene Sicherheitskräfte ... die Strassen und Plätze des öffentlichen Raumes werden von Polizeikräften übernommen ... . all diese Sicherheitsmaßnahmen muss die IKG selbst bezahlen. So ist das ... mein lieber Dummschwätzer ....

Servus umananda
 
AW: Israels blutige Geschichte

Vom Prinzip des Denkens sicher nicht….nur wenn man seine Denkweise, ausschließlich auf das Jahre 33 fokussiert…Bester dann ist man im Kreise der Demokraten fehl am Platz.

Diese Geister wird man nicht los ... die ALTEN sterben aus ... und an Nachwuchs mangelt es nicht ...

Servus umananda
 
AW: Traurig aber wahr...

...... zu ergänzen wäre, dass über Jahrzehnte, zuvor der Bund, die öffentliche Hand, diese Arbeit gratis geleistet hat.

Das ist aber wirklich der Kern, das Wichtigste, ja anscheinend das Schmerzlichste in den Beziehungen zu den zaghaft sich nach Deutschland oder Österreich wieder wagenden Juden.

Doch wenn ich diesen Thread lese, muss ich meinen obigen Satz ergänzen: "werch ein Illtum".

Stefanie
 
AW: Israels blutige Geschichte

Um Unterstützung für Menschenrechte:

Kriegsverbrecher verurteilen

Kampagnen gegen die Verantwortlichen der israelischen Massaker in Gaza

Bereits über 120 französische Organisationen unterstützen den Antrag an Präsident Nicolas Sarkozy, der vor dem Internationalen Strafgerichtshof die Einleitung eines Strafverfahrens wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gegen führende israelische Politiker fordert. Namentlich genannt werden dabei der israelische Präsident Schimon Peres, Ministerpräsident Ehud Olmert, Außenministerin Zipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak. Inzwischen melden sich täglich mehr Organisationen bei Rechtsanwalt Maître Gilles Devers in Lyon, der die Initiative koordiniert und juristisch betreut. Dabei beruft sich der Antrag auf die von offiziellen Vertretern der Vereinten Nationen öffentlich festgestellten israelischen Kriegsverbrechen. Bereits am 29. Dezember hatte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon das israelische Vorgehen in Gaza entschieden verurteilt und Tel Aviv erfolglos aufgefordert, die Anwendung exzessiver Gewalt gegen Zivilisten einzustellen. Olmerts Armee kümmerte sich darum nicht und startete bis zuletzt tödliche Angriffe auch auf Flüchtlinge, die in UN-Einrichtungen Schutz gesucht hatten.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) erklärte am Montag in London, daß Israel wegen Kriegsverbrechen in Gaza angeklagt werden müsse. Ein Grund sei der Einsatz von weißem Phosphor in dicht besiedelten Wohngebieten. Dies sei, so die AI-Vertreterin für den Mittleren Osten, Donatella Rovera, ganz eindeutig »ein Kriegsverbrechen«. In über einem Duzend europäischer Länder gibt es inzwischen Initiativen wie in Frankreich. Zugleich haben bereits 300 europäische NGOs und Vereinigungen den Ankläger am Internationalen Strafgerichtshof aufgefordert, eine Untersuchung der von Israel begangenen Kriegsverbrechen in Gaza einzuleiten.

Derweil hat Osama Hamdan, Repräsentant der Hamas in Beirut, am Dienstag im libanesischen Fernsehen erklärt, daß die Hamas-Regierung in Gaza bereits damit begonnen habe, ein Dossier zur Dokumentation der israelischen Kriegsverbrechen zusammenzustellen. Laut Hamdan haben schon 230 internationale Anwälte ihre Absicht kundgetan, vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ein Verfahren gegen Israel anzustreben.

Die israelische Regierung nimmt diese weltweiten Initiativen, die Kriegsverbrecher zur Verantwortung zu ziehen, offenbar sehr ernst. In einem Rundschreiben hat sie alle Offiziere vor Reisen ins Ausland gewarnt, insbesondere nach Europa. Israelischen Medienberichten zufolge ist die Olmert-Regierung zwar zuversichtlich, daß sie die internationalen Bemühungen, sie in Den Haag vor Gericht zu stellen, mit Hilfe von befreundeten Regierungen torpedieren kann. Aber dies sei – so wird gewarnt – viel schwieriger bei den nationalen und regionalen Gerichten. Daher sei Vorsicht geboten. Die meistgelesene israelische Tageszeitung Yedioth Ahronoth zitierte eine namentlich nicht genannte Regierungsquelle, von nun an müßten israelische Offiziere, Minister, Diplomaten und Abgeordnete darauf gefaßt sein, »auf der ganzen Welt mit Haftbefehlen gesucht zu werden«.

von Rainer Rupp


Wer die Kampagne, Israel vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuklagen, unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift auf der Webseite des internationalen Übersetzernetzwerkes Tlaxcala tun:

www.tlaxcala.es/detail_campagne.asp?lg=de&ref_campagne=10
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Elfjähriger diente als menschlicher Schutzschild

Ein UN-Bericht listet schwere Menschenrechtsverletzungen israelischer Soldaten während des Gaza-Kriegs auf. Unter anderem sollen sie ein Kind als Schutzschild missbraucht haben.

Israelische Soldaten im Gazastreifen

Der Vorfall stelle einen klaren Bruch israelischen und internationalen Rechts dar, sagte die UN-Gesandte zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy, am Montag. Der 43-seitige Untersuchungsbericht zum Gaza-Krieg führe noch viele weitere Menschenrechtsverletzungen auf.

Der Fall des elfjährigen Jungen vom 15. Januar scheint besonders schockierend: Israelische Soldaten zwangen den Palästinenser laut dem UN-Bericht, vor ihnen zu laufen, während sie in das Viertel Tel el Halwa von Gaza vorrückten, von wo auf sie geschossen wurde. Zudem zwangen sie den Jungen, vor ihnen in ein Gebäude zu gehen. Die diplomatische Vertretung Israels in Genf erklärte, die Vorwürfe würden geprüft.

http://www.focus.de/politik/ausland...als-menschlicher-schutzschild_aid_383316.html


Shirts mit toten Palästinensern für Israels Armee


T-Shirts israelischer Soldaten entsetzen Israels Öffentlichkeit: Sie zeigen unter anderem eine schwangere Palästinenserin im Fadenkreuz eines Gewehrs – darunter steht: Ein Schuss, zwei Treffer.

Der Schock nach den jüngsten Enthüllungen über wahlloses Töten von Zivilisten durch die israelische Armee im Gaza-Krieg ist noch nicht verdaut, schon sorgen neue Schlagzeilen für Bestürzung. Nach einem Bericht der israelischen Zeitung «Haaretz» trugen israelische Soldaten zum Abschluss ihrer Grundausbildung T-Shirts mit menschenfeindlichen anti-palästinensischen Slogans.
So zeigt ein T-Shirt für einen Scharfschützen eine schwangere Palästinenserin im Fadenkreuz eines Gewehrs mit dem Aufdruck «1 shot, 2 kills» («Ein Schuss, zwei Treffer»). Ein anderes T-Shirt trägt die Aufschrift «Better us Durex» («Nimm lieber Durex-Kondome»), daneben ein Foto von einem toten palästinensischen Baby mit seiner weinenden Mutter. Auf einem weiteren T-Shirt jagt ein Soldat eine Moschee in die Luft und eine weinende Palästinenserin steht vor einem Grabstein.

http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1306217.html
 
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