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gottlaube warum

Mein besonderer Diskussionsthemenvorschlag in der 'Gottlaube':
Warum ist - bei Gott - 'etwas' viel mehr und noch viel wertvoller als 'alles' ?

...Tut mir leid, aber ich sehe da keinen Ausweg mehr, so tief sitzen wir in der Sch****, auch wenn ihr es nicht sehen wollt. Das ist keine Resignation und auch keine Angst meinerseits, sondern nüchterne Analyse und korrelative Übertragung bekannter Muster in die nahe Zukunft. Es ist nicht schön, nein. Ich würde alles tun, um es zu ändern, aber es ist nicht möglich.
< alles > ? Darin unterscheiden wir uns: Ich würde mich an die Gesetze halten und nicht alles tun, sondern nur 'etwas' in Angriff nehmen. Das ist weit mehr als alles, denn 'alles' ist - mangels genauer Abgrenzung - gar nicht möglich, aber 'etwas' ist - dank seiner konkreten Bestimmung - immer möglich!

Und ich habe bereits etwas getan, um es zu ändern, - allein durch positive Beobachtung des Negativraumes!

Wer alles tun würde, um etwas zu ändern, so meine Meinung, der verhält sich verantwortungslos oder ist unehrlich sich selbst gegenüber.

Was Du dem Geringsten deiner Gedankenbrüder
im Geringsten getan hast,
das hast Du Dir selbst getan!

Mein Universaler Gedankenmateriegrundsatz.​

Die Übertragung altbekannter Muster in die nahe Zukunft wird nicht mehr ökonomisch so erfolgreich möglich sein wie bisher. Wir stehen inmitten eines Paradigmenwandels in der Geistes Wissen schaffenden Denkökonomie.

Und wir benötigen auch keine klassischen Kriege mehr um uns in die Vergangenheit zurückzubomben.

Den in der politischen Öffentlichkeit als Eindruck fortwährend entstehen zu lassenden Anschein des Fehlens einer jeden Geheimdiplomatie auf politischer Ebene könnte auch ein Fake oder ein Versuchsballon sein, um die Bürger ganz bewusst zu verunsichern und ratlos zu halten, damit sie nicht auf kluge Gedanken kommen, die für eine bestimmte Elite reserviert bleiben sollen.

Stell Dir vor, der Mensch würde zu einem Gedankenversteher, aber bezahlt als Problemverseher!

Bernies Sage
 
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nein, Bernie, der Schluss hat nichts mit Resignation zu tun, es ist die absehbare Folge, von der ich nicht weiß, wozu sie im Einzelfall führen wird. Auch halte ich rein gar nichts von der Schönbeterei, die hier veranstaltet wird. Natürlich gibt es positive Zukunftsperspektiven auch in unserem Land - allerdings erst nachdem hier alles zerdeppert wurde und sehr viele Menschen umgebracht wurden. Tut mir leid, aber ich sehe da keinen Ausweg mehr, so tief sitzen wir in der Sch****, auch wenn ihr es nicht sehen wollt. Das ist keine Resignation und auch keine Angst meinerseits, sondern nüchterne Analyse und korrelative Übertragung bekannter Muster in die nahe Zukunft. Es ist nicht schön, nein. Ich würde alles tun, um es zu ändern, aber es ist nicht möglich.

Zu gering ist das Selbst(Gott)vertrauen meiner Mitmenschen, als dass sie aktiv werden könnten, sich zusammenschließen würden, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Statt dessen vertrauen sie immer weiter Leuten, die sie verarschen und ihnen auch weiterhin immer mehr wegnehmen werden, wie sie es schon seit 30 Jahren wieder intensiv tun. Wir erleben derzeit nichts Neues, oh nein. Es ist immer der selbe Ablauf im perversen Schuldgeldsystem. Erst kommt die Aufbauphase, dann die Stagnation, der Niedergang und schließlich der Krieg, mit dem sich der Kreis schließt. Nach dieser Logik ist der Krieg überfällig - und er läuft auch schon, halt bei uns noch nicht mit Waffengewalt, sondern mit wirtschaftlichen und medialen Mitteln. Er spitzt sich derzeit dramatisch zu.

Ob der Entzug der Mitbestimmungsrechte, die Einführung des Euro, jetzt die aufgezwungene Aufmischung mit inkompatiblen Menschenmassen oder die fatale Beteiligung am Krieg in Syrien, nichts kann sie erwecken. Sie lassen alles mit sich machen und gehen auch noch auf alle los, die ihnen die Augen öffnen wollen. Dieses Volk ist in einem unvorstellbaren Maße gehirngewaschen und will nichts davon wissen.

Bist du tatsächlich der Meinung, man solle nicht warnen? Nach dem Motto "ich will es gar nicht vorher wissen"? Das bedeutet dann aber auch die definitive Verhinderung einer zwar unwahrscheinlichen, aber doch denkbaren Wende durch aktiven Widerstand einer Masse, die doch noch aufgestanden ist und das Zepter endlich wieder in die eigenen Hände genommen hat. Bislang sind wir dröge Knetmasse in den Händen der fälschlicherweise "Elite" genannten Beherrscher.

Auf dein Like verzichte ich gerne, ich würde es sogar ganz deaktivieren, wenn ich könnte.

Ohne Nietzsche hätte ich so auch gedacht. ;) Aber zum Glück gibt es noch Atheisten und 'Nietzscheaner' die keine Ruhe geben. ;) :D

"Zu gering ist das Selbst(Gott)vertrauen meiner Mitmenschen"

Vertraue dem gesunden Menschenverstand und 'baue' darauf zu! ;)
 
Ist mir nichts Gegenteiliges bekannt.
Könnte der Anfang einer Novelle sein.

Zeili

Ich wollte mal einen Roman schreiben. ;) Aber es wurde schon viel zu viel geschrieben und getrieben und geändert hat sich nicht viel.
Der größte Fehlerteufel wird wohl unsere Sprache sein, auch im geschriebenen Wort! Mit Musik wird alles erträglicher, aber die Logik und ihre Spielarten vom Geist heraus, werden dieses Dilemma lösen, davon bin ich fest überzeugt.
Deshalb werde ich weiter lernen...:grouphug: :blume2: :brav:
 
Zitat von Frischling:
. . . der sich an „Ungläubigen“ gar mit ewigen Höllenstrafen rächen will, Menschen die Angst nehmen?

Du kannst wohl nicht erkennen, dass in der Bibel ein Angsterzeugungs-Gott behauptet wird!

Bist oder sympathisierst Du mit den Zeugen Jehovas, Frischling ?????

Neugierig Zeili

Du meinst, weil ich die Beschreibung eines sadistischen Feindes der Religionsfreiheit anprangere, der alle Menschen unter seine Religion zwingen will und deshalb alle Menschen verdammt, die sich nicht zu dem Christengott bekehren, der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will, könnte ich ein Zeuge Jehovas sein?????

Überprüfe mal Deine Medikamente ;-)
 
Mein besonderer Diskussionsthemenvorschlag in der 'Gottlaube':
Warum ist - bei Gott - 'etwas' viel mehr und noch viel wertvoller als 'alles' ?


< alles > ? Darin unterscheiden wir uns: Ich würde mich an die Gesetze halten und nicht alles tun, sondern nur 'etwas' in Angriff nehmen. Das ist weit mehr als alles, denn 'alles' ist - mangels genauer Abgrenzung - gar nicht möglich, aber 'etwas' ist - dank seiner konkreten Bestimmung - immer möglich!

Und ich habe bereits etwas getan, um es zu ändern, - allein durch positive Beobachtung des Negativraumes!

Wer alles tun würde, um etwas zu ändern, so meine Meinung, der verhält sich verantwortungslos oder ist unehrlich sich selbst gegenüber.

Was Du dem Geringsten deiner Gedankenbrüder
im Geringsten getan hast,
das hast Du Dir selbst getan!

Mein Universaler Gedankenmateriegrundsatz.​

Die Übertragung altbekannter Muster in die nahe Zukunft wird nicht mehr ökonomisch so erfolgreich möglich sein wie bisher. Wir stehen inmitten eines Paradigmenwandels in der Geistes Wissen schaffenden Denkökonomie.

Und wir benötigen auch keine klassischen Kriege mehr um uns in die Vergangenheit zurückzubomben.

Den in der politischen Öffentlichkeit als Eindruck fortwährend entstehen zu lassenden Anschein des Fehlens einer jeden Geheimdiplomatie auf politischer Ebene könnte auch ein Fake oder ein Versuchsballon sein, um die Bürger ganz bewusst zu verunsichern und ratlos zu halten, damit sie nicht auf kluge Gedanken kommen, die für eine bestimmte Elite reserviert bleiben sollen.

Stell Dir vor, der Mensch würde zu einem Gedankenversteher, aber bezahlt als Problemverseher!

Bernies Sage

lieber Bernie, ich glaube, du hast das "alles" zu weit interpretiert. Ich meinte alles mir Mögliche, das ich beitragen kann, um Schlimmes zu verhindern. Dann stimme ich zu, dass es keinen Krieg im klassischen Sinn geben wird, wohl aber die Ausweitung des wirtschaftlichen und informellen, ergänzt durch neuartige Kriegstechnologien und, nicht zu vergessen, die Form des Krieges, die wir als Terror bezeichnen. Besiegt und unterworfen sind wir alle seit 1945. Es geht nur noch um unsere Beherrschung.

Worin erkennst du einen Paradigmenwechsel? Ich detektiere bislang seine immer dringlicher werdende Notwendigkeit, auch den dazu erforderlichen Umdenkungsprozess, aber auch, dass sich eine satte Mehrheit nicht getraut, öffentlich dazu zu stehen, weil der militante Druck gegen andersdenkende Abweichler von der vorgegebenen Richtung bereits so stark ist, dass sie Repressalien bis hin zur Vernichtung ihrer Existenzgrundlage befürchten- und das zurecht. Daher erkenne ich nichts wirklich Neues, sondern nur den Einsatz neuer Mittel zum alten Zweck.

Siehst du eine reale Chance, die notwendige Synchronisation der Menschen zu erreichen, dass sie begreifgen, dass wir nur zusammen stark sind und unsere Peiniger nur deshalb so erfolgreich sind, weil es ihnen immer wieder gelingt, uns zu manipulieren und zu spalten? Woher sollen sie wissen, dass sie, die immer wieder gesagt bekommen, dass sie einer von wenigen Irrigen sind, in Wahrheit richtig liegen und ihre Denke die Mehrheit repräsentiert? Das ist ein zentraler Punkt der Problematik. Im römischen Reich hatte einmal ein Senator die Idee, die Sklaven mit Armbändern zu kennzeichnen. "Bist du verrückt?" Antwortete ein anderer. "Dann sehen sie doch sofort, wie viele sie sind." Wir leben gewissermsaßen noch immer im römischen Reich. Länder und Moden kamen und gingen, wirklich geändert hat sich kaum etwas.
 
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