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Gottesbeweise

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Gottesbeweise,es gibt sie nicht.
Zumindest keine wirklich Stichhaltigen.

Es gibt also mindestens einen nicht wirklich stichhaltigen Gottesbeweis. Welchen haben Sie sich ausgesucht?


Och!

Theo, der Logos (= als *Logierender Ortungs-Sinn* ) muss sein eigenes Fundament verstehen lernen

Aber der Logo ist doch nicht der Theo und der Theo nicht der logierende Ortungssinn und der logierende Ortungssinn nicht der Theo, aber sowohl den Theo, als auch den Logo, wie auch den logierenden Ortungssinn kann man sich zum Gotte machen, aber damit ist der noch lange nicht bewiesen.

Ganz schön freizügig, dieses überlogisch übervernünftig überbestimmte Offensystem, so ganz ohne Gebote, nicht wahr?

'Lernen müssen' ist für mich nicht gleichbedeutend mit 'freizügig', aber freizügig lernen macht sicher viel mehr Spaß als ein gesitteter Lernprozeß.

Und jetzt noch einige schlüssige "Gott" beweisende Argumente!

Ihre Frage wurde bereits erschöpfend beantwortet. Üben Sie sich im verständigen Nachvollzug.

Der Katechismus aber wurde nicht zu damaligen Zeiten geschrieben, sondern im Jetzt (1992)

Irrelevant, denn der Katechismus von was weiß ich was hat garantiert absolut nichts mit einem philosophischen Gottesbeweis zu tun. Verstehen Sie das nicht?

Gott zum Gruße!
 
Ihre Frage wurde bereits erschöpfend beantwortet. Üben Sie sich im verständigen Nachvollzug.

Du schwätzt hier nur herum, und hast noch nicht einmal das winzigste Gottes Beweislein präsentiert, sei es aus eigenem Denken, oder von anderen religiösen Hochstaplern oder Deliranten!
 
Zitat von Frischling:
Anders sieht das etwa die rkK, die im Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM - von den Schriften behauptet, dass in ihnen sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen mitteilen wollte. Klar, wenn sie sagen würde, das in den Schriften ein Eiferer und gescheiterter Weltuntergangsprophet beschrieben wird – was sich ja auch mit Bibelaussagen belegen ließe - würde sie sich selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzt ;-)

Der Katechismus aber wurde nicht zu damaligen Zeiten geschrieben, sondern im Jetzt (1992)

Was kratzt mich die rKK, deren Lehren - Behauptung - von den meisten Vereinsmitgliedern in dieser Form unbekannt sind, nicht verstanden und anders gelebt werden. Wohlwollend kann ich nur lästerlich sagen: Vielfalt im Glauben.

Ich wollte Dir nur entgegenhalten, wie Deine Meinung, dass das NT eine Ansammlung theologischer Meinungen und Lehren von vorgeblichen Zeugen auf Grund ihrer damaligen Erfahrungen ist, im JETZT von der größten Religionsorganisation der Erde gesehen wird. Als Nicht-Katholik muss Dich das natürlich nicht jucken, aber ein gläubiger Katholik muss befürchten, aus der Kirche ausgeschlossen zu werden, wenn der die Dir angebotene Aussage zur Wahrheit der Bibel im Katechismus anzweifelt. Dort wird nämlich das nach meiner Meinung VORGELOGEN – ich zitiere es diesmal:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Wer aber nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen. Das wurde auf dem II. Konzil zu Nizäa beschlossen ;-)

Irgendwie mussten die Bosse der rkK ja realisieren, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die reichste Religionsorganisation der Erde zu errichten. Dieser Reichtum aber verhöhnt den als Erlöser angebotenen Namensgeber des Christentums widerlich. Für mich ist das schlimm, denn es ließ diese enorme Scheinheiligkeit in unserer vom Christentum geprägten Gesellschaft entstehen. Kannst Du das auch erkennen?
 
Zitat von Frischling:
Der Katechismus aber wurde nicht zu damaligen Zeiten geschrieben, sondern im Jetzt (1992)

Irrelevant, denn der Katechismus von was weiß ich was hat garantiert absolut nichts mit einem philosophischen Gottesbeweis zu tun. Verstehen Sie das nicht?

Richtig, der Katechismus der Katholischen Kirche hat nichts mit einem philosophischen Gottesbeweis zu tun. Aber man muss schon ein bemitleidenswerter Korinthenkacker sein, wenn man bewusst ignoriert, dass meine Antwort sich auf diese Aussage von KANTIK bezogen hat:

„Für mich ist das NT eine Ansammlung (theologischer) Meinungen, Lehren von "Zeugen" auf Grund ihrer damaligen Erfahrungen in die damalige Welt gesprochen.“

Ansonsten ist der von mir angesprochene Katechismus das Werk der größten Religionsorganisation der Erde, mit dem sie u.a. suggerieren will, dass in der Bibel sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen ihres Heiles willen mitteilen wollte. Auch das habe ich in meinem Beitrag an KANTIK so ausgeführt:

„Anders sieht das etwa die rkK, die im Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM - von den Schriften behauptet, dass in ihnen sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen mitteilen wollte.“

Hier wird also ein religiöser Gottesbeweis versucht. Offensichtlich fehlt Dir der Verstand, um zu erkennen, dass ich meine Beiträge in einem Religionsforum veröffentliche und nicht in einem Philosophieforum ;-)

Wer einzelne aus dem Zusammenhang gerissne Aussagen kritisiert, ist entweder ein Betrüger oder zu dumm, um seine Betrugsabsichten zu erkennen ;-)
 
Du schwätzt hier nur herum, und hast noch nicht einmal das winzigste Gottes Beweislein präsentiert, sei es aus eigenem Denken, oder von anderen religiösen Hochstaplern oder Deliranten!

Umso mehr könnten Sie sich wohltuend davon abheben, statt sich in unbedeutenden Sudeleien zu ergehen. Atmen Sie tief ein und lesen sodann weiter. Die plagierten Sätze (i) - (xiv) befreien von der Notwendigkeit eines metaphysischen Gottesbeweises.

man muss schon ein bemitleidenswerter Korinthenkacker sein

Muß man nicht und ist auch nicht jedermanns Sache.

„Für mich ist das NT eine Ansammlung (theologischer) Meinungen, Lehren von "Zeugen" auf Grund ihrer damaligen Erfahrungen in die damalige Welt gesprochen.“

Das sehe ich auch so. Was dagegen?

Hier wird also ein religiöser Gottesbeweis versucht.

Aha. Wie wird nun ein philosophischer Gottesbeweis daraus?

Offensichtlich fehlt Dir der Verstand

Aus Ihrer Sicht könnte das zutreffen.

dass ich meine Beiträge in einem Religionsforum veröffentliche und nicht in einem Philosophieforum ;-)

Schauens mal da nach: http://www.atheistenforum.com/

Gott zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Frischling:
dass ich meine Beiträge in einem Religionsforum veröffentliche und nicht in einem Philosophieforum ;-)

Schauens mal da nach: http://www.atheistenforum.com/

Gott zum Gruße!

Du sendest einen religiösen Gruß, aber bist unfähig, zu erkennen, dass es auf der von Dir angebotenen Bühne auch ein Forum mit dem Namen "Religion, Glaube, Spirituelles" gibt. Zu dem gelange ich direkt aber nicht über Deinen Link, sondern über diesen:

https://www.denkforum.at/forums/religion-glaube-spirituelles.21/

Ansonsten sind auch nicht alle Philosophen Atheisten, selbst wenn sie im Forum http://www.atheistenforum.com/ schreiben. Doch das juckt nervende Korinthenkacker nicht ;-)
 
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