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Versuch des Gottesbeweises

AW: Versuch des Gottesbeweises

was zu beweisen wäre...usw. usw.

Na ja, es liegt in der Natur der Sache...

Eigentlich braucht man nichts zu beweisen. Warum auch. Das ist eine Sache die man (ich sagte schon) entweder VERSTEHT oder NICHT VERSTEHT. Wenn man die Bereitschaft nicht hat zu verstehen, dann sind Beweise auch nutzlos.

Wen man nicht bereit ist zu verstehen, dann soll derjeneige Fussballspielen gehen und in den Tag hineinleben wie er will. Ist seine Sache. Damit wird aber derjenige die Lehre nicht ausser Kraft setzen können. Und der Glaube bleibt trotzdem in ihm drinnen. Die Zeit wird es ihm lehren, früher oder später...
 
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AW: Versuch des Gottesbeweises

oben ist unten und kann unten sein, klar, was sonst. und es gibt auch lügenwahre wesen, klar.

die beliebigkeit ist kitt, denn, es gibt keinen beweis, noch nicht einmal einen ordentlichen versuch in diese richtung, nur wiederholungen, alles schon da gewesen, trägt nicht.

das ist bedauerlich :)

Beweis mir das es keinen Beweis gibt... Und zwar fundiert usw usw... :)
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

Beweis mir das es keinen Beweis gibt... Und zwar fundiert usw usw... :)




in der beweispflicht bin ich nicht, wobei, es gibt keine, klar...es geht um versuche eines beweises und ehrlich gesagt, das ist gehampel, aber kein versuchen, weils immer das gleiche ist.

mein ding ist, dass ich auf echolalie leicht allergisch reagiere, seit ich mal eine weile mit pfropf-schizophrenen und den korsakov-jungs gearbeitet hab - da kriegst zu viel lebenslang von dem immer gleichen zeug, die haben einige sätze, die normopathen (ich meine nicht dich) haun halt immer die gleichen phrasen rein anstatt, dass man einfach hinlegt "hier ist ende der fahnenstange, ich weiss nix mehr"...verstehst?


naja, vielleicht fällt ja auch mir mal was ein, aber, ich brauch das im grunde nicht, ich weiss, was ich glaube und warum.

das freilich würde hier den rahmen sprengen :D

sprich, das breite ich nicht aus, da sehr in meine intimsphäre gehend.
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

Einen einzigartigen 'unversuchten' Beweis Gottes finden wir in der Logik des Allesglauben, also im Ursprung einer Unvernunft, die sich sofort selbst in Frage stellen darf, ohne davon betroffen sein zu müssen.

Denn die vollkommene Logik des Allesglauben hat mit der Ebene des Wissens nichts zu tun.

Deshalb leiste ich mir den Luxus, ALLES demjenigen zu glauben, was ER mir sagt.

Denn nur so vermag ich vorurteilsfrei einen Abgleich mit meinem beschränkten Wissen vornehmen, was mir bewusst eine dankbare Einschränkung in der Verschränkung einer wertvollen Information erlaubt.

Weil Gott überall ist, ist ER auch im ÜBER-ALL, weshalb ER keiner Abgrenzung (in der Dritten Person) bedarf, wohl aber durch eine reine Verschränkung jedermann gedanklich zugänglich sein darf, so meine Anfangsfolgerung.

Der Glaube dient vergleichbar einer Strategie des Einfangens von Gedanken.

Das Wissen dient unvergleichbar einer Strategie des Austeilens von Schranken.


in der beweispflicht bin ich nicht, wobei, es gibt keine, klar...es geht um versuche eines beweises und ehrlich gesagt, das ist gehampel..........

..[............].....

...... ich weiss, was ich glaube und warum.

das freilich würde hier den rahmen sprengen :D

........

Ohne den Rahmen eines Anderen sprengen zu müssen, erlaube ich mir festzustellen, dass ein Glaube, der vom eigenen Wissen als 'bedingungsabhängig' definiert wird, von mir als *Conter-Gen-Glauben* bezeichnet wird, welcher der Verstümmelung eines allumfassenden Geistes zuträglich sein könnte, aber nicht unbedingt sein muss.

Bernies Sage
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

Einen einzigartigen 'unversuchten' Beweis Gottes finden wir in der Logik des Allesglauben, also im Ursprung einer Unvernunft, die sich sofort selbst in Frage stellen darf, ohne davon betroffen sein zu müssen.

Denn die vollkommene Logik des Allesglauben hat mit der Ebene des Wissens nichts zu tun.

Deshalb leiste ich mir den Luxus, ALLES demjenigen zu glauben, was ER mir sagt.

Denn nur so vermag ich vorurteilsfrei einen Abgleich mit meinem beschränkten Wissen vornehmen, was mir bewusst eine dankbare Einschränkung in der Verschränkung einer wertvollen Information erlaubt.

Weil Gott überall ist, ist ER auch im ÜBER-ALL, weshalb ER keiner Abgrenzung (in der Dritten Person) bedarf, wohl aber durch eine reine Verschränkung jedermann gedanklich zugänglich sein darf, so meine Anfangsfolgerung.

Der Glaube dient vergleichbar einer Strategie des Einfangens von Gedanken.

Das Wissen dient unvergleichbar einer Strategie des Austeilens von Schranken.




Ohne den Rahmen eines Anderen sprengen zu müssen, erlaube ich mir festzustellen, dass ein Glaube der vom eigenen Wissen als 'bedingungsabhängig' definiert wird, von mir als *Conter-Gen-Glauben* bezeichnet wird, welcher der Verstümmelung eines allumfassenden Geistes zuträglich sein könnte, aber nicht unbedingt sein muss.

Bernies Sage



ja, in meinem fall hat sich etwas sehr - für mich - diesbezüglich greifbares "angeboten", relativ früh im leben...auf diesem boden gab und gibt es für mich eine beweispflicht nicht. das meine ich zu bedingung, aus jux und dollerei glaub ich zumindest im kleinen gar nichts, bei so einer grundlegenden frage kann ich nicht sagen, wie ich anschließend diesbezüglich unterwegs gewesen wäre ohne diese erfahrungen, einsichten, erkenntnisse. auf andere übertragen kann und möchte ich diese nicht - das restrisiko, es war "nur" die biochemie und dergleichen mehr steht ja nach wie vor.
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

in der beweispflicht bin ich nicht, wobei, es gibt keine, klar...es geht um versuche eines beweises und ehrlich gesagt, das ist gehampel, aber kein versuchen, weils immer das gleiche ist.

mein ding ist, dass ich auf echolalie leicht allergisch reagiere, seit ich mal eine weile mit pfropf-schizophrenen und den korsakov-jungs gearbeitet hab - da kriegst zu viel lebenslang von dem immer gleichen zeug, die haben einige sätze, die normopathen (ich meine nicht dich) haun halt immer die gleichen phrasen rein anstatt, dass man einfach hinlegt "hier ist ende der fahnenstange, ich weiss nix mehr"...verstehst?


naja, vielleicht fällt ja auch mir mal was ein, aber, ich brauch das im grunde nicht, ich weiss, was ich glaube und warum.

das freilich würde hier den rahmen sprengen :D

sprich, das breite ich nicht aus, da sehr in meine intimsphäre gehend.


Natürlich ist es immer daselbe, es heisst ja auch; es gibt nichts neues unter der Sonne... :)
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

natürlich!der mensch schafft immer neues
aber ob das dann gut oder schlecht ist hat jeder einzelne für sich zu beurteilen

Nein.
Jeder schafft, was er schafft.
Aber nur wenige,
was sie darüberhinaus schaffen könnten.
Manchmal ist das nicht so wichtig,
in anderen Fällen dagegen fatal.
Je nachdem, was an Wirklichkeit geschaffen wird.
 
AW: Versuch des Gottesbeweises

Nein.
Jeder schafft, was er schafft.
Aber nur wenige,
was sie darüberhinaus schaffen könnten.
Manchmal ist das nicht so wichtig,
in anderen Fällen dagegen fatal.
Je nachdem, was an Wirklichkeit geschaffen wird.

was ist jetzt an dem was ich geschrieben habe falsch?
der mensch kann auch neues schaffen!
und was darüber hinaus geht kann gut oder schlecht sein(im auge des betrachters)
vieles ist nicht wichtig !
solange man weiß was wichtig ist!
 
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AW: Versuch des Gottesbeweises

was ist jetzt an dem was ich geschrieben habe falsch?
der mensch kann auch neues schaffen!
und was darüber hinaus geht kann gut oder schlecht sein(im auge des betrachters)
vieles ist nicht wichtig !
solange man weiß was wichtig ist!



wichtig ist das, was man selbst dafür erachtet. wichtigkeiten vergibt man selbst.
 
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