Ich -
als kollektives großes ICH, - (als kleines ich-Subjekt würde ich mir dies nie anmaßen), müsste zur Hälfte zumindest das sein, was mich vor Milliarden von Wahrnehmungszeitabschnitten in einem
ein-zig-artigen GEN-ION umkehrlogisch "ein-wickelte" (=krümmte) und "aus-wickelte", (=linearisierte), wobei es nur (immer zur "besseren" Hälfte) auf die Drehrichtung ankommen sollte - für alle Zukunft, was auch die unverzichtbare Ur-Schwingung als dynamisches Zittern in Kommunikationsfrequenzen bei (fehlerhafter) Erstbeobachtung zu erklären vermag.....
...und im Vierten Fall muss irgendetwas existiert haben, was Dich schuf. Da existierte aber nichts.
Respekt! Welch ein großartiger verschwenderischer Überblick zur Vereinnahmung von Zeit eine solche Denke doch erfordert, sich die Zeit in Hintereinanderfolgen statt Parallelfolgen von (Kleinst-)Ereignisssen vorzustellen!
Dies bedeutet erst recht, dass es zur Erklärung von Schöpfung eines entwicklungsfähigen Modells mit besonders verlässlicher Widerspruchsintegration bedarf, welches deutlich macht, dass Elemente von Sein und Nichtsein parallel nahezu zugleich existieren - und in Bezug auf die Ewigkeit dies ganz sicher kein nennenswerter Widerspruch darstellt.
Ihre (und unsere!) gemeinsame Vorstellung vom Zeitbegriff ist sicher noch lernbedürftig, da die Zeit
an sich nicht existiert und deshalb es einer Vor-Verbindung zu einem Ort und seiner Wegbeschreibung in einer
Vor-Vorstellung bedarf, die auch negativ (
also fehlend) erkennbar sein kann - und vor allem "
sein darf " !
Voraussetzung für ein Fehlen ist also eine
forumlierbare Vor-Vorstellung von einer zuvor nicht fehlenden Vorexistenz, die es verführerisch gedankenlos - als scheinbar unwichtig - wegzunehmen gestattet, um ein erwünschtes Ergebnis vorweisen zu können.
Man nennt einem solchen sorgsam präparierten Sachverhalt auch selbsterfüllende Prophezeihung, die sich selbst - kurzfristig verblüffend erfolgreich - zu "wahrnehmungsüberholen" gestattet.
Zwischenfazit: Die Zeit
an sich existiert nicht, vermag sich also auch nicht selbst zu "überholen", allerdings im 3er-Pack mit
Ort (=Fixpunkt) und
Weg (=Bewegungsrichtung) aufgrund einer ersten Beobachtung in einem Raum von "
wahrer Selbstnehmung" (=besitznehmend) schon, - im Anfang jedoch ohne (scheinbare) Bestimmung, ohne (scheinbare) Richtung und ohne (scheinbare) Führung......
Gesellschaftspolitisch gewinnt man so weltweit scheinbar den Eindruck, dass sich in den letzten 3.000 Jahren noch kein Ansatz für einen "göttlichen" Evolutionssprung im Hinblick auf eine »
Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-Würde « in Richtung eines erstrebenswerten
» homo ludens sapiens sapiens mens sana erectus « erkennen lässt.
Bernies Sage (Bernhard Layer) - Sonntag und Sinntag, den 21. Mai 2017