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Gottesbeweise

Komisch, ich konnte das Video mir ansehen, jetzt nicht mehr.

Es ist aber bewiesen, dass Nietzsche damit nichts zu tun hatte.

Wenn du auf dieser Leier drauf rum reitest, zeigt mir eher, deine Abneigung zu Nietzsche.

Gottesbeweise ergeben aber erst einen Sinn, wenn man sich selbst kritisch untersucht und ebenso seine Mitmenschen wie Wagner und Co, nicht wahr?

Was sagt dir Wagner und Gottesbeweis?

Parsifal (Jesus) als Übermensch ist akzeptabler, weil klarer?

Bruch mit Wagner?
 
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Eine Leistungsgesellschaft ist doch auch im “Rausch“, also bitte sachlich bleiben.
Ja, denn ich "frag" da auch nicht.
Eine Leistungsgesellschaft macht keine Erfahrungen ins 'Innere“.
Dieses Denken 'hineinhorchen' haben sie verlernt.
"sie"? "also bitte sachlich bleiben."
Du machst lieber 'Rausch' Erfahrung mit Bier, ich weiß. :D :p
Nein, "weißt" Du nicht. "also bitte sachlich bleiben." Und, von "Tiefe" 'ganz zu schweigen'.
Oder ist sie's nun, die eigentlich Deinige, die 'niveaumäßig/e' nun?
 
Ist für einen gewissen Ausgleich,besser den Ausgleich zu schaffen:)
Es kann nur einen Sieger geben,traurig aber wahr:)

Es kann so gar keinen Sieger geben - da ist die Evolution ganz auf dem christlichem Standpunkt "Wer das Schwert ergreift, der kommt durch das Schwert um." Wer einen Krieg verliert kann alles verlieren. Aber wer einen Krieg scheinbar gewinnt, der lernt dadurch nur, dass Gewalt ein Mittel zu vermeintlichen Problemlösung ist. Also wird das nächste Problem wieder mit Krieg "gelöst". Man kann oft gewinnen - und je öfter man etwas gewinnt, desto leichter wird man zum Krieg, zur Gewalt, als Medium der "Problemlösung" greifen - bis man schlussendlich doch verlieren wird. Es gibt auf Dauer so keinen Sieger. Ich fürchte wir können tatsächlich nur im Zeichen des Kreuzes, der Niederlage, - nein: der Aufrichtung - siegen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann so gar keinen Sieger geben - da ist die Evolution ganz auf dem christlichem Standpunkt "Wer das Schwert ergreift, der kommt durch das Schwert um." Wer einen Krieg verliert kann alles verlieren. Aber wer einen Krieg scheinbar gewinnt, der lernt dadurch nur, dass Gewalt ein Mittel zu vermeintlichen Problemlösung ist. Also wird das nächste Problem wieder mit Krieg "gelöst". Man kann oft gewinnen - und je öfter man etwas gewinnt, desto leichter wird man zum Krieg, zur Gewalt, als Medium der "Problemlösung" greifen - bis man schlussendlich doch verlieren wird. Es gibt auf Dauer so keinen Sieger. Ich fürchte wir können tatsächlich nur im Zeichen des Kreuzes, der Niederlage, - nein: der Aufrichtung - siegen.

Erzähl das deiner Kirche,die sich ja passiv dazu verhält.Die Kirche packtiert doch mit Staaten die Krieg führen,also sind sie nicht besser.Das Christentum hat doch auch gesiegt in TeilBereichen der Welt und das sogar mit Schwert,also kommen sie auch durch das Schwert um.Ich bin eher für Buddha als für Jesus.Jesus war schuldig,aufsässig und deswegen kam er ans Kreuz,und nicht wie behauptet wird für die Sünden anderer.
 
Erzähl das deiner Kirche,die sich ja passiv dazu verhält.Die Kirche packtiert doch mit Staaten die Krieg führen,also sind sie nicht besser.Das Christentum hat doch auch gesiegt in TeilBereichen der Welt und das sogar mit Schwert,also kommen sie auch durch das Schwert um.Ich bin eher für Buddha als für Jesus. Jesus war schuldig,aufsässig und deswegen kam er ans Kreuz,und nicht wie behauptet wird für die Sünden anderer.

Mir ist nicht bekannt, dass Buddha mit den Fingern in den Ohren meditierte. Seit jeher galt und gilt als guter Herrscher der, der Krieg und Gewalt zu vermeiden versteht und der mit Worten und konstruktiven Taten überzeugt. Übrigens war sogar Pontius Pilatus von der Unschuld Jesu überzeugt.

 
Mir ist nicht bekannt, dass Buddha mit den Fingern in den Ohren meditierte. Seit jeher galt und gilt als guter Herrscher der, der Krieg und Gewalt zu vermeiden versteht und der mit Worten und konstruktiven Taten überzeugt. Übrigens war sogar Pontius Pilatus von der Unschuld Jesu überzeugt.

Pontius,Daumen hoch,er ging keinen Judenhandel ein;)
 
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Zitat von ichbinderichwar:
Erzähl das deiner Kirche,die sich ja passiv dazu verhält.Die Kirche packtiert doch mit Staaten die Krieg führen,also sind sie nicht besser.Das Christentum hat doch auch gesiegt in TeilBereichen der Welt und das sogar mit Schwert,also kommen sie auch durch das Schwert um.Ich bin eher für Buddha als für Jesus. Jesus war schuldig,aufsässig und deswegen kam er ans Kreuz,und nicht wie behauptet wird für die Sünden anderer.

Mir ist nicht bekannt, dass Buddha mit den Fingern in den Ohren meditierte. Seit jeher galt und gilt als guter Herrscher der, der Krieg und Gewalt zu vermeiden versteht und der mit Worten und konstruktiven Taten überzeugt. Übrigens war sogar Pontius Pilatus von der Unschuld Jesu überzeugt.

Von Buddhisten wurden kaum Kriege initiiert, von Christen aber der größte Religionskrieg und die beiden Weltkriege und der letzte große Angriffskrieg, der gegen den Willen der UN-Mehrheit begonnen und mit nachweislichen Lügen legitimiert werden sollte. Soweit zu dem Buddha, der natürlich seine Finger nicht in den Ohren hatte, sondern sagte:

„Glaubt meine Lehre nicht, nur weil ein Buddha sie lehrte. Ich habe euch alles gesagt und nichts zurückgehalten, doch ihr sollt nur das glauben, was ihr selbst kritisch überprüft habt und was ihr mit euren eigenen Erfahrungen in Einklang bringen könnt.“ (Lama Ole Nydahl auf einem Vortrag 2001)

Der Jesus aber, der von ichbinderichwar angesprochen wurde, forderte laut Bibel die Weltmission, also das Taufen ALLER Menschen auf den Namen des Christengottes zu taufen und er will deshalb alle Menschen VERDAMMEN, die sich nicht zu seinem Gott bekehren lassen. Dass dies nie zu Frieden zwischen allen Menschen beigetragen hat wirst Du hoffentlich nicht bestreiten ;-)
 
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