Dann bliebe immer noch derGlaube.
Der Glaube ist sogar gleichwertig mit dem Wissen, denn ohne Glaube gäbe es überhaupt kein Wissen. Wir müssen natürlich glauben wollen, daß es die natürlichen Zahlen gibt.
Glaube und Wissen sind natürlich kein Widerspruch. Allerdings sollte man schon in der Lage sien zu unterscheiden was man spirituell glaubt, weltanschaulich annimmt und wissenschaftlich weiß.
Ich sagte "Blödsinn". Die Antwort "dito" macht da nicht viel Sinn.
Gott sei Dank wird das aber gewußt von den Verständigen. Die Unverständigen gehen natürlich und selbstverständlich leer aus.
Wenn einer Physik studiert sieht der vermutlich hier überall nur physikalische Analphabeten.
Jaja, der Mensch wird nicht müde, Fehlschlüsse zu produzieren. Ich nenne das weniger vornehm 'Denkmüll'.
Sinnloses Phrasendreschen gehröt ebenfsl zum "Denkmüll". Übrigens ist nur eine unter hunderten von Ideen brauchbar.
Mathematik als Modell kann man auf beliebige Modelle abbilden, wenn man nur die geeigneten mathematischen Modelle auswählt. Genaueres dazu finden Sie zum Beispiel in Günther Ludwigs Einführung in die Grundlagen der theoretischen Physik. 4 Bände, Vieweg Verlag 1974 bis 1979 (Bd. 1 Raum-Zeit-Mechanik. Bd. 2 Elektrodynamik, Raum, Zeit, Kosmos. Bd. 3 Quantentheorie. Bd. 4 Makrosysteme, Physik und Mensch.).
Natürlich kann man Mathematik auf Mathematik "abbilden". Ich beabsichtige aber jetzt nicht ein Physikstudium zu beginnen.
Von Anfang an? Welchen Anfang? Was hätte da von wem gefangen werden können, damit es ein Anfang wird?
Du liebe Güte. Lies einfach, was ich hier gesagt habe. Ich kann nicht endlos beim ersten Punkt immer wieder neu anstarten,
In Mathematien, direkt neben Phantasien gelegen. Ohne ausreichende Phantasie gelangt man niemals dorthin.
Jede mathematische Erfindung oder Entdeckung, egal, wie spielerisch man sie findet - vermutlich geht das sowieso nur mit einer spielerischen Leichtigkeit des Seins - findet immer auch ernstzunehmende Anwendungen, die das Leben verbessern können.
In die chaotische Entwicklung (Evolution) von geschlossenen Bahnkurven. Der Kreis ist das dazugehörige effizienteste und effektivste Modell.
Mit genügend großen Scheuklappen läßt sich das mühelos nachvollziehen.
Ist das ein Problem für Sie?
Das hier hat schlicht und ergreifend überhaupt nichts mit dem zu tun, weswegen es zwingend ist, dass die Naturgesetze mit dem Urknall bereits da waren, genauso wie "der Kreis" bereits perfekt vorhanden gewesen sein muss und sich nicht erst entwickelt haben kann. Ansonsten könnten wir nicht mathematisch korrekt Physikalisches aussagen. Die Präzession physikalischer Aussagen ist aber außergewöhnlich erstaunlich.
Dass das Universuem expandiert? Ich bitte dich. Lies nach. Das gehört zur Allgemeinbildung.
Na ja - es nicht zu versuchen ist zumindest keine wirkliche Klugkeit. Trotzdem ist auch jeder "blöd", der versucht zu verstehen was Gödel da eigentlich geschrieben hat. Er benutzt eine ungewöhnche Form logischer Notation, mit der kaum einer zurechtkommt. Trotzdem ist es exakt, was er ausagt.
Viel interessanter ist doch, die Unmöglichkeit der Existenz Gottes zu beweisen. Eine echte Herausforderung für Teufelskerle.
Du verstehst es immer noch nicht. Gödel hat einen mathematisch korrekten Beweis abgeliefert - dieser Beweis ist nicht widerlegt. Es weiß nur keiner was damit anzufangen, das ist alles. Solange der Beweis aber nicht widerlegt ist müsste theoretisch jeder wissenschaftlich denkende Mensch davon ausgehen, dass es wahr ist, dass es Gott gibt. Tut aber keiner.
Ciao