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Gottesbeweise

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Oh, und hier erfahre ich nun 'auch noch gleich' von Dir, wohin bzw. worin das denn überhaupt "expandieren" (können) soll, hm'?

Ich schätze ins Nichts hinein. Wir können es aber nicht herausfinden, da das Universum von allen Punkten aus in alle Richtungen expandiert.

Nein! - Das tut es nicht!

Es ist sogar schon *expertimentell" - 'ganzzahlig spinerd' - und ohne 'wilhelm/tel ' - (Ein Ur-Witz meines verstorbenen Mathelehrers - Gott hab ihn seelig!) - 'doppelt erwiesen' , dass eine Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeiten - << von allen Punkten aus in alle Richtungen >> universal (absolut) und universell (relativ abgeleitet) vollkommen ausgeschlossen werden darf!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Galaxis Milchstraße: 400 Milliarden Sterne. Alles in allem gibt es mehrere hundert Milliarden Galaxien, von denen jede durchschnittlich hundert Milliarden Sterne umfasst. Dazu kommen in allen Galaxien vermutlich ebesoviele Planeten wie Sterne = 10 hoch 11 x 10 hoch 11 0 10 hoch 22 0 zehn Milliarden Billionen........

Welche ein vom Menschen nicht zu denkender Regress in ungeheuerliche Tiefen von Zeit und Raum!

Religionen, und Gottes Beweiserei sind kindische, kindliche Märchen für über alle Maßen einfältige Menschen, sie erklären nichts...
 
Wenn Gott logisch denken würde, müsste er sich selbst widerlegen.:)
Ja logisch! Und auch das müsste der ja auch können, ne'? - Aber - tut der das etwa nicht?!
Das ist exakt die Argumentation der Kritiker des Urknalls: Vor dem Urknall muss es etwas gegeben haben, das den Urknall auslöste. Die Antwort der Urknallverfechter lautet: Ein vor dem Urknall kann es nicht geben, weil es keine Zeit gab. Somit ist die Urknalltheorie ein Ersatz für die Schöpfungstheorie.;)
Hm, wenn, dann besteht aber der 'echt' wesentliche Unterschied überhaupt worin? - Ach, ich 'Dummerchen', ist doch klar, fällt mir jetzt eben ein, nein, auf, eben im 'Wesentlichen'. Oder? ";)"
 
Die meisten Verfechter der Evolutionstheorie wissen nicht sehr viel über die Evolutionstheorie.

Dann bliebe immer noch derGlaube.

Natürlich ist das von Belang.

Der Glaube ist sogar gleichwertig mit dem Wissen, denn ohne Glaube gäbe es überhaupt kein Wissen. Wir müssen natürlich glauben wollen, daß es die natürlichen Zahlen gibt.


Dito!

Unsere physikalischen Formeln stimmen schlicht und ergreifend nicht, wenn wir nicht wissen wie das Verhältnis des Kreisumfangs zu dessem Durchmesser ist.

Gott sei Dank wird das aber gewußt von den Verständigen. Die Unverständigen gehen natürlich und selbstverständlich leer aus.

Wir könnten dann, wenn man ein paar Ecken weiterdenkt, Mathematik gar nicht auf die Physik anwenden.

Jaja, der Mensch wird nicht müde, Fehlschlüsse zu produzieren. Ich nenne das weniger vornehm 'Denkmüll'.

Mathematik als Modell kann man auf beliebige Modelle abbilden, wenn man nur die geeigneten mathematischen Modelle auswählt. Genaueres dazu finden Sie zum Beispiel in Günther Ludwigs Einführung in die Grundlagen der theoretischen Physik. 4 Bände, Vieweg Verlag 1974 bis 1979 (Bd. 1 Raum-Zeit-Mechanik. Bd. 2 Elektrodynamik, Raum, Zeit, Kosmos. Bd. 3 Quantentheorie. Bd. 4 Makrosysteme, Physik und Mensch.).

Die Natur und deren amaterialen Grundlagen - die Naturgesetze, die in Mathematik ausdrückbar sind - waren von Anfang an bereits da. Sie sind Schöpfung - nicht Evolution.

Von Anfang an? Welchen Anfang? Was hätte da von wem gefangen werden können, damit es ein Anfang wird?

Aber wo liegt das Land, in dem sie entdeckten?

In Mathematien, direkt neben Phantasien gelegen. Ohne ausreichende Phantasie gelangt man niemals dorthin.

Keine Ahnung wohin Du Dich jetzt verabstrahiert hast.

In die chaotische Entwicklung (Evolution) von geschlossenen Bahnkurven. Der Kreis ist das dazugehörige effizienteste und effektivste Modell.

Die Evolutionstheorie produziert oft solche blinden Gedankengebilde.

Mit genügend großen Scheuklappen läßt sich das mühelos nachvollziehen.

Dann halte einfach die Expansion des Universums auf

Ist das ein Problem für Sie?

chon hast Du eine Hypothese aus einem Fakt gemacht. Wenn es sich ausdehnt, war das Universum früher kleiner.

Beweisen Sie das bitte.

Wenn Du einen Gottesbeweis brauchst, dann nimm den von Gödel und widerleg ihn.

Ich bin doch nicht blöd. Viel interessanter ist doch, die Unmöglichkeit der Existenz Gottes zu beweisen. Eine echte Herausforderung für Teufelskerle.

Gödels "Gottesbeweis" wird in der Fachwelt als Spintisiererei eines psychisch gestörten Menschen belächelt, nicht einmal die Pfaffen nehmen ihn ernst.

Ich nehme Ihren Einwand auch nicht ernst.Sie wissen eben nicht, wozu Gottesbeweise in der Philosophie benötigt werden. Mit solcherlei Lücken läßt sich dann vorzüglich schwätzen.

Dazu kommen in allen Galaxien vermutlich

Was beweisen Vermutungen?

Gott zum Gruße!
 
Nein! - Das tut es nicht!

Es ist sogar schon *expertimentell" - 'ganzzahlig spinerd' - und ohne 'wilhelm/tel ' - (Ein Ur-Witz meines verstorbenen Mathelehrers - Gott hab ihn seelig!) - 'doppelt erwiesen' , dass eine Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeiten - << von allen Punkten aus in alle Richtungen >> universal (absolut) und universell (relativ abgeleitet) vollkommen ausgeschlossen werden darf!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Jetzt müsste ich nur noch verstehen können, was Du da sagt. Rein mathematisch betrachtet ist das Universum eine Art dynamischer Körper ohne Rand mit lauter Mittelpunkten. "Universal" bedeutet übrigens "umfassend" und universell "zur Gesamtheit gehörig".

 
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Auszug aus einem Artikel der gestrigen Kronen Zeitung :

Nonne half Priestern bei Kindesmissbrauch
Opfer ausgesucht
08.05.2017, 07:29
Eine Nonne soll in einem besonders grausamen Missbrauchsskandal in einem argentinischen Internat für gehörlose Kinder eine geradezu ekelhafte Rolle gespielt haben: So wird Kosaka Kumiko beschuldigt, über Jahre hinweg Schüler ausgesucht zu haben, an denen sich Priester dann vergingen. Nachdem bereits vergangenes Jahr fünf Beschuldigte verurteilt wurden, klickten jetzt auch für die 42-jährige Ordensfrau die Handschellen.

Heilig, heilig, heilig, geilig ist der Herr....................
 
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