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Gottes Moral

Welches Moralssystem hat Gott


  • Umfrageteilnehmer
    5
Wie unglaublich erhellend, wirklich. Ihre Argumentation scheint auf einer faszinierenden Mischung aus Wortverdrehungen und pseudo-intellektuellem Geschwurbel zu beruhen, die man selten so kompakt an einem Ort findet. Lassen Sie uns das einmal auseinandernehmen.
Das habe ich nicht bestritten. Ich sagte:

Sorry, was 'ist' kann nicht zugleich 'Kommen'. - Wer lesen und 'zeitgeistig' verstehen kann, der ist klar im Vorteil.
Zunächst, Ihre Behauptung: "Sorry, was 'ist' kann nicht zugleich 'Kommen'." Abgesehen davon, dass dies eine völlig banale Feststellung ist, fehlt hier jede substanzielle Argumentation. Selbstverständlich kann etwas, das bereits ist, nicht erst noch kommen – das ist so, als würde man behaupten, dass Wasser nass ist. Ein wirklicher Erkenntnisgewinn ist hier nicht zu finden.
Gott sei Dank werde ich darauf keinen Einfluss haben und mir 'nichts' dazu einbilden.
Weiter geht es mit: "Gott sei Dank ..."
Hier versuchen Sie, durch eine scheinbare Bescheidenheit Ihre Aussagen zu relativieren, was in Wahrheit nur verdeckt, dass Sie selbst nicht an die Relevanz Ihrer eigenen Worte glauben.
Definitiv nein. Nach meiner Mindermeinung ist Gottes Logik als einfache Logik frei von jeder Schadenfreude.

Gottes Logik wird im *Entjektiv* -außerhalb von Subjekt und Objekt immer lernbar sein und als etwas Drittes immer frei der Zurückweisung unterliegen, aber eingeschränkt eben immer nur in "erkennbaren Widerstandszonen". Denn was kein Widerstand hat, das kann man nicht zurückweisen.
Nun zu Ihrem "Highlight": "Gottes Logik wird im Entjektiv - bla bla blubb'." Was genau ist bitte ein "Entjektiv"? Dieser Begriff existiert nur in Ihrer Fantasie, die die eines frischling noch weit übertrunpft. Und was sollen diese "erkennbaren Widerstandszonen" sein? Es klingt beeindruckend, hat aber keinen greifbaren Inhalt.
Denn wo kein ontologischer Widerstand existiert, da ist eine Zurückweisung nicht möglich, sondern nur eine Anziehung mittels seltsamer deontologischer Attraktoren, die ihre Anziehungskraft an bereits gedanklich vorweggenommener "Handlungen" orientieren und damit ein möglicherweise besonders gefährliches BLIND-DATE-FUTURE-DATING auch noch menschlich irrig für einen "eigenen Erstrebenswert" halten.
Ihre Verwendung von Pseudo-Fachbegriffen wie "ontologischer Widerstand" und "deontologische Attraktoren" mag auf den ersten Blick tiefgründig erscheinen, jedoch entlarven sie sich bei näherer Betrachtung als reiner Nonsens. Sie versuchen, durch die Inflation von Fachtermini Intelligenz zu simulieren, was leider nicht wirklich gelingt.
Die Berücksichtigung einer noch so kleinsten (=geringsten) Zwischenzeit berührt den Grenzbereich von Ontologie und Deontologie in nahezu berührungsfreien Tangenten, die sich wie *TANK-ENTEN* eine fassbare *ENTOLOGIE* zu Nutze machen könnten, und kaum ein weiter denkender Mensch würde darauf gekommen sein können...
Und dann diese scheinbare Perle: "Die Berücksichtigung einer noch so kleinsten (=geringsten) Zwischenzeit berührt den Grenzbereich von Ontologie und Deontologie in nahezu berührungsfreien Tangenten, die sich wie TANK-ENTEN eine fassbare ENTOLOGIE zu Nutze machen könnten." Enten, die Tanks verwenden, um eine fassbare Entologie zu erzeugen? Das ist so sinnlos, dass es fast schon bewundernswert ist.
Eine exakte Fehlertheorie mag jede vollkommene Perfektion über lichtschnelle Computersimulation als informationsenergiefressendes Monstrum entlarven...
Zuletzt: "Eine exakte Fehlertheorie mag jede vollkommene Perfektion über lichtschnelle Computersimulation als informationsenergiefressendes Monstrum entlarven." Auch hier wieder – viele Worte, wenig Inhalt. Sie jonglieren mit Begriffen, ohne deren Bedeutung tatsächlich zu verstehen.
Zu-sam(m)en-fassend(!!!),
Ihr Text illustriert eindrucksvoll die problematische Tendenz, durch eine exzessive Anwendung semantisch überfrachteter Formulierungen und einer hypertrophen Verwendung von Fachtermini eine vermeintliche intellektuelle Überlegenheit zu suggerieren, welche jedoch bei näherer Betrachtung in ihrer essenziellen Substanzlosigkeit entlarvt wird. Dieser Versuch, eine epistemologische Dominanz durch eine pseudo-akademische Rhetorik zu etablieren, scheitert in einer Weise, die geradezu exemplarisch für den inflationären Gebrauch von terminologischen Konstruktionen steht, deren Bedeutungsgehalt nicht nur nebulös bleibt, sondern in ihrer Gesamtheit eher Verwirrung stiftet als Klarheit schafft.

Vielleicht wäre es ratsam, künftig den Versuch zu unternehmen, Ihre Argumentation in einer Weise zu gestalten, die durch Klarheit und Präzision besticht, anstatt in einem Dschungel aus sprachlichen Ornamenten zu verharren, die mehr der Selbstdarstellung als der Kommunikation dienen. Dies würde nicht nur die Verständlichkeit Ihrer Ausführungen erheblich steigern, sondern auch einen substantiellen Beitrag zur inhaltlichen Diskursqualität leisten – ein Fortschritt, der dringend notwendig erscheint.
Schwurbeln kann jeder.
 
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Zunächst, Ihre Behauptung: "Sorry, was 'ist' kann nicht zugleich 'Kommen'." Abgesehen davon, dass dies eine völlig banale Feststellung ist, fehlt hier jede substanzielle Argumentation. Selbstverständlich kann etwas, das bereits ist, nicht erst noch kommen – das ist so, als würde man behaupten, dass Wasser nass ist. Ein wirklicher Erkenntnisgewinn ist hier nicht zu finden.
Für Sie aber schon. Ansonsten hätten Sie gar nicht so ausführlich in ihrer kurz angebundenen Kurzweil so "schlüssig" argumentiert.
Weiter geht es mit: "Gott sei Dank ..."
Hier versuchen Sie, durch eine scheinbare Bescheidenheit Ihre Aussagen zu relativieren, was in Wahrheit nur verdeckt, dass Sie selbst nicht an die Relevanz Ihrer eigenen Worte glauben.
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass ich mir dafür ausgerechnet Sie ausgewählt haben könnte?
Nun zu Ihrem "Highlight": "Gottes Logik wird im Entjektiv - bla bla blubb'." Was genau ist bitte ein "Entjektiv"?
Entjektiv ist ein 'unfehlbarer' Sprachfunktionsbegriff in einer 'all und ALL' umfassenden Wissenschaftsphilosophie von 'AREA 51'
Ihre Verwendung von Pseudo-Fachbegriffen wie "ontologischer Widerstand" und "deontologische Attraktoren" mag auf den ersten Blick tiefgründig erscheinen, jedoch entlarven sie sich bei näherer Betrachtung als reiner Nonsens. Sie versuchen, durch die Inflation von Fachtermini Intelligenz zu simulieren, was leider nicht wirklich gelingt.
Wie Sie richtig zu erkennen scheinen, wäre es echt von Vorteil, dass es nicht immer wirklich gelingen möge, durch die >>"Inflation von Fachtermini" << eine Simulation von der Simulation mittels einer einfachsten billigen SIM-KARTE für 4,99 € eine Kaufstimulation zu erzeugen.
Und dann diese scheinbare Perle: "Die Berücksichtigung einer noch so kleinsten (=geringsten) Zwischenzeit berührt den Grenzbereich von Ontologie und Deontologie in nahezu berührungsfreien Tangenten, die sich wie TANK-ENTEN eine fassbare ENTOLOGIE zu Nutze machen könnten." Enten, die Tanks verwenden, um eine fassbare Entologie zu erzeugen? Das ist so sinnlos, dass es fast schon bewundernswert ist.
Natürlich gehe ich von ihrer bewundernswerten Klugheit aus, dass Sie auch Zeitungsenten sofort erkennbar und fassbar zu bewerten wissen...
Zuletzt: "Eine exakte Fehlertheorie mag jede vollkommene Perfektion über lichtschnelle Computersimulation als informationsenergiefressendes Monstrum entlarven." Auch hier wieder – viele Worte, wenig Inhalt. Sie jonglieren mit Begriffen, ohne deren Bedeutung tatsächlich zu verstehen.
Stellen Sie doch das, was "großartig" (indiskret) zählt einfach nur in Bezug zu dem. was "nur wenig inhaltlich' gesagt wurde.

Steht das Geringste nämlich im Benennen, dann wirkt der Zähler dabei schier unendlich, so, als wollte er dabei Flennen.
Zu-sam(m)en-fassend(!!!),
Ihr Text illustriert eindrucksvoll die problematische Tendenz, durch eine exzessive Anwendung semantisch überfrachteter Formulierungen und einer hypertrophen Verwendung von Fachtermini eine vermeintliche intellektuelle Überlegenheit zu suggerieren, welche jedoch bei näherer Betrachtung in ihrer essenziellen Substanzlosigkeit entlarvt wird.
Das haben Sie aber schön "danebenliegend" gesagt, denn der wahre und wirkliche Gott ist längst von F. Nietzsche als 'tot' entlarvt worden, weshalb dieser am Ende seines Lebens folgerichtig mit einer geistigen Umnachtung -zu seinem eigenen Schutz - ewig umnachtet weiter leben durfte.
Dieser Versuch, eine epistemologische Dominanz durch eine pseudo-akademische Rhetorik zu etablieren, scheitert in einer Weise, die geradezu exemplarisch für den inflationären Gebrauch von terminologischen Konstruktionen steht, deren Bedeutungsgehalt nicht nur nebulös bleibt, sondern in ihrer Gesamtheit eher Verwirrung stiftet als Klarheit schafft.
Ist doch eh klar, dass Klarheit schon immer zur Durchsichtigkeit führt und dem wahren Gott gar nichts besseres passieren konnte als in der Gesamtheit in Durchsichtigkeit zu verharren. Dies verwirrt natürlich schon immer selbst die ersten (rotierenden) Beobachter einer Tautologie auf der Suche nach den ominösen Tau-Teilchen als "HOCH-ZEIT-PAAR".
Vielleicht wäre es ratsam, künftig den Versuch zu unternehmen, Ihre Argumentation in einer Weise zu gestalten, die durch Klarheit und Präzision besticht, anstatt in einem Dschungel aus sprachlichen Ornamenten zu verharren, die mehr der Selbstdarstellung als der Kommunikation dienen.
Was ratsam ist, das ist durch die Moral Gottes nicht direkt, sondern immer nur indirekt über etwas Drittes "frei und willig" vorgegeben.
Dies würde nicht nur die Verständlichkeit Ihrer Ausführungen erheblich steigern, sondern auch einen substantiellen Beitrag zur inhaltlichen Diskursqualität leisten – ein Fortschritt, der dringend notwendig erscheint.
Ein Fortschritt, der die vorrangige Gefahr eines Rückschrittes in sich birgt, wie Ihre Ausführungen demonstrativ beweisen, erscheint in der Not nicht gerade wendig zu sein.
Schwurbeln kann jeder.
Sie verwechseln offenbar Schwurbeln mit Kurbeln oder mit verschlossenen Laschen, die einen Anzeigepfeil für Richtungspräferenzen aufweisen.

Erinnert mich an Mike Krüger, der längst als Ehrenvorsitzender eines Klüger-Nationalsparkes hätte gewählt worden sein können, ohne dass die Moral Gottes davon hätte "berührt" sein können, um selbst - "schlussendlich" - die Himmelspforte öffnen zu können:
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb ist 'Gott' in meinem Weltenmodellen kein 'Wesen zum Verwesen', egal ob gut oder schlecht. - - - Selbst in puncto Precht:

Wäre 'Gott' ein Wesen, welcher Preis würde dann wohl für seine Ergreifung - unter dem Vorwand von 'Photonen-Fluchtgefahr'- ausgesetzt worden sein?

Für Sie aber schon. Ansonsten hätten Sie gar nicht so ausführlich in ihrer kurz angebundenen Kurzweil so "schlüssig" argumentiert.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass ich mir dafür ausgerechnet Sie ausgewählt haben könnte?

Entjektiv ist ein 'unfehlbarer' Sprachfunktionsbegriff in einer 'all und ALL' umfassenden Wissenschaftsphilosophie von 'AREA 51'

Wie Sie richtig zu erkennen scheinen, wäre es echt von Vorteil, dass es nicht immer wirklich gelingen möge, durch die >>"Inflation von Fachtermini" << eine Simulation von der Simulation mittels einer einfachsten billigen SIM-KARTE für 4,99 € eine Kaufstimulation zu erzeugen.

Natürlich gehe ich von ihrer bewundernswerten Klugheit aus, dass Sie auch Zeitungsenten sofort erkennbar und fassbar zu bewerten wissen...

Stellen Sie doch das, was "großartig" (indiskret) zählt einfach nur in Bezug zu dem. was "nur wenig inhaltlich' gesagt wurde.

Steht das Geringste nämlich im Benennen, dann wirkt der Zähler dabei schier unendlich, so, als wollte er dabei Flennen.

Das haben Sie aber schön "danebenliegend" gesagt, denn der wahre und wirkliche Gott ist längst von F. Nietzsche als 'tot' entlarvt worden, weshalb dieser am Ende seines Lebens folgerichtig mit einer geistigen Umnachtung -zu seinem eigenen Schutz - ewig umnachtet weiter leben durfte.

Ist doch eh klar, dass Klarheit schon immer zur Durchsichtigkeit führt und dem wahren Gott gar nichts besseres passieren konnte als in der Gesamtheit in Durchsichtigkeit zu verharren. Dies verwirrt natürlich schon immer selbst die ersten (rotierenden) Beobachter einer Tautologie auf der Suche nach den ominösen Tau-Teilchen als "HOCH-ZEIT-PAAR".

Was ratsam ist, das ist durch die Moral Gottes nicht direkt, sondern immer nur indirekt über etwas Drittes "frei und willig" vorgegeben.

Ein Fortschritt, der die vorrangige Gefahr eines Rückschrittes in sich birgt, wie Ihre Ausführungen demonstrativ beweisen, erscheint in der Not nicht gerade wendig zu sein.

Sie verwechseln offenbar Schwurbeln mit Kurbeln oder mit verschlossenen Laschen, die einen Anzeigepfeil für Richtungspräferenzen aufweisen.

Erinnert mich an Mike Krüger, der längst als Ehrenvorsitzender eines Klüger-Nationalsparkes hätte gewählt worden sein können, ohne dass die Moral Gottes davon hätte "berührt" sein können, um selbst - "schlussendlich" - die Himmelspforte öffnen zu können:
Ich extrahiere mal das beste heraus:
folgerichtig
 
Fehlschluss: "Allmacht impliziert Allverantwortung" Die Annahme, dass aus der Allmacht Gottes eine Allverantwortung folgt, ist nicht zwingend. Gott gab allen freien Willen.
Er wüsste aber wie Menschen ihren "freien" Willen einstetzen (Allwissenheit), also ist er auch dafür verantwortlich.
wäre alles nur Gut, könnte der Mensch sich nicht zum Guten/Richtigen entscheiden.
Dazu müsste man erst wissen, was das Gute ist. Aber da sagen ja verschiede Konfessionen Gegensätzliches. Gott hat ein massives Komunikationsproblem dann ist er nicht allmächtig oder ihm ist es egal falsch verstanden zu werden, dann ist er nicht allgütig.
Dieser Punkt hebt auf historische Inkonsequenzen in religiösen Lehren und Praktiken ab.
Wurde es etwas in der neusten Ausgabe der Bibel korrigiert? Entweder war Skalverei schon immer falsch oder die religiöse Moral ist (zeitlich) relativ.
Als Deutscher würe es mich stören, wenn die Nürnberger Rassegesetze noch im Gesetzbuch stünden auch, wenn sie nicht mehr angebentet werden. Warum stört es keinen Christen, dass Sklaverei immer noch in der Bibel steht?
Es ist wahr, dass historische Figuren wie Martin Luther und andere religiöse Führer kontroverse und problematische Ansichten vertraten, die auch negative historische Folgen hatten.
wurde so in Gleichnissen in Mat 13 vorhergesagt. Senfkorn; Sauerteig vorallem.
War Luther trotz oder wegen der Bibel Antisemit bzw. Antijudaist?
in anthropomorphes Bild von Gott angenommen
Man müsste von ihm eine höhere Moral erwarten und nicht eine geringe. Androhung von Folter, Liebesentzug etc. ist pädagoisch und ethisch nicht grade das beste. Wäre es dann auch keine Drohung sodnern eine logische Konsequenz, wenn der Räuber verlang ihm alles mein Geld zu geben, weil er mich sonst erschießt?
Auch hier wird fälschlicherweise angenommen, dass Gott ein paar der Menschen einfach drogensüchtig macht. Nein, keiner wird drogenabhängig, wenn er nicht einfach sich freiwillig entscheidet, sich schlechte Substanzen einzuverleiben.
Sucht man sich aus pädophil oder homosexuell zu sein? (Für viele Christen ein und das Selbe)
fand ich die Frau meines besten Freundes stets äußerst attraktiv,
Jesus verurteilt ja nicht nur Taten sondern schon Gedanken. "Wer eine Frau auch nur lüstern anblickt"
Zeitpunkt in meinem Leben eine pädophile Neigung entwickeln. Bevor ich jemals ein Kind missbrauchen würde, würde ich mir den Schwanz abhacken.
Wenn die Neidung nicht von ihnen kommt, wer hat sie denn verursacht? Warum ist Gott so unfair und schaft manche Menschen mit solchen Neigungen.
Könnte es sein, dass meine Vorstellung von Gott und die daraus resultierende moralische Haltung mich zu einer höheren moralischen Disziplin führen?
Wenn man es nicht aus Gottfürcht oder Glauben macht, sondern, weil man nicht will, dass andere Leiden, ist man dann moralischer?
vor Gott strauchelt. Und dass er einen Retter braucht.
Gott ist Problem und Lösung zu gleich? Gute Geschäftsidee für skrupellose Menschen oder Götter.
 
Er wüsste aber wie Menschen ihren "freien" Willen einstetzen (Allwissenheit), also ist er auch dafür verantwortlich.
Nein ist er nicht, selbst wenn er es wüsste.
Dazu müsste man erst wissen, was das Gute ist.
Daher Gott.
Aber da sagen ja verschiede Konfessionen Gegensätzliches.
Und? Der Lehrer stellt eine Schätzfrage, alle Schüler sagen eine andere Antwort. Kann die richtige Antwort dabei sein?
Gott hat ein massives Komunikationsproblem
weil Menschen nicht zuhören, soll Gott schuld sein?
dann ist er nicht allmächtig
Doch, er nutzt sie nur nicht so, wie Sie es gerne hätten.
oder ihm ist es egal falsch verstanden zu werden,
Eigentlich ist es relativ eindeutig.
dann ist er nicht allgütig.
Falsche Prämisse; falsche Schlussfolgerung
Wurde es etwas in der neusten Ausgabe der Bibel korrigiert?
Muss es?
Entweder war Skalverei schon immer falsch oder die religiöse Moral ist (zeitlich) relativ.
Wer sagt Ihnen, dass Sklaverei falsch ist, wenn es keinen Gott gibt?
Als Deutscher würe es mich stören, wenn die Nürnberger Rassegesetze noch im Gesetzbuch stünden auch,
Das mag sein, wäre aber nur eine von mehreren subjektiven Meinungen, wenn es keine echte moralische Instanz gäbe.
wenn sie nicht mehr angebentet werden. Warum stört es keinen Christen, dass Sklaverei immer noch in der Bibel steht?
Weil die Stellen nicht dazu aufrufen, menschen als Sklaven zu halten.
War Luther trotz oder wegen der Bibel Antisemit bzw. Antijudaist?
Er war schon immer Antisemit, und die tendieren auch die Bibel zu missbrauchen - oder die Speisekarte eines Thairestaurant.
Die Bibel, insbesondere das gesamte NT kann niemand bei Verstand und ohne böser Absicht antisemitisch auslegen.
Man müsste von ihm eine höhere Moral erwarten und nicht eine geringe.
Wer entscheidet, welche Moral höher ist, wenn nicht Gott?
Androhung von Folter, Liebesentzug etc. ist pädagoisch und ethisch nicht grade das beste.
Ist es Androhung von Eltern vor der heißen Herdplatte zu warnen - oder Liebe und Ehrlichkeit?
Wäre es dann auch keine Drohung sodnern eine logische Konsequenz, wenn der Räuber verlang ihm alles mein Geld zu geben, weil er mich sonst erschießt?
Ich würde ihm wohl mein Geld geben. Der Räuber ist allerdings nicht Gott, er darf mir nicht mein Leben nehmen. trotzdem würde ich den für mich besseren Weg wählen und nicht den schlechteren.
Sucht man sich aus pädophil oder homosexuell zu sein? (Für viele Christen ein und das Selbe)
Ich fand die Freundin eines Freundes total sexy, habe sie aber nie angerührt, obwohl sie mir Avancen gemacht hat. Sind wir Tiere, die nur triebgesteuert sind?
Jesus verurteilt ja nicht nur Taten sondern schon Gedanken. "Wer eine Frau auch nur lüstern anblickt"
Damit macht er klar, dass wenn du beispielsweise vergeben bist, aber mit den Gedanken bei einer anderen Frau (im sexuellen Kontext) bist, du schon geistigen Ehebruch begehst. Weil es so oft der Anfang ist.
Wenn die Neidung nicht von ihnen kommt, wer hat sie denn verursacht?
Wie kommt es dass viele Pornoabhängige berichten, dass sie immer "härtere" Sachen brauchten, um erregt zu werden? Die Neigung kann man auch antrainieren. So ist unser Gehirn konzipiert. Niemand wird als Heroin oder Porno-süchtiger oder Pädophiler geboren.
Warum ist Gott so unfair
Wo ist er unfair?
und schaft manche Menschen mit solchen Neigungen.
Kennen Sie Säuglinge, die Drogen nehmen wollen, die Phädophil sind? Die grauenhafte Massenmörder sind?
Wenn man es nicht aus Gottfürcht oder Glauben macht, sondern, weil man nicht will, dass andere Leiden, ist man dann moralischer?
Nein, denn die moralischen Grundlagen, auf die Sie sich beziehen, sind tatsächlich aus der Bibel entlehnt. Stellen Sie sich vor, Sie legen einen Korb mit Äpfeln unter einen Zitronenbaum – es ist offensichtlich, dass die Äpfel von einem anderen Baum stammen. Jeder, der das Neue Testament studiert hat, erkennt unmittelbar, dass viele heute alltägliche ethische Konzepte direkt aus der Bibel abgeleitet sind. Warum existiert beispielsweise der Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung? Die Antwort findet sich in der Parabel vom barmherzigen Samariter, der einem verletzten Mann half, obwohl dieser nicht seinem Volk angehörte. Die in Mitteleuropa vorherrschende und oft als weltweit führend (so die arrogante atheistische Sicht) angesehene Moral ist im Grunde durch die biblischen Schriften geformt.
Gott ist Problem und Lösung zu gleich? Gute Geschäftsidee für skrupellose Menschen oder Götter.
Lösung schon, aber wo ist er das Problem? Das Kernproblem ist, dass Ihre Vorstellung von Gott einer fundamentalen Fehlinterpretation unterliegt. Sie stellen sichGott als einen Operateur an einem Schaltpult vor , der das Schicksal jedes Individuums vorherbestimmt – der kleine Timmy wird pädophil, die kleine Maya lesbisch, ein anderer zum Massenmörder und Vergewaltiger. Sie unterstellen, dass Gott dies bewusst so gestaltet, um uns zu provozieren.

Eine andere Fehldeutung sieht vor, dass Gott zwar diese Varianten zulässt, jedoch vorab die Konsequenzen kennt und somit eine Mitschuld trägt. Die radikalste Lösung wäre, jedes Individuum mit auch nur dem geringsten Defekt nicht existieren zu lassen. Würde Gott jedoch so handeln, könnten wir ihn kaum als den allgütigen Gott betrachten, da er die Existenz zahlreicher Menschen verhindern würde. eigentlich aller.
Ein dritter Fehler, den ich immer wieder beobachte, ist es, wenn Menschen denken, das Wort Allwissend bedeutet, dass er wirklich jedes Detail weiß. Man kann sich natürlich unter diesen Begriff vorstellen, dass tatsächlich Gott vorab weiß, wie sich jeder einzelne Mensch entscheidet. Aber es könnte genauso gut sein, dass er Allwissenheit bedeutet, dass Gott nur jede Kombination kennt.
 
Mysical Quest an Mainlaender:
Das Kernproblem ist, dass Ihre Vorstellung von Gott einer fundamentalen Fehlinterpretation unterliegt.
Meine Meinung: Diese Aussage von Mysical Quest stellt für keinen einzigen Menschen ein Kernproblem dar, da 'Gott' selbstverständlich mit einer jeden fundamentalen Fehlinterpretation zu jeder Zeit an jedem Ort zu rechnen vermag.
 
Beispiel:
Also ist Gott nicht Natur, Natur vergeht,..Somit ist die Schöpfung ausserbetrieblich geschehen,..
Könnte man leichtfertig so sagen: Aber vielleicht hat ein IRDISCHES Schlitzohr - wie bei einem Fahrstuhl oft üblich - ein Schild an die Tür gehängt: "Fahrstuhl wegen Wartungsarbeiten vorübergehend außer Betrieb" .... ???

Stell Dir vor, 'Gott' wäre als Auftraggeber zur 'Re-para-Tur' - gerade für diese (Himmels-)Tür - ausgefallen, weil er gerade anderweitig "on Tour" war.

Das wäre doch dann gewiss niemand aufgefallen, wie ausgefallen diese EIN-REDE ausgerechnet als AUS-Rede gewesen wäre!? ;)
 
Nein ist er nicht, selbst wenn er es wüsste.
Er wusste wie viel Leid auf seine Schöpfung zu kommen würde, wenn er sie genauso designed und hat es trotzdem getan, darum ist er dafür verantwortlich.
Entweder ist Gottes Moral begründet oder unbegründet. Wenn er Gründe hätte, wären sie für jeden (logisch) nachvollziebar, wenn nicht ist er nur ein Willkürherrscher.
Und? Der Lehrer stellt eine Schätzfrage, alle Schüler sagen eine andere Antwort. Kann die richtige Antwort dabei sein?
Ein guter Leher klärt auf. Das macht Gott nicht bzw. erst wenn es zu spät ist und man für flaschen Glauben ewig von ihm gefoltert wird.
weil Menschen nicht zuhören, soll Gott schuld sein?
Genau das tut doch Religiöse, nur jeder hört etwas anders. Und zu Atheisten spricht er komischer Wiese garnicht, obwohl die es doch am nötigsten hätten, oder?
wenn es keine echte moralische Instanz gäbe.
Beweise mir, dass genau dein Gott die einzige wahre moralische Instanz ist. Und diese nicht willkürlich ist.
Weil die Stellen nicht dazu aufrufen, menschen als Sklaven zu halten.
Nirgends wird Sklaverei abgeleht und immer es selbstverständlioch dargestellt. Sehr moralisch.
Die Bibel, insbesondere das gesamte NT kann niemand bei Verstand und ohne böser Absicht antisemitisch auslegen.
Und doch haben das Millionen Christen in den letzten 2000 Jahren. Wäre deinem Gott das nicht egal hätte er sich spätens während des Holocaust äußern müssen, dass die antijudaistischen Stellen nicht so gemein sind. Religionsfreiheit wäre doch dieser "morlischen Instanz" angemessen gewesen oder?
Ist es Androhung von Eltern vor der heißen Herdplatte zu warnen - oder Liebe und Ehrlichkeit?
Gott hat entschieden, was mit Menschen passiert, die nicht an ihn glauben (können). Deiner Analogie nach haben sich dann die Eltern entschieden eine Heizplatte zukaufen, an der man sich verbrennen kann, obwohl es auch welche mit Kindersicherung gegeben hat.
Der Räuber ist allerdings nicht Gott, er darf mir nicht mein Leben nehmen.
Als ist dein Gott ein Willkürherrscher, der sich nicht an seine eingen Gebote halten muss? Das ist keine "moralische Instanz".
ch fand die Freundin eines Freundes total sexy, habe sie aber nie angerührt, obwohl sie mir Avancen gemacht hat.
Jesus spricht auch nciht von anrühren, sondern von Gedanken. Glaubst du wirklich, dass du dafür die Hölle verdienst?
Damit macht er klar, dass wenn du beispielsweise vergeben bist, aber mit den Gedanken bei einer anderen Frau (im sexuellen Kontext) bist, du schon geistigen Ehebruch begehst. Weil es so oft der Anfang ist.
Andere Tiere hat er mongam geschaffen, daher darf sich der Schöpfer nicht aufregen, wenn sein Ton genauso geraten ist, wie er ihn erschaffen hat.
Pädophiler geboren.
Sicher, man trainiert sich an pädophil zu werden. Ist ja auch eine super Sache.
Kennen Sie Säuglinge, die Drogen nehmen wollen, die Phädophil sind? Die grauenhafte Massenmörder sind?
Die Verlangen entwickeln sich ohne, dass man sich das ausgesucht hat. Darum funktionieren Konversionstherapie auch nicht.
Nein, denn die moralischen Grundlagen, auf die Sie sich beziehen, sind tatsächlich aus der Bibel entlehnt.
Blödsinn. Die meisten Menschenrechte wurden gegen den Widerstand des Christentums durchgesetzt wie Demokratie, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit etc. Gegen das alles richtet sich die Bibel.
Warum existiert beispielsweise der Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung?
Dann müsste ein allmächtiger Gott in Aber-Milliarden Punkten verurteilt werden.
Sie stellen sichGott als einen Operateur an einem Schaltpult vor , der das Schicksal jedes Individuums vorherbestimmt – der kleine Timmy wird pädophil, die kleine Maya lesbisch, ein anderer zum Massenmörder und Vergewaltiger. Sie unterstellen, dass Gott dies bewusst so gestaltet, um uns zu provozieren.
Allwissenheit ist nur in einer deterministischen Welt möglich und im Determinismus gibt es keine alternativen Handlungsmöglichkeiten, darum kann GOtt auch niemanden verantworlich machen. Gott wusste schon alles im vorraus, darum ist auch auch dafür verantwortlich.
Sie unterstellen, dass Gott dies bewusst so gestaltet, um uns zu provozieren.
Und wenn er nicht allwissend ist, so ist er im größten Masse fahrlässig.
jedes Individuum mit auch nur dem geringsten Defekt nicht existieren zu lassen.
Wenn Gott perfekt wäre, bräuchte er keine anderen Wesen zu schaffen, die ihn verehren/anbeten oder was auch immer. Nichtexistenz hat noch niemanden geschadet, aber die Schöpfung leidet Millardenfach, jeden Tag.
 
Er wusste wie viel Leid auf seine Schöpfung zu kommen würde, wenn er sie genauso designed und hat es trotzdem getan, darum ist er dafür verantwortlich.
Gegenfrage: Was hätte Gott Ihrer Meinung nach tun sollen, um die Welt besser zu gestalten – alles fehlerlos erschaffen? Hätte er das getan, gäbe es keine Möglichkeit, das Schlechte zu wählen. Nein, Gott ist nicht verantwortlich für das Böse. Selbst wenn er verantwortlich wäre, zeigt das Christentum als einzige Glaubensströmung, dass Gott selbst es ist, der die Wiedergutmachung übernimmt. Dies spricht umso mehr für die Botschaft des Neuen Testaments.
Entweder ist Gottes Moral begründet oder unbegründet.
Oder er IST sie einfach. Falsches Dilemma auf Ihrer Seite.
Wenn er Gründe hätte, wären sie für jeden (logisch) nachvollziebar,
Fehlschluss. Für eine Ameise ist nicht logisch nachvollziehbar, warum Menschen nach der Hochzeit, klimpernde Dosen an ihr Auto binden und dann hupend durch die Gegend fahren.
wenn nicht ist er nur ein Willkürherrscher.
Fehlschluss aus falscher Prämisse.
Ein guter Leher klärt auf. Das macht Gott nicht bzw. erst wenn es zu spät ist und man für flaschen Glauben ewig von ihm gefoltert wird.
Es lässt sich nicht bestreiten, dass Sie vom Evangelium Jesu Christi gehört haben. Sie kennen die Wege zur Erlösung und die Konsequenzen der Ablehnung, wie sie in der Bibel beschrieben sind. Daher können Sie nicht behaupten, aus Unwissenheit zu leiden. Die Hölle muss nicht als Folterkammer verstanden werden; sie ist vielmehr ein äußerst unangenehmer Ort - durch das komplette fehlen von Gott an diesem Ort.
Genau das tut doch Religiöse, nur jeder hört etwas anders. Und zu Atheisten spricht er komischer Wiese garnicht, obwohl die es doch am nötigsten hätten, oder?
ist mal im Gegensatz zu @Frischling eine interessantere Frage. folgendes sollte berücksichtigt werden.
  • Freier Wille und Offenheit: Gott respektiert den freien Willen und spricht möglicherweise zu jenen, die offen für seine Botschaften sind. Atheisten könnten aufgrund ihrer inneren Überzeugungen weniger empfänglich sein. Man stelle sich vor, Gott erscheine einem Rationalisten, der nicht an Übersinnliches glauben kann. er würde meinen , zu halluzinieren und sich in die Nächste Psychiatrie einweisen. Und Gott hätte nichts gewonnen.
  • Verschiedene Wege: Gott könnte verschiedene Wege nutzen, um Menschen zu erreichen, die nicht immer als direkte Botschaften erkennbar sind.
  • Prüfung des Glaubens: Manche religiöse Traditionen sehen den Glauben als etwas, das ohne direkte göttliche Intervention erprobt werden muss, um seine Tiefe und Aufrichtigkeit zu prüfen.
  • Wenn man die Schöpfung betrachtet und alles gründlich durchdenkt, könnte man schlussfolgern, dass Gott nicht bewiesen werden will. Wenn er es wollte, könnte er dies problemlos tun. Ein Beweis würde jedoch Kinder und Menschen, die intellektuell noch nicht so weit sind, benachteiligen. Stattdessen bietet Gott logische Hinweise auf seine Existenz, verlangt aber, dass der letzte Schritt ein Vertrauensschritt ist. Diejenigen, die auf Gott vertrauen, werden belohnt, während diejenigen, die absolute Gewissheit verlangen, die Konsequenzen tragen müssen, wie die Gewissheit der Gottesferne, weil die Gott nicht zulassen.
Beweise mir, dass genau dein Gott die einzige wahre moralische Instanz ist. Und diese nicht willkürlich ist.
warum?
Würde ein Beweis für Gottes Moral jemandem nutzen, der noch nicht verstanden hat, dass es überhaupt einen Gott geben muss, damit Objektive Moral existieren kann? Wir müssen zwei Fragen getrennt betrachten. Erstens: Existiert Gott überhaupt? Ohne diese Grundlage brauchen wir nicht über religiöse Schriften oder Glaubenssysteme zu diskutieren. Falls Gott nicht existiert, sollten wir den Glauben wählen, der am nützlichsten ist, etwa das Christentum wegen seiner Nächstenliebe. Zweitens: Wer hat recht? Wr beschreibt Gott noch am besten. Es reicht nicht, dass das Christentum ansprechender klingt als der Islam, wenn der Islam tatsächlich wahr ist. Allerdings würde ich wahrscheinlich den Gott des Islams ablehnen, selbst wenn es ihn gäbe. ICh möchte nicht bei diesem Gott meine Ewigkeit verbringen. Das hat der Gott der Christen besser gemacht. besser PR-Abteilung kann es nicht gewesen sein.







Nirgends wird Sklaverei abgeleht und immer es selbstverständlioch dargestellt. Sehr moralisch.
Nein. Die Wahrheit ist die. Ist Atheismus wahr, ist nichts gegen Sklaverei zu sagen. Du stiehlst deine Moral von Gott.
hier mal Fakten.
Sklaverei war zur Zeit des Alten Testaments eine gängige Praxis und wurde in vielen Gesellschaften als normal angesehen. Hatten die eine andere Moral?
Wenn wir davon ausgehen, dass es den biblischen Gott irgendwie gibt, (wenn nicht, hännten unmoralische Menschen Sklaverei gutgeheißen) dann könnte man argumentieren, dass er die Moral schrittweise eingeführt hat, anstatt sie sofort vollständig zu offenbaren. Im Alten Testament finden sich Gesetze wie "Auge um Auge, Zahn um Zahn" (Exodus 21:24), die im historischen Kontext als Fortschritt hin zu gerechteren Strafen betrachtet wurden. Im Neuen Testament hingegen lehrt Jesus Prinzipien wie "Halte die andere Wange hin" (Matthäus 5:39), was einen höheren moralischen Standard darstellt. Diese Entwicklung zeigt eine graduelle Einführung höherer ethischer Standards, passend zu den jeweiligen kulturellen und historischen Gegebenheiten der Menschheit.
Außerdem könnte man argumentieren, dass damals Sklaven überhaupt nichts wert waren und nicht einmal als Menschen angesehen wurden. Dafür sind dann die Bibel Texte relativ human und revolutionär gut betrachtet werden. Hier sind einige Punkte, die dies verdeutlichen:

  1. Menschenwürde und Schutz: Die Bibel setzte Grenzen für die Behandlung von Sklaven und betonte ihre menschliche Würde. In 2. Mose 21:20-21 steht, dass Sklaven nicht misshandelt werden dürfen. (in anderen Kulturen war es wohl so)
  2. Freilassungsregelungen: Das Alte Testament sieht vor, dass manche Sklaven nach sechs Jahren Dienst freigelassen werden müssen (2. Mose 21:2).
  3. Asyl für flüchtige Sklaven: 5. Mose 23:15-16 besagt, dass entlaufene Sklaven nicht an ihre Herren zurückgegeben, sondern in Israel bleiben und Schutz finden sollen.

Zum Schluss gilt anzumerken, es lässt sich argumentieren, dass das hebräische Wort für Sklave ("ebed") nicht unbedingt dasselbe bedeutet wie unsere heutige Vorstellung von systematischer Ausbeutung in der modernen Sklaverei. "Ebed" kann auch "Diener" oder "Arbeiter" (was auch andere Passagen von jesus man solle Diener/Sklave des Herrn sein, in ein anderes Licht rückt) bedeuten und umfasste eine Vielzahl von Rollen, darunter Haushaltsdiener, die eher wie Butler oder Arbeiter mit speziellen Rechten und Pflichten behandelt wurden. Diese Positionen konnten unter bestimmten Bedingungen mehr Schutz und Respekt genießen, als wir es von der modernen Sklaverei kennen. (das weiß ich allerdings nicht mit absoluter Sicherheit)


Und doch haben das Millionen Christen in den letzten 2000 Jahren. Wäre deinem Gott das nicht egal hätte er sich spätens während des Holocaust äußern müssen, dass die antijudaistischen Stellen nicht so gemein sind.
Warum?Der Hersteller einer Mikrowelle muss nicht immer wieder darauf hinweisen, dass Tiere darin nicht getrocknet werden sollen, da dies bereits in der Gebrauchsanweisung steht. Ebenso hat Gott klare Anweisungen gegeben, in denen Antisemitismus nicht gerechtfertigt wird. Ihre Behauptung, dass alle Christen antisemitisch seien, ist schlichtweg falsch und bewusst irreführend. Die Wahrheit ist, dass die meisten Christen eine pro-jüdische Haltung haben. Es ist offensichtlich, dass Ihre Aussagen die Realität verzerren sollen.
Religionsfreiheit wäre doch dieser "morlischen Instanz" angemessen gewesen oder?
Es gibt auch Eltern, die wissen, dass ihre Kinder mit Taschengeld Drogen kaufen könnten, und dennoch geben sie ihnen Geld, um ihnen Vertrauen und Wahlmöglichkeiten zu bieten. Sie warnen vor den Gefahren, können aber nicht verhindern, dass Kinder diese Warnungen ignorieren und die Konsequenzen tragen. Laut dem Neuen Testament darf jeder seine Religion frei wählen, und das Christentum zeigt diese Toleranz, indem es Bräuche aus verschiedenen Kulturen integriert hat, wie den Tannenbaum oder das Osterfest. Das wahre Christentum, wie Christus es wollte, bietet große Glaubensfreiheit, anders als die oft kritisierte katholischen Kirche, die meiner Meinung nach kein echtes Christum (gemäß Christus) ist.
 
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Teil2:
Gott hat entschieden, was mit Menschen passiert, die nicht an ihn glauben (können). Deiner Analogie nach haben sich dann die Eltern entschieden eine Heizplatte zukaufen, an der man sich verbrennen kann, obwohl es auch welche mit Kindersicherung gegeben hat.
Nein, diese Analogie ist nicht ganz treffend. Es ist eher so, als ob Eltern sagen: "Wir haben diesen Ofen gekauft und zeigen dir, wie er funktioniert. Schau, wie er leuchtet, aber fasse ihn nicht an, weil er heiß ist und dich verbrennen wird." Wenn jemand seine Eltern liebt und auf ihre Warnungen hört, warum sollte er dann absichtlich die Herdplatte anfassen? Ebenso bietet das Christentum klare Anweisungen und die Freiheit, zu wählen, aber es betont die Konsequenzen falscher Entscheidungen. Das wahre Christentum, wie es Christus lehrte, ist gekennzeichnet durch umfassende Glaubensfreiheit und Integration unterschiedlicher kultureller Bräuche
Als ist dein Gott ein Willkürherrscher, der sich nicht an seine eingen Gebote halten muss? Das ist keine "moralische Instanz".
Es ist bedauerlich, dass viele Atheisten in Bezug auf Gott nicht logisch denken können. Man muss sich fragen, warum Gott sagt: "Du sollst nicht töten." Das Leben stammt von Gott, und nur er sollte entscheiden, wann es endet. Aber Menschen haben nicht dieses Recht - logisch

würdest du auch hier sagen "Keine Moralische Instanz"? Eltern sagen ihren Kindern, sie sollen um 18 Uhr ins Bett gehen, bleiben aber selbst bis 22 Uhr auf. und hier haben wir nur Vertreter der Gattung Homo sapiens. Gott ist aber kein Mensch. Natürlich gelten menschliche Gebote nicht für Gott. Richtig. Get used to it.

Jesus spricht auch nciht von anrühren, sondern von Gedanken. Glaubst du wirklich, dass du dafür die Hölle verdienst?
Es geht nicht darum, ob Menschen sich an Gebote halten, sondern warum Jesus bestimmte Dinge gesagt hat. Einige Männer glaubten, sie hätten das Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" eingehalten, indem sie nur in Gedanken sündigten. Jesus macht jedoch klar, dass jeder ein Sünder ist und Erlösung benötigt. Und ja ich bin so gesehen genauso ein Sünder wie jeder andere auch, und habe damit aus eigener Kraft keinen Zugang zu Gott. Das ist ja gerade das faszinierende am Christentum.
Diese Erkenntnis führt dazu, dass Menschen, die viel Vergebung erfahren haben, diese mit größerer Dankbarkeit annehmen. In Lukas 7 erzählt Jesus die Geschichte von zwei Schuldnern, denen unterschiedlich hohe Schulden erlassen wurden, und stellt die Frage, wer mehr liebt.
Andere Tiere hat er mongam geschaffen, daher darf sich der Schöpfer nicht aufregen, wenn sein Ton genauso geraten ist, wie er ihn erschaffen hat.
Wenn wir uns nur auf die Natur verlassen würden, wüssten wir nicht, ob wir monogam oder polygam sein sollten. Es gibt nur eine menschliche Rasse, daher können wir keine allgemeine Regel ableiten. Allerdings ist klar, dass nur ein biologischer Mann und eine biologische Frau auf natürlichem Weg Nachwuchs bekommen können. Die Bibel berichtet zwar von Männern mit vielen Frauen, betont jedoch, dass idealerweise ein Mann eine Frau und eine Frau einen Mann haben sollte. Im Gegensatz dazu erlaubt der Koran bis zu vier Frauen, was für Männer vorteilhafter erscheint. Beides wurde von Männern niedergeschrieben, bei welcher Varuante würde man den alten Skatspruch bringen "wer schreibt, der bleibt"?
Sicher, man trainiert sich an pädophil zu werden. Ist ja auch eine super Sache.
Gegenfrage, gehen Sie davon aus, dass man von Geburt an pädophil ist?
Die Verlangen entwickeln sich ohne, dass man sich das ausgesucht hat.
Da kann man gegensteuern als Mensch. Niemand muss einen kleinen Jungen missbrauchen. Genauso ich noch so scharf auf eine Frau sein kann, ich muss sie nicht vergewaltigen.
Darum funktionieren Konversionstherapie auch nicht.
Es gibt Menschen, die pädophile Neigungen haben und durch Therapie lernen, diese nicht auszuleben. Der Trieb mag bleiben, doch niemand muss ihm nachgeben, genauso wenig wie man rauchen oder Alkohol trinken muss. Je länger man ein schädliches Verhalten fortsetzt, desto schwerer ist es aufzuhören – das ist Sucht. Bei allen Neigungen gibt es Ursachen, und wenn diese Ursachen behandelt werden, kann auch das Verlangen verschwinden oder zumindest kontrolliert werden.
Blödsinn. Die meisten Menschenrechte wurden gegen den Widerstand des Christentums durchgesetzt wie Demokratie, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit etc. Gegen das alles richtet sich die Bibel.
Falsch. John Locke, der in seinem "Brief über Toleranz" (1689), meinete, dass Zwang im Glauben unrechtmäßig sei und forderte Toleranz für verschiedene Glaubensrichtungen. Der Gründer von Rhode Island "Roger Williams" -ein baptistischer Prediger - setzte sich im 17. Jahrhundert für die Trennung von Kirche und Staat ein und förderte die Religionsfreiheit für alle, einschließlich Juden und Muslime. William Penn betonte bnereits im 17. Jahrhundert die Wichtigkeit der Religionsfreiheit und bot in Pennsylvania für alle Glaubensrichtungen schutz.
Dann müsste ein allmächtiger Gott in Aber-Milliarden Punkten verurteilt werden.
warum ist das Ihre Meinung?
Allwissenheit ist nur in einer deterministischen Welt möglich und im Determinismus gibt es keine alternativen Handlungsmöglichkeiten, darum kann GOtt auch niemanden verantworlich machen. Gott wusste schon alles im vorraus, darum ist auch auch dafür verantwortlich.
So ein Quatsch habe ich selten gehört.
  • Determinismus vs Allwissenheit: Allwissenheit setzt nicht zwingend eine deterministische Welt voraus. In einer Welt mit freiem Willen kann ein allwissender Gott dennoch wissen, welche Entscheidungen getroffen werden, ohne sie zu bestimmen. Allwissed kann auch nur heißen, alle Möglichkeiten zu kennen, die Menschen haben, einschließlich den Konsequenzen.
  • Verantwortlichkeit: Der Bericht impliziert, dass Wissen über zukünftige Handlungen Verantwortlichkeit der Menschen ausschließt. Jedoch kann Gott trotz seines Wissens über zukünftige Handlungen die moralische Verantwortung bei den Handelnden belassen. Und das ist sogar wichtig wegen des freien Willens.
  • Verwechslung von Wissen und Verursachung: Der Bericht verwechselt das Wissen um zukünftige Ereignisse mit der Verursachung dieser Ereignisse. Wissen impliziert keine Kontrolle oder Verantwortlichkeit für die Handlungen anderer. Ich weiß auch , was aus einer verpuppten Raupe passiert, ohne es zu verursachen.
Und wenn er nicht allwissend ist, so ist er im größten Masse fahrlässig.
Nur iIhre nicht besonders relevante Meinung. Aber Sie haben doch die Freiheit, diesen Gott abzulehnen. Aber dann beschweren Sie sich nicht.
Wenn Gott perfekt wäre, bräuchte er keine anderen Wesen zu schaffen, die ihn verehren/anbeten oder was auch immer.
Richtig, Gott hätte uns nicht erschaffen müssen. Genauso wie ich auch keine Kinder zeugen muss. Aber ich bin davon abhängig, dass mein Vater und meine Mutter miteinander ein Kind bekommen haben.
Nichtexistenz hat noch niemanden geschadet, aber die Schöpfung leidet Millardenfach, jeden Tag.
Und nur der größte Vollidiot würde noch mehr Leid wählen, wenn er die Wahl zwischen dem Guten und dem Schlechten hätte.
 
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