Mainlaender
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Auch ein Kontrolleur müsste Verbrechen und Gewalt zumindest melden. Wer Schlechtes verhindern kann, es aber nicht tun ist kein gutes Wesen.Gott' scheint - in der Regel - meines Erachtens ein überaus stiller Kontrolleur über alle universalen Welten hinweg zu sein.
Somit wäre "Gott" NEUTRAL und gestaltfrei,
Doch, weil der Gott dann nicht allgütig ist. Menschen sind keine Romanfiguren, sondern leiden unter der Schöpfung diese Gottes.bedingungslos an die Existenz dieses Gottes glaube, sondern verdeutlicht lediglich, dass bisher kein wirklicher Widerspruch aufgezeigt wurde.
Tötet Gott nicht, weil die Menschen ihn nicht vereheren und anbeten und sich nicht an seine Gebote halten. Klingt sehr egozentrisch.on egoistischen Motiven geleitet, im Gegensatz zu einem hypothetischen göttlichen Wesen,
Der Mensch kann dann aber genauso wenig voraussehen, was passiert, wenn er nicht töten würde."Du sollst nicht töten" wird einem Menschen gegeben, weil er nicht alle Konsequenzen im Voraus überblicken kann.
Gott müsste aber, weil er perfekt sein soll, mehr und nicht weniger moralsich sein. Je mehr Macht desto mehr Verantwortung.Grundsätzlich steht jedoch selbst unter der Annahme göttlicher Moral Gott nicht selbst unter seinen eigenen Geboten. Dies ist logisch, da er sich beispielsweise nicht selbst das Gebot auferlegen müsste, "Du sollst nicht begehren eines anderen Frau"
Begehrt er nicht die Frau von Josef und schängert sie in Form des Heiligen Geistes?
Da wäre auch jeder meschliche Mord von Kindern ein Segen. Aber warum tötet ein allgütiger Gott die Kinder so grausam durch ertrinken? Allmacht hätte ihm andere Mittel nutzen lassen können.Theoretisch könnten Kinder, die unschuldig sterben, sofort in Gottes Gegenwart gelangen. Dies könnte man als den ultimativen Segen betrachten.
Ändert nichts an dem Inhalt.Emotional aufgeladene Sprache:
Wie würdest du einen Menschen bezeichnen, der 99,999% der Menschheit umbringt?Straw Man (Strohmann-Argument) Der Text übertreibt oder verzerrt die Eigenschaften des christlichen Gottes, indem er ihn als "Massenmörder"
Machen die guten Taten die schlechten weg? Wie kann ein perfekte Gott auch nur eine schlechte Tat vollbringen?also: "Cherry Picking" Der Text wählt gezielt Bibelstellen aus, die die Vorstellung eines grausamen Gottes unterstützen, während andere Stellen, die einen gnädigen und liebevollen Gott zeigen, ignoriert werden.
Wenn sich Moral ändert ist sie relavitv und willkürlcih, was nicht zu einer objekitven göttlichen Moral passt.False Equivalence : Der Text setzt das historische Verständnis von Gott im Alten Testament mit dem modernen christlichen Verständnis gleich, ohne die Entwicklungen und Veränderungen im theologischen Denken zu berücksichtigen.
Welche Religion nimmt einen neutralen Gott an? Das Christentum, der Isalm und das Judentum auf keinen Fall.Lassen Sie uns die Prämisse annehmen, dass die Existenz Gottes bewiesen ist, jedoch seine Natur unbekannt bleibt.
Warum sollte man einem Gott dankbar sein, der einen ein Leben lang leiden lässt und wenn man nicht an ihn glaubt dafür im Tod ewig foltert?Statt diese Macht moralisch zu bewerten, könnten wir eine Haltung der Dankbarkeit entwickeln. Jeder Tag, den wir leben, ist ein Geschenk und eine Gnade. Diese Sichtweise fördert eine positive und demütige Einstellung gegenüber dem Leben.
Das 3. Reich kann man auch als gut ansehen,. wenn man alles Schlechte ausblendet. Aber warum sollte man das tun?
Wenn der Gott perfekt wäre, dürfte es nicht die kleinsten Schatten von Grausamkeit auffweisen. Wer ist den der Schöpfer der grausamen Natur?Die Bibel zeichnet selten ein grausames Bild,das aber bei Weitem nicht an die Grausamkeit der Natur heranreicht.
Whataboutism. Nur weil die Natur grausam ist, die von Gott genauso geschaffen wurde, darf Gott auch grausam sein? Ich akzeptiere die Grausamkeit der Natur genauso, nur kann sie im Gegensatz zu Gott sich nicht frei entscheiden nicht grausam zu sein.Die Natur akzeptieren Sie, obwohl sie jeden Tag geliebte Menschen nimmt. Gott verachten Sie, weil er in 5000 Jahren eine Handvoll genommen haben soll
Die Vielfacht der Religion und damit auch der Moral zeigt, was es Gott egal sein muss, wie erverstanden wird. Egal, ob in seinem Namen gemordet und diskriminiert wird.
- 1.Die christliche Religion ist vielfältig und umfasst zahlreiche Denominationen, jede mit eigenen Interpretationen und Lehrmeinungen. Dazu zählen neben der römisch-katholischen Kirche (rKK) auch orthodoxe Kirchen, protestantische Kirchen (wie Lutheraner, Reformierte, Anglikaner), Freikirchen und viele andere. schliesslich auch ZJ oder siebenterTags-adventisten (Ich entschuldige mich, flass ich sie falsch geschreiben habe)
- Concluisio: Diese Vielfalt zeigt, dass es keine einheitliche Auslegungsmonopol gibt, sondern dass verschiedene christliche Gemeinschaften unterschiedliche Interpretationen der Bibel haben.
Ein Absatz davor auf das Autoritätsargumnet verweisenIch sehe an keiner Stelle der Bibel, dass Jesus irgendeiner Glaubensrichtung den Vorang gab. Ich meine mich, dunkel zu erinnern, dass seine Jünger mal zu ihm kamen, und von einem Menschen berichteten, der in seinem Namen irgendetwas tat, und Jesus meinte, man solle ihn tun lassen.
Entscheiden Sie sich doch Mal für ein paar Sekunden für einen anderen Glauben. Man kann sich eben nicht einfach so entscheiden etwas zu glauben.Entscheidung zum Glauben: Kein Mensch wird gläubig geboren, sondern entscheidet sich im Laufe seines Lebens.
Jesus selbst entmenschtlich andere, die er nicht mag und bezeichnet sie als "Natterngezücht" etc. Ungläubige werden pauschal als schlecht dagestellt, in der Bibel gibt es keine Religionsfreiheit.Fehlende Rechtfertigung für Hass: Der christliche Glaube betont Nächstenliebe und Frieden, nicht Hass gegen andere Religionen.
Das ist nur die eine Seite. Nicht zu Unrecht beriefen sie die Nazis auf Luther und seinen Antijuaismus. Ohne ihn hätte es den Holocaust nie gegeben.ine differenzierte Analyse der Bibel zeigt, dass viele Lehren zu Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit aufrufen. so beriefn sich auch Nazis auf die Schriften der Evolution um hochwertigere Rassen zu rechtfertigen. Ist jetzt die Evolution schuld?
Und sind damit besser als ihre heiligen Schrift. Intellektuelle Redlichkeit und Ethik kann man eben nicht vereinen, wenn die heiligen Schriften viel Schlechtes enthalten.Viele religiöse Lehren fördern den interreligiösen Dialog
Seine Offenbarungen aber schon. Und wenn es das nciht so gemeint hat wie es dort seht, ist es in der Bringschuld das Unrecht, das in seinem Namen begangen wird zu widersprechen.Das Göttliche erpresst nicht
Man schaue sich nur die unzähligen bildlcihen Darstellungen der Hölle an. Da ist nciht viel mit symbolisch. Selbst wenn, wäre Gott für die psychischen Leiden verantwortlich, die Millionen Christen erleiden, weil sie sich vor ewiger Folter fürchten.Die christliche Theologie betont, dass Gott sowohl gerecht als auch barmherzig ist. Die Vorstellung der ewigen Pein wird oft in einem symbolischen Sinn verstanden, der die Trennung von Gott und die Konsequenzen eines lieblosen Lebens beschreibt, nicht unbedingt eine buchstäbliche ewige Qual.
wenn es die gibt, ist der Mensch freiwillig da. Wer Gott ablehnt, bekommt einen gottlosen Ort - wo ist das problem?
Wer Kim Jung ablehnt kommt ins Arbeitslager. Es kann sich doch jeder frei entscheiden sich ihm zu unterwerfen. Ist dann doch ethisch korrekt, oder?
Hat Gott dann seine Moral vom AT zum NT geändert? Genau das machen doch alle Christen, wenn sie ihre Moral aus der Bibel ableiten. Hat Gott nicht eine ewig richtige und perfekte Moral offenbart?In der alttestamentlichen Theologie wird Gottes Handeln oft als Ausdruck seiner Gerechtigkeit verstanden, auch wenn es aus moderner Sicht schwer nachvollziehbar ist. diese Sicht ist jedoch u.a. von Jesus entstanden. Unsere Moral ist die des NT. Es ist jedoch problematisch, moderne moralische Maßstäbe direkt auf antike Texte anzuwenden, würde man auch nur bei der Bibel versuchen.