AW: Sind religiöse Gefühle schützenswert?
Ich sage das als jemand der mittlerweile vollkommen abstinent lebt (kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kaffe, keine Medikamente, nur wenig Zucker, u.s.w.) –
Das ist ja für mich wirklich erstaunlich ~
Als Wiener keinen Kaffee mehr, Zucker auch nur wenig...
Und selbst ein herrlichen Obstler nach einer leckeren Mahlzeit nicht...
Mensch, mensch, mensch ~
vielleicht ~ so hoffe ich ~
kann ich dies auch mal von mir sagen,
aber ganz ehrlich und da wären wir auch beim Eingangsthema,
den religiösen Gefühlen oder sagen wir besser,
dem spirituellen Gefühlen (Spiritualität als Gegensatz zur Religion):
So ab und an ge_brauche ich Wirksubstanzen als kontemplatives Hilfsmittel.
Und da kann man mir viel erzählen von Meditation oder so.
Ein psychedelischer Trip ist eben ein psychedelischer Trip
und hat mit der Kontemplation durch Meditation oder Abstinenz nichts zu tun.
Aber Kultus ~ meinen Respekt und meine Hochachtung vor Dir und Deinen Leistungen. Neben den Beiträgen von PhilippP, der ja hier nur selten schreibt, bist Du mir hier doch der liebste und wichtigste User, dessen Beiträge mich meist sehr beeindrucken und ich ihnen viel Faktenwissen entnehmen kann.
PS: Mit Echnaton habe ich mich zwar immer noch nicht richtig beschäftigt, aber jetzt ist wohl die DNA-Analyse durch: Also Echnaton ist doch tatsächlich der Vater von Tutanchamun, seine Mutter war wohl die zweite Nebenfrau....
Einen lieben Ketzergruß
Echnaton war groß
nur die Sonne ist noch größer....
Axl