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Gottes Moral

Welches Moralssystem hat Gott


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Ich habe Dir sogar das angeboten: Antisemitismus durch Bibelaussagen 4.11.23, Beitrag #1

Antisemitismus, also Feindschaft gegenüber Juden, widerspricht grundlegend den Lehren Jesu und den übergeordneten Botschaften des NT, die Liebe, Toleranz und die Einheit aller Menschen unter Gott betonen. Hier sind nur einige Stellen im Neuen Testament, die speziell Antisemitismus entgegenstehenm und sogar Antisemitismus unmöglich machen für einen biblischen Christen:

Berücksichtigst Du auch, dass Christen sogar ihre Feinde lieben sollen – und trotzdem die allermeisten nicht im Entferntesten daran denken, das auch zu tun?

Der Jude Jesus hat laut Joh. 8, 43-44 gesagt, und das wurde Dir zitiert, dass die Juden Kinder des Teufels sind und ihnen laut Mark. 16, 15-16 die Verdammnis angedroht, wenn sie sich nicht taufen lassen (auch das wurde Dir zitiert). Dass aber hält Dich nicht davon ab, die giftigen Wurzeln im NEUEN Testament zu bestreiten, die suggerieren, einzig der jüdische Klerus und die Juden, die von Pilatus verlangt haben: „kreuzige ihn“, für den für das für Christentum unabdingbare Leiden und Sterben eines vorgeblichen Gottessohnes und Namensgeber des Christentums verantwortlich gewesen sein sollen.

Ohne diese Machenschaften wäre Jesus ein unbedeutender religiöser Eiferer geblieben, von denen es damals in Palästina viele gab, etwa Johannes den Täufer.
 
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Jesus hoffte natürlich, zu den Menschen zu reden, die an ihn als ihren Erlöser glauben und seine Forderung befolgen, sich auf den Namen des Vaters und des Sohns und des Heiligen Geistes taufen zu lassen.

Die allesamt zur damaligen Zeit lebten und nicht 2024

Auch heutige Christen glauben Jesus als ihren Erlöser. Noch dämlicher kannst Du kaum noch argumentieren.
Jesus hoffte natürlich, zu den Menschen zu reden, die an ihn als ihren Erlöser glauben und seine Forderung befolgen, sich auf den Namen des Vaters und des Sohns und des Heiligen Geistes taufen zu lassen.

Intelligente Menschen, die das gesamte neue Testament gelesen hätten, wüssten, dass kein einziger wirklich die Formel gesprochen hat, ich Taufe dich auf den Namen des Sohnes des heiligen Geistes und des Vaters. Sondern alle wurden immer nur auf Jesus getauft.

Wo steht im NT, dass die damaligen Missionare Jesus verarscht und auf SEINEN Taufbefehl gepisst haben:

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)

Und das ist genauso erfolgt. Möchten Sie etwa bestreiten, dass heute jede Nation von Jesus und der Sünden Vergebung gehört haben könnte?

Ja, das bestreite ich. Etwa in islamistischen Staaten kann das Predigen von der Sündenvergebung eines Sohnes Gottes lebensgefährlich sein. Hast Du nichts von Shelter Now gehört, deren Mitglieder 2002 nur knapp ihrer Hinrichtung entgangen sind?
Die Weltmission sollte also ALLE Nationen der Erde erreichen und Du laberst davon, dass Jesus die Armutsgebote nur von den Juden gefordert habe. Noch lächerlicher kann man kaum noch argumentieren :)

Hier geht es um die Welt-Mission des Evangeliums!!!!!!!!!! NIcht um die Weltweite Armut!!!!!

Wo steht denn im NT eine Forderung zur Armut? Du bist definitiv unfähig, zu verstehen, dass, wenn damals (oder heute) alle Reichen ihren Besitz mit den Armen geteilt hätten, es keine Armen mehr geben würde, aber auch keine Superreichen.

Deine Beiträge langweilen nur noch. Auch anderen missfällt Dein Argumentationsstil und sagen es deutlich. Und etwa @FreniIshtar hat vergeblich versucht, Dich zu einer sachlicheren Argumentation zu bewegen. Du bleibst bei Deiner gänzlich unsachlichen Argumentation.

Bist Du wegen dieses Stils aus einem anderen Forum hochkant hinausgeschmissen worden und willst jetzt hier weiter stänkern? Oder bist Du der wiedergeborene Christ KrisVandenberg, der jetzt als MysicalQuest wiedergeboren wurde? ;-)
 
Auch heutige Christen glauben Jesus als ihren Erlöser. Noch dämlicher kannst Du kaum noch argumentieren.
Die verständige Leserschaft erkennt zweifellos Ihre wenig subtile Trickserei, die hier angewandt wird. Die Frage, die zur Diskussion steht, ist nicht primär, ob Menschen in der heutigen Zeit an Jesus glauben, sondern vielmehr, an wen sich seine "Botschaften der Armut" richteten. Es ist anzumerken, dass sämtliche Lehren, die Jesus zu seinen Lebzeiten äußerte, mit lediglich drei Ausnahmen an Mitglieder seiner eigenen Volksgemeinschaft gerichtet waren. Genau darauf wollte ich hinweisen, und es scheint, als ob hier eine absichtliche Verdrehung stattfindet. Dies könnte entweder auf Schwierigkeiten beim Verständnis des Zusammenhangs zurückzuführen sein oder möglicherweise auf eine bewusste Taktik, die von einem fragwürdigen Charakter herrührt.
Wo steht im NT, dass die damaligen Missionare Jesus verarscht und auf SEINEN Taufbefehl gepisst haben:

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)
Ich fordere Sie noch einmal auf, nennen Sie mir eine Stelle, die zeitlich hinter diesem Taufbefehl liegt, wo jemand gesagt hat, ich taufe dich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

hier schonmal vier Taufen:
  • Apostelgeschichte 2:38 - Petrus sagte zu ihnen: „Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen ...“
  • Apostelgeschichte 8:12-16 - ... sie waren nur im Namen des Herrn Jesus getauft worden.
  • Apostelgeschichte 10:47-48 - ...Und er befahl, sie im Namen Jesu Christi zu taufen.
  • Die beste Stelle diesbezüglich: Apostelgeschichte 19:3-5 - Und er sagte: „Worauf seid ihr denn getauft worden?“ Sie antworteten: „Auf die Taufe des Johannes.“ Paulus sagte: „Johannes taufte mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an Jesus.“ Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen.

Wann hören Sie also auf, zu verdrehen?

Ja, das bestreite ich. Etwa in islamistischen Staaten kann das Predigen von der Sündenvergebung eines Sohnes Gottes lebensgefährlich sein. Hast Du nichts von Shelter Now gehört, deren Mitglieder 2002 nur knapp ihrer Hinrichtung entgangen sind?
Was interessieren mich islamische Staaten, wenn es um die Argumentation von Jesus geht?
Wo steht denn im NT eine Forderung zur Armut? Du bist definitiv unfähig, zu verstehen, dass, wenn damals (oder heute) alle Reichen ihren Besitz mit den Armen geteilt hätten, es keine Armen mehr geben würde, aber auch keine Superreichen.
Die Grundlage für diese Verwirrung liegt in der Interpretation der Stellen, in denen Jesus sich an Einzelpersonen wandte und sie aufforderte, alles zu verkaufen und ihm zu folgen. Diese Interpretation ist jedoch fehlerhaft, denn wenn sie korrekt wäre, müssten Menschen bis heute mit Jesus umherziehen, und im Neuen Testament dürfte es keine Stellen geben, die sich an Reiche richten. Denn laut dieser Interpretation dürfte es keine Reichen innerhalb der eigenen Gemeinschaft geben. Diese Überlegungen verdeutlichen, dass es nicht meine, sondern ihre Interpretation ist, die fehlerhaft ist. Es ist naheliegend anzunehmen, dass narzisstische Persönlichkeiten Schwierigkeiten haben, ihre Irrtümer einzugestehen oder sogar zu erkennen.
Deine Beiträge langweilen nur noch. Auch anderen missfällt Dein Argumentationsstil und sagen es deutlich. Und etwa @FreniIshtar hat vergeblich versucht, Dich zu einer sachlicheren Argumentation zu bewegen. Du bleibst bei Deiner gänzlich unsachlichen Argumentation.
Das sagt der Richtige. Sie konnten keine einzige logische Begründung herleiten von auch nur einer einzigen Nebenthese.
Bist Du wegen dieses Stils aus einem anderen Forum hochkant hinausgeschmissen worden und willst jetzt hier weiter stänkern? Oder bist Du der wiedergeborene Christ KrisVandenberg, der jetzt als MysicalQuest wiedergeboren wurde? ;-)
Ich habe bisher noch nie ein Forum verlassen müssen, doch möchte ich dem Betreiber nahelegen, Herrn Frischling genauer zu beobachten. Seine fortwährenden Beleidigungen und ad-hominem-Angriffe sind nicht nur störend, sondern mindern auch die Qualität unserer Diskussionen erheblich. Tatsächlich ist es nicht mal eine Diskussion, da Sie keinerlei Argumente vorbringen können.
 
Berücksichtigst Du auch, dass Christen sogar ihre Feinde lieben sollen – und trotzdem die allermeisten nicht im Entferntesten daran denken, das auch zu tun?
Ein Gebot erweist sich nicht allein dadurch als richtig, dass es eine breite Befolgung findet. Vielmehr könnte man argumentieren, dass gerade die Vorschriften, welche die natürlichen Neigungen der Menschen zügeln, ihre Berechtigung haben, da sie andernfalls keiner expliziten Regelung bedürften. Ein prägnantes Beispiel dafür ist die Aufforderung Jesu, wonach ein verheirateter Mann es vermeiden sollte, eine andere Frau begehrlich anzublicken – eine Norm, die ihre Gültigkeit nicht einbüßt, selbst wenn sie in praxi selten vollständig eingehalten wird.
Weiterhin ist es vonnöten, das zeitgenössische Verständnis von Liebe zu hinterfragen. Im Neuen Testament, insbesondere im griechischen Ursprungstext, werden unterschiedliche Arten von Liebe differenziert: Eros, die erotische Liebe, findet keine Erwähnung; Philia beschreibt die freundschaftliche Liebe; Agape steht für selbstlose Liebe, geprägt von Hilfsbereitschaft und Empathie. Diese letztgenannte Form der Liebe entspricht unserem angeborenen Wesen, was auch durch die Existenz von Spiegelneuronen wissenschaftlich untermauert wird. Im Lebensverlauf kann diese grundlegende Ausrichtung allerdings durch egoistische Tendenzen, wie sie beispielhaft bei Individuen wie Herrn Frischling auftreten können, unterminiert werden. Gebote dienen daher nicht nur der Verhaltensregulierung, sondern offenbaren auch menschliche Unzulänglichkeiten.

Das Argument: Christen halten es nicht, daher ist es falsch, ist also falsch.
Der Jude Jesus hat laut Joh. 8, 43-44 gesagt, und das wurde Dir zitiert, dass die Juden Kinder des Teufels sind und ihnen laut Mark. 16, 15-16 die Verdammnis angedroht, wenn sie sich nicht taufen lassen (auch das wurde Dir zitiert).
Aus Ihrer Ablehnung Juden gegenüber haben Sie sich selbst argumentativ beseitigt. : In dieser Johannes-Passage spricht Jesus zu einer Gruppe von Juden, die seinen Lehren widerstehen, und ihn umbringen wollen. Man sollte schon etwas schlau sein zu begreifen, dass diese Äußerungen spezifisch auf eine Konfliktsituation gerichtet waren und nicht als generelle Charakterisierung aller Juden intendiert waren. Jesus selbst war Jude - wie von Ihnen selbst zugegeben - und seine frühesten Anhänger waren ebenfalls Juden. Die Bezeichnung als "Kinder des Teufels" bezieht sich hier auf die spezifische Ablehnung seiner Botschaft durch die angesprochenen Zuhörer, nicht auf eine ethnische oder religiöse Verallgemeinerung. Einen generellen Antisemitismus ist als unmöglich ableitbar, außer durch Antisemiten, aber, da habe ich schon bereits erwähnt, dass die auch so einen aus der Speisekarte eines Thai-Restaurants ableiten könnten.

Markus:Die darin enthaltene Drohung der Verdammnis bei Nichtglauben richtet sich an alle Menschen, nicht speziell oder ausschließlich an Juden. Die Taufe wird im zweiten Teil nicht erwähnt, ist also nicht wichtig genug. Wer den Satz ganz einfach lesen kann, wird feststellen, dass es am Glauben hängt und nicht an der Taufe. Es geht also nicht um nichtgetaufte Juden, denn Juden waren bereits getauft.
In 1. Korinther 10:1-2 erklärt Paulus: "Ich will euch nicht in Unkenntnis darüber lassen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgingen und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer."
Daher gibt es keine ungetauften Juden.
Dass aber hält Dich nicht davon ab, die giftigen Wurzeln im NEUEN Testament zu bestreiten, die suggerieren, einzig der jüdische Klerus und die Juden, die von Pilatus verlangt haben: „kreuzige ihn“, für den für das für Christentum unabdingbare Leiden und Sterben eines vorgeblichen Gottessohnes und Namensgeber des Christentums verantwortlich gewesen sein sollen.
Es ist keineswegs meine Behauptung, dass die Bibel ausschließlich die Juden für die Kreuzigung Jesu verantwortlich macht oder dass daraus eine Rechtfertigung für Antisemitismus abzuleiten wäre. sondern Ihre! Wie ich bereits in früheren Diskussionen erörtert habe, stellt die Kreuzigung Christi im christlichen Verständnis ein von Gott vorhergesehenes Ereignis dar, das zentral für die Heilslehre steht. Unter diesem Gesichtspunkt könnte man sogar argumentieren, dass, falls die Juden daran beteiligt gewesen wären, man ihnen paradoxerweise dankbar sein könnte. es wäre weitaus mehr eine Begründung zum Anti-Antisemitismus. Zumal ich Ihnen mehrer Stellen zeigte, die es unmöglich machen, so krank zu argumentieren:

die biblische Überlieferung zeigt zudem klar, dass die letztendliche Entscheidung bei Pontius Pilatus lag, dem römischen Präfekten, der die Autorität besaß, Jesus freizusprechen. Trotz möglicher Anklagen und öffentlichem Druck war es Pilatus, der das Todesurteil aussprach. Selbst wenn hypothetisch „alle Juden“ über ein ganzes Jahr gefordert hätten, Jesus zu kreuzigen, hätte ohne die Zustimmung des Pilatus keine Kreuzigung stattgefunden.

Ergebnis. Die Behauptung, Antisemitismus sei auf die jüdischen Autoren des Neuen Testaments zurückzuführen und sei somit eine Art „Opfer-Täter-Umkehr“, ist nicht nur historisch irreführend, sondern auch ein gefährliches Gedankengut, fast noch schlimmer als bei Antisemiten.
Ohne diese Machenschaften wäre Jesus ein unbedeutender religiöser Eiferer geblieben, von denen es damals in Palästina viele gab, etwa Johannes den Täufer.
Johannes den Täufer kennt man noch heute. Sie werden hingegen eine Woche nach Ihrem Tod vergangen sein und kaum Erwähnung mehr finden.
 
"Bei Gott" vermag nichts außer Frage zu stehen, da er als "Mädchen für Alles" auch als ein Faktotum immer fungibel fungiert.

Selbst die Nullfakultät wird als "fehlend" intellektuell und mathematischen Regeln folgend "eingebunden": Auch wer Null Ahnung hat soll zählen.

Nein, das steht nicht außerhalb, sondern innerhalb einer Göttlichkeit, die nun einmal auch - ohne Frage und ohne Frege - für alle gelten sollte!
Quelle?
Bei den Ur-Christen scheint dies (wie heute teilweise auch noch) der Fall gewesen zu sein, dass der ökonomische Handel mit Andersdenkenden es damals schon erforderte, dass auch "Anti-Semiten als wirtschaftliche Gegner eine Anti-Körper-Schutzfunktion" unter Einhaltung und Rechtfertigung bestimmter göttlicher Tugenden eine sehr hohe Respektsbekundung in der allgemeinen gesellschaftlich-kulturellen Beachtung fanden.
Quelle?
Und noch heute im HIER & JETZT werden - wie selbstverständlich - Disziplin und Gehorsam von "Reflexpronominalen Relativiererbanden" in der Treue zur nationalen Verfassung weltweit unmittelbar individuell vorrangig und nicht mittelbar nachrangig über ein möglicherweise verräterisches Kollektiv (über Dritte) eingefordert.... -oder etwa nicht...?
Was wollen Sie damit ausdrücken?
 
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So, so, schon toll, was sich doch in 10 Minuten alles ändern kann.

Warum ALL-SO sollte es nicht auch möglich sein in >> "10 Mesosokratischen SEH-KUNDEN" << die Realität von der Wirklichkeit selbst im Geringsten noch moralisch über eine volkswirtschaftliche Makroskopie unterscheiden zu lernen?

Geringste Grüße von Sokrates an seinen Schüler Platon, der für die vorsätzliche Vergewaltigung (s)eines schriftlichen Werkes der 'politeia' bis heute jedenfalls keine Mitverantwortung trägt.
 
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