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Gottes Moral

Welches Moralssystem hat Gott


  • Umfrageteilnehmer
    5
Es reicht, wenn ich es weiß, oder?
Nein, das ist einfach zu wenig!

Alle sollten sich diese Frage (für diese) selbst beantworten: "Was nützt Ihnen (und mir) ein exaktes (geistes-)gegenwärtiges Maschinen-Wissen, statisch und statistisch abgesichert, ohne persönlichen Glauben an eine zukünftige eigene Individualität?" - Wohl noch nie was von 'Proligion' gehört?
Mit Gesülze und Gestammel kenne ich mich "Gott sein Dank" nicht aus. - Erzählen Sie es in aller Ruhe gerne unaufgeregt weiter.

Pardon, Sie kommen mir so rechthaberisch vor, dass Sie auch noch stolz darauf sein könnten, eine Mensch-Maschine mit außerzellulärer Fremdprogrammierung von "absolut exaktem" Wissen sein zu dürfen.

In dieser meiner letzteren ganz persönlichen Einschätzung würde ich mich gerne Ihnen zuliebe - gerne als Ersteres - ohne die Funktion einer extra dafür wie geschaffenen 'Hysterese-l-Kurve' in ihrer Störrigkeit bemühen zu sollen, - unbedingt menschlich irren wollen.

Nix für ungut - alles wird gut. Eben weil es sonst ja gar keinen Sinn gemacht haben würde, mit Ihnen würdevoll zu plaudern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nein, das ist einfach zu wenig!
manchmal muss man mit wenig auskommen.
Alle sollten sich diese Frage (für diese) selbst beantworten: "Was nützt Ihnen (und mir) ein exaktes (geistes-)gegenwärtiges Maschinen-Wissen, statisch und statistisch abgesichert, ohne persönlichen Glauben an eine zukünftige eigene Individualität?" - Wohl noch nie was von 'Proligion' gehört?


Mit Gesülze und Gestammel kenne ich mich "Gott sein Dank" nicht aus. - Erzählen Sie es in aller Ruhe gerne unaufgeregt weiter.

Pardon, Sie kommen mir so rechthaberisch vor, dass Sie auch noch stolz darauf sein könnten, eine Mensch-Maschine mit außerzellulärer Fremdprogrammierung von "absolut exaktem" Wissen sein zu dürfen.

In dieser meiner letzteren ganz persönlichen Einschätzung würde ich mich gerne Ihnen zuliebe - gerne als Ersteres - ohne die Funktion einer extra dafür wie geschaffenen 'Hysterese-l-Kurve' in ihrer Störrigkeit bemühen zu sollen, - unbedingt menschlich irren wollen.

Nix für ungut - alles wird gut. Eben weil es sonst ja gar keinen Sinn gemacht haben würde, mit Ihnen würdevoll zu plaudern.
 
manchmal muss man mit wenig auskommen.
Nein, das ist einfach zu wenig!

Alle sollten sich diese Frage (für diese) selbst beantworten: "Was nützt Ihnen (und mir) ein exaktes (geistes-)gegenwärtiges Maschinen-Wissen, statisch und statistisch abgesichert, ohne persönlichen Glauben an eine zukünftige eigene Individualität?" - Wohl noch nie was von 'Proligion' gehört?


Mit Gesülze und Gestammel kenne ich mich "Gott sein Dank" nicht aus. - Erzählen Sie es in aller Ruhe gerne unaufgeregt weiter.

Pardon, Sie kommen mir so rechthaberisch vor, dass Sie auch noch stolz darauf sein könnten, eine Mensch-Maschine mit außerzellulärer Fremdprogrammierung von "absolut exaktem" Wissen sein zu dürfen.

In dieser meiner letzteren ganz persönlichen Einschätzung würde ich mich gerne Ihnen zuliebe - gerne als Ersteres - ohne die Funktion einer extra dafür wie geschaffenen 'Hysterese-l-Kurve' in ihrer Störrigkeit bemühen zu sollen, - unbedingt menschlich irren wollen.

Nix für ungut - alles wird gut. Eben weil es sonst ja gar keinen Sinn gemacht haben würde, mit Ihnen würdevoll zu plaudern.
Ihre rhetorischen Verrenkungen sind in der Tat bemerkenswert, doch scheinen sie den Kern der Sache zu verfehlen. Lassen Sie uns, um der Klarheit willen, den Nebel Ihrer Argumentatiönchen lichten: Die von Ihnen zitierte „Proligion“, ein vermutlich faszinierender Neologismus, suggeriert eine Synthese aus progressivem Denken und Religion. Doch ob diese Verbindung per se einen Mehrwert darstellt, bleibt eine offene Frage. Nein, Beantwortet.

In Bezug auf maschinelles Wissen und dessen Relevanz für die menschliche Individualität: Ja, Statistiken und Daten sind fundamental, doch ach, ach egal, das wäre jetzt zu hoch.

Was Ihren Vorwurf des Rechthabens angeht: Es ist nicht rechthaberisch, an der Präzision von Fakten festzuhalten; es wäre vielmehr fahrlässig, dies nicht zu tun.

Ihre Einladung zum Irrtum, so menschlich sie auch gemeint sein mag, nehme ich gerne an – denn in der Tat, nur durch unsere Fehler lernen wir, unsere Welt umfassender zu verstehen. Jedoch bevorzuge ich es, meine Fehler auf der Grundlage von Wissen und nicht von Unwissenheit zu machen.

Nun, da wir die Karten der Konversation neu gemischt haben, lassen Sie uns fortfahren – weniger mit einem Duell der Worte, als mit einem Tanz der Ideen.
 
Der Kontext ist, dass die extremen Forderungen Jesus im Jetzt höchstens von ein paar Nonnen und Mönchen erfüllt werden.

bei jeder Aussage Jesu ist die zentrale Frage: zu wem spricht er, wie, warum etc. Die Armutsgebote wurden an Juden gestellt, die Jesus zur Zeit des Alten Bundes nachfolgten. Ganz simpel.

Jesus hoffte natürlich, zu den Menschen zu reden, die an ihn als ihren Erlöser glauben und seine Forderung befolgen, sich auf den Namen des Vaters und des Sohns und des Heiligen Geistes taufen zu lassen. Intelligente Menschen wissen, dass die allermeisten Juden sich damals NICHT taufen ließen und auch jetzt noch nicht, obwohl die Weltmission aller Nationen der Erde in der Hauptstadt der Juden beginnen sollte. Auch die entspr. Bibelstelle habe ich Dir bereits zitiert und wiederhole sie:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Busse und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Die Weltmission sollte also ALLE Nationen der Erde erreichen und Du laberst davon, dass Jesus die Armutsgebote nur von den Juden gefordert habe. Noch lächerlicher kann man kaum noch argumentieren :)
orry, es tut mir leid, ich hätte natürlich schreiben müssen, dass ich Dir gegenüber nie auf das Thema Zölibat eingegangen bin. Aber da ich mit Dir NIE über das Zölibat geredet habe, glaubte ich, dass Zölibat nie erwähnt worden wäre. Denn das Zölibat wurde NUR von Dir angesprochen!

Man sollte eben lesen, bevor man wilde Lügen erzählt. Gilt auch für die Bibel. Einfach mal ohne Ihre Brille lesen.
Intelligente Menschen nehmen eine begründete Entschuldigung an. Dass Du aber nicht das besonders Wichtige lesen tust, was in direktem Zusammenhang mit der von mir gebrachten Bibelstelle Apg. 2, 44-46 steht, beweist, wie verlogen und unverschämt Dein Vorwurf des „Nicht-Lesens“ ist.


Ich kann Zahllose Beispiele bringen, wo sie ihre Argumente gestützt haben, indem sie die katholische Kirche erwähnt haben, um Ihr Argument zu stützen. Nämlich das, was im Katechismus steht. Wollen Sie das leugnen?

Wenn Du diese dämliche Unterstellung jetzt nicht mit Zitaten von mir belegen kannst, bist Du ohne Zweifel ein saudummer Lügner oder unfähig bist, zu erkennen, wie knallhart ich die rkK kritisiere. Etwa in diesem Beitrag an Dich, ich zitiere mich komplett:

„Warum willst Du die christliche Weltmission im JETZT bestreiten? Die rkK fordert die Weltmission sogar in der Präambel des Grundgesetzes des Vatikanstaats noch im JETZT:

„Um daher den besonders für die Freiheit des Apostolischen Stuhls verbürgenden Staat, durch den die tatsächliche und sichtbare Unabhängigkeit des Papstes in der Ausübung Seiner Weltmission gewährleistet wird, immer mehr seiner institutionellen Zweckbestimmung näherzubringen, hat der Papst aus eigenem Antrieb und sicherem Wissen im Vollbesitz Seiner höchsten Autorität, das nachfolgende Gesetz promulgiert.“ (Begründung von Johannes Paul II am 26.11.2000 für das Grundgesetz des Vatikanstaats, https://www.vatican.va/news_service...ormazione_generale/legge-fondamentale_ge.html )“

Ende Zitat vom 29.5.24

Ich habe Dir sogar das angeboten: Antisemitismus durch Bibelaussagen 4.11.23, Beitrag #1

Hier habe ich der rkK berechnende Lügen unterstellt, die das Ziel verfolgten, dass das Christentum über das Judentum und alle anderen Religionen siegt und die Christen anstelle der Juden zum Volk Gottes werden. Natürlich bist Du jetzt darauf nicht eingegangen, weil Du mir sonst nicht unterstellen könntest, ich würde mit der rkK kooperieren. Deine Unterstellungen sind mehr als erbärmlich!
Willst Du etwa behaupten, ich würde Bibelzitate fälschen? Jesus hat laut Matth. 16, 27+28 des LETZTE Gericht angekündigt, also das Vergelten der Taten ALLER Menschen (die Böcke wandern in die Ewige Pein des Feuers, die Schafe in das Ewige Leben). Das sollte natürlich nicht auf Erden stattfinden, sondern im Reich Gottes im Himmel! Die Erde sollte davor ja VERGEHEN!

Auch hier wird wieder geschummelt. Es ging eindeutig darum, ob Menschen die Verklärung Jesus gesehen haben, und das wurde biblisch belegt.

Bei der „Verklärung“ waren neben Elia und Mose nur Petrus, Johannes und Jakobus anwesend. Bei seiner ersten Leidensankündigung und der Ankündigung des Letzen Gerichts (Matth. 16, 21 und 27+28) aber waren aller ALLE Jesus-Jünger anwesend und einige sollten das LETZTE Gericht noch LEBEND erleben!
Aber Du bist komplett resistent gegen Bibelaussagen, etwa auch die Ankündigung Petrus vom Richten über die Lebendigen und TOTEN und dem Ende aller Dinge, das in ganz NAHER Zeit erfolgen sollte. Das wurde aber vor zwei Jahrtausenden angekündigt!
Was ich auch erklärt habe. Das Ende aller Dinge bedeutet im biblischen Sinne nicht, dass die Welt untergeht. Das mag vielleicht im deutschen für uns heute so klingen, aber der griechische Ausdruck sagt etwas anderes. Können Sie jeden halbwegs gescheiten Theologen fragen.
Für Christen, die sich nicht selbst belügen können und deren Denken nicht wie bei Dir pervertiert ist, bedeutet das Ende aller Dinge das ENDE aller DINGE, und zwar auf Erden. Weiter geht es für die meisten gläubigen Christen dann beim Letzten Gericht im Himmelreich und für sie selbst mit dem Ewigen Leben im Reich Gottes. Leben und Sterben auf der Erde, Gericht und Ewiges Leben im Reich Gottes, daran glauben Christen.
 
:gitarre:Jesus hoffte natürlich, zu den Menschen zu reden, die an ihn als ihren Erlöser glauben und seine Forderung befolgen, sich auf den Namen des Vaters und des Sohns und des Heiligen Geistes taufen zu lassen. Intelligente Menschen wissen, dass die allermeisten Juden sich damals NICHT taufen ließen und auch jetzt noch nicht, obwohl die Weltmission aller Nationen der Erde in der Hauptstadt der Juden beginnen sollte. Auch die entspr. Bibelstelle habe ich Dir bereits zitiert und wiederhole sie:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Busse und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Die Weltmission sollte also ALLE Nationen der Erde erreichen und Du laberst davon, dass Jesus die Armutsgebote nur von den Juden gefordert habe. Noch lächerlicher kann man kaum noch argumentieren :)



Intelligente Menschen nehmen eine begründete Entschuldigung an. Dass Du aber nicht das besonders Wichtige lesen tust, was in direktem Zusammenhang mit der von mir gebrachten Bibelstelle Apg. 2, 44-46 steht, beweist, wie verlogen und unverschämt Dein Vorwurf des „Nicht-Lesens“ ist.




Wenn Du diese dämliche Unterstellung jetzt nicht mit Zitaten von mir belegen kannst, bist Du ohne Zweifel ein saudummer Lügner oder unfähig bist, zu erkennen, wie knallhart ich die rkK kritisiere. Etwa in diesem Beitrag an Dich, ich zitiere mich komplett:

„Warum willst Du die christliche Weltmission im JETZT bestreiten? Die rkK fordert die Weltmission sogar in der Präambel des Grundgesetzes des Vatikanstaats noch im JETZT:

„Um daher den besonders für die Freiheit des Apostolischen Stuhls verbürgenden Staat, durch den die tatsächliche und sichtbare Unabhängigkeit des Papstes in der Ausübung Seiner Weltmission gewährleistet wird, immer mehr seiner institutionellen Zweckbestimmung näherzubringen, hat der Papst aus eigenem Antrieb und sicherem Wissen im Vollbesitz Seiner höchsten Autorität, das nachfolgende Gesetz promulgiert.“ (Begründung von Johannes Paul II am 26.11.2000 für das Grundgesetz des Vatikanstaats, https://www.vatican.va/news_service...ormazione_generale/legge-fondamentale_ge.html )“

Ende Zitat vom 29.5.24

Ich habe Dir sogar das angeboten: Antisemitismus durch Bibelaussagen 4.11.23, Beitrag #1

Hier habe ich der rkK berechnende Lügen unterstellt, die das Ziel verfolgten, dass das Christentum über das Judentum und alle anderen Religionen siegt und die Christen anstelle der Juden zum Volk Gottes werden. Natürlich bist Du jetzt darauf nicht eingegangen, weil Du mir sonst nicht unterstellen könntest, ich würde mit der rkK kooperieren. Deine Unterstellungen sind mehr als erbärmlich!




Bei der „Verklärung“ waren neben Elia und Mose nur Petrus, Johannes und Jakobus anwesend. Bei seiner ersten Leidensankündigung und der Ankündigung des Letzen Gerichts (Matth. 16, 21 und 27+28) aber waren aller ALLE Jesus-Jünger anwesend und einige sollten das LETZTE Gericht noch LEBEND erleben!


Für Christen, die sich nicht selbst belügen können und deren Denken nicht wie bei Dir pervertiert ist, bedeutet das Ende aller Dinge das ENDE aller DINGE, und zwar auf Erden. Weiter geht es für die meisten gläubigen Christen dann beim Letzten Gericht im Himmelreich und für sie selbst mit dem Ewigen Leben im Reich Gottes. Leben und Sterben auf der Erde, Gericht und Ewiges Leben im Reich Gottes, daran glauben Christen.
Hölle,Hölle,Hölle,.:trommel:
 
Vorab:Bevor ich mich dazu entschließe, Ihre weiteren Ausführungen zu übergehen, sehe ich mich genötigt, Ihre Anmerkungen nochmals eingehend zu erörtern. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Sie, trotz Ihrer bekundeten Distanzierung von den doktrinären Stellungen der katholischen Kirche, dennoch den Katechismus als argumentative Grundlage heranziehen. Dies offenbart eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen Ihrer deklarierten Glaubensunabhängigkeit und der praktizierten Argumentationsweise.
Jesus hoffte natürlich, zu den Menschen zu reden, die an ihn als ihren Erlöser glauben
Die allesamt zur damaligen Zeit lebten und nicht 2024
und seine Forderung befolgen, sich auf den Namen des Vaters und des Sohns und des Heiligen Geistes taufen zu lassen.
Intelligente Menschen, die das gesamte neue Testament gelesen hätten, wüssten, dass kein einziger wirklich die Formel gesprochen hat, ich Taufe dich auf den Namen des Sohnes des heiligen Geistes und des Vaters. Sondern alle wurden immer nur auf Jesus getauft. Hier geht es auch nicht um die anschließenden Taten der Apostel, sondern das, was in der Bibel angedeutet wurde für die wirkliche Endzeit, die erst kommt, wenn sich Gott noch einmal seinem irdischen Bundesvolk zuwendet.
Intelligente Menschen wissen, dass die allermeisten Juden sich damals NICHT taufen ließen und auch jetzt noch nicht, obwohl die Weltmission aller Nationen der Erde in der Hauptstadt der Juden beginnen sollte. Auch die entspr. Bibelstelle habe ich Dir bereits zitiert und wiederhole sie:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Busse und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)
Und das ist genauso erfolgt. Möchten Sie etwa bestreiten, dass heute jede Nation von Jesus und der Sünden Vergebung gehört haben könnte? Hier steht ja nicht jede Einzel Person, sondern zu allen Nationen. Und das ist erfolgt. Und es fing an bei Jerusalem. Außerdem steht da, dass er die Schriften öffnen musste. Beziehungsweise deren Verständnis. Mit anderen Worten. ein unbelesener verblendeter Frischling kann sie vielleicht genauso falsch verstehen, wie die RKK.
Die Weltmission sollte also ALLE Nationen der Erde erreichen und Du laberst davon, dass Jesus die Armutsgebote nur von den Juden gefordert habe.
Hier geht es um die Welt-Mission des Evangeliums!!!!!!!!!! NIcht um die Weltweite Armut!!!!!
Wie ich bereits bemerkte, habe ich schon viele Menschen getroffen, die Schwierigkeiten hatten, die Bibel vollständig zu verstehen. Doch Ihr Fall ist besonders bemerkenswert, da Sie sich einbilden, ein tiefes Verständnis der Schrift zu besitzen, während Ihre Interpretationen tatsächlich sehr verzerrt sind.
Ich habe Ihnen bereits früher Bibelstellen aufgezeigt (z.b 1. Timotheus 6:17-19), die eindeutig nicht mit Ihrer Lehre übereinstimmen. Unter Verwendung biblischer Logik habe ich erklärt, dass Jesus, folgte man Ihrer Auslegung, in jedem Dorf persönlich seine Botschaften hätte verkünden müssen – eine historisch-biblische Falschdeutung. Wie kann man so einer offensichtlichen Täuschung erliegen?

Angesichts dieser Umstände werde ich meine Antworten auf kurze Anmerkungen beschränken, da es den Anschein hat, dass eine detailliertere Erklärung über das hinausgeht, was Sie nachvollziehen könnten.
Noch lächerlicher kann man kaum noch argumentieren :)
Noch lächerlicher als Sie!
Intelligente Menschen nehmen eine begründete Entschuldigung an. Dass Du aber nicht das besonders Wichtige lesen tust, was in direktem Zusammenhang mit der von mir gebrachten Bibelstelle Apg. 2, 44-46 steht, beweist, wie verlogen und unverschämt Dein Vorwurf des „Nicht-Lesens“ ist.
Diese Verse zeigen, wie die ersten Christen in Jerusalem lebten. Sie teilten alles, was sie hatten, und unterstützten einander - nicht mehr und nicht weniger. Und wiederkommen die Beweis stellen aus anderen Briefen und im weiteren Verlauf der Apostelgeschichte hinzu, die eindeutig belegen, dass es hier nicht um ein generelles Gebot geht, sondern nur um die Beschreibung, wie die ersten Christen lebten. Sie teilten übrigens auch nicht an irgendwelche Leute aus, sondern untereinander.
Wenn Du diese dämliche Unterstellung jetzt nicht mit Zitaten von mir belegen kannst, bist Du ohne Zweifel ein saudummer Lügner oder unfähig bist, zu erkennen, wie knallhart ich die rkK kritisiere. Etwa in diesem Beitrag an Dich, ich zitiere mich komplett:

„Warum willst Du die christliche Weltmission im JETZT bestreiten? Die rkK fordert die Weltmission sogar in der Präambel des Grundgesetzes des Vatikanstaats noch im JETZT:
hiermit präsentiere ich Ihnen den Beweis, den Sie erneut geliefert haben. Sie ziehen die römisch-katholische Kirche als Begründung heran, um die Gültigkeit ihrer eigenen Interpretation zu stützen. Ich habe von Beginn an klargestellt, dass die römisch-katholische Kirche in Bezug auf die Auslegung der Bibel völlig irrelevant ist. Es zeigt sich, dass Sie derjenige sind, der nicht die Wahrheit spricht, und aufgrund Ihrer Verhaltensweise werde ich Sie zukünftig ignorieren. Dies entscheide ich, weil Sie eine der unangenehmsten Personen sind, denen ich je online begegnet bin. Ihre fortwährenden Verzerrungen und offensichtlichen Unwahrheiten sind, biblisch betrachtet, zutiefst problematisch. Ihr Verhalten entspricht dem eines arglistigen Täuschers.
„Um daher den besonders für die Freiheit des Apostolischen Stuhls verbürgenden Staat, durch den die tatsächliche und sichtbare Unabhängigkeit des Papstes in der Ausübung Seiner Weltmission gewährleistet wird, immer mehr seiner institutionellen Zweckbestimmung näherzubringen, hat der Papst aus eigenem Antrieb und sicherem Wissen im Vollbesitz Seiner höchsten Autorität, das nachfolgende Gesetz promulgiert.“ (Begründung von Johannes Paul II am 26.11.2000 für das Grundgesetz des Vatikanstaats, https://www.vatican.va/news_service...ormazione_generale/legge-fondamentale_ge.html )“
Beweis, dass Sie sich auf die RKK stützen. Die katholische Kirche redet von Weltmission und Sie reden von Weltmission.
Ende Zitat vom 29.5.24

Ich habe Dir sogar das angeboten: Antisemitismus durch Bibelaussagen 4.11.23, Beitrag #1
Wahrscheinlich könnte man Antisemitismus, wenn man ein Antisemit ist, auch mit der Speisekarte im Thairestaurant begründen. Warum gibt es dort kein jüdisches Essen?
Ich kann folgendes beweisen, die Bibel kann man, wenn man sie komplett gelesen hat, niemals als Antisemitismus hernehmen, und wer probiert den jüdischen Schreibern des neuen Testamentes einen Antisemitismus anzurichten, der ist in Wirklichkeit selber der Antisemit. Sollten Sie also dieses noch einmal wiederholen, sind Sie der Antisemit. Und zwar von der übelsten Sorte. (, Weil das Thema aber hier zu lang werden würde, weil es zu viele Gegenbeweise gibt, mache ich ein neues auf)
Hier habe ich der rkK berechnende Lügen unterstellt, die das Ziel verfolgten, dass das Christentum über das Judentum und alle anderen Religionen siegt und die Christen anstelle der Juden zum Volk Gottes werden. Natürlich bist Du jetzt darauf nicht eingegangen, weil Du mir sonst nicht unterstellen könntest, ich würde mit der rkK kooperieren. Deine Unterstellungen sind mehr als erbärmlich!




Bei der „Verklärung“ waren neben Elia und Mose nur Petrus, Johannes und Jakobus anwesend. Bei seiner ersten Leidensankündigung und der Ankündigung des Letzen Gerichts (Matth. 16, 21 und 27+28) aber waren aller ALLE Jesus-Jünger anwesend und einige sollten das LETZTE Gericht noch LEBEND erleben!


Für Christen, die sich nicht selbst belügen können und deren Denken nicht wie bei Dir pervertiert ist, bedeutet das Ende aller Dinge das ENDE aller DINGE, und zwar auf Erden. Weiter geht es für die meisten gläubigen Christen dann beim Letzten Gericht im Himmelreich und für sie selbst mit dem Ewigen Leben im Reich Gottes. Leben und Sterben auf der Erde, Gericht und Ewiges Leben im Reich Gottes, daran glauben Christen.
 
Vorab: Bevor ich mich dazu entschließe, Ihre weiteren Ausführungen zu übergehen,........
STOPP! Mit wem sprechen Sie hier eigentlich ohne jede Anrede ? Sind Sie immer so unhöflich -hier als "Alleinvertreter eines Gottes Moralapostel" ?
Leben und Sterben auf der Erde, Gericht und Ewiges Leben im Reich Gottes, daran glauben Christen.
Und daran ist auch nichts im Glauben zu beanstanden, solange wir natürlich von einem Radikalen Christentum verschont bleiben.

Dass Sie den Finger auf eine historisch schmerzende Wunde legen, dies ist zwar für mich verständlich, aber an die "Stelle eines Druckverbandes zur Erstversorgung" müssen überlegte weitere Schritte zur Gesundung des Geistes auch "logisch einfach" folgen können...

Niemand ist natürlich darauf erpicht, einen Gesichtsverlust zu erleiden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier behauptet @Frischling, es gäbe irgendeine Möglichkeit, aus der gesamten Bibel auf einen Antisemitismus zu schließen. Ich werde das jetzt hier wieder legen, und sollte er noch einmal behaupten, dass man die Bibel heranziehen könnte, um Antisemitismus zu begründen, sagt er damit, dass die zum größten Teil jüdischen Schreiber im Prinzip selber Antisemitismus provoziert hätten. er wäre dann durch die Opfer-Täter-Umkehr ein klarer Antisemit.
Ich habe Dir sogar das angeboten: Antisemitismus durch Bibelaussagen 4.11.23, Beitrag #1
Antisemitismus, also Feindschaft gegenüber Juden, widerspricht grundlegend den Lehren Jesu und den übergeordneten Botschaften des NT, die Liebe, Toleranz und die Einheit aller Menschen unter Gott betonen. Hier sind nur einige Stellen im Neuen Testament, die speziell Antisemitismus entgegenstehenm und sogar Antisemitismus unmöglich machen für einen biblischen Christen:

  1. Matthäus 5:43-44 - Jesus lehrt: „Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ‚Liebe deinen Nächsten und hasse deinen Feind.‘ Aber ich sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“ Diese Lehre zur universellen Liebe schließt jede Form von Hass, einschließlich Antisemitismus, aus.
  2. Galater 3:28 - Paulus schreibt: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, nicht Sklave noch Freier, nicht Mann und Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“ Paulus betont die Gleichheit aller Menschen vor Gott, was jegliche Form von rassischer oder ethnischer Diskriminierung ablehnt. Auch Sexismus.
  3. Apostelgeschichte 10:34-35 - Petrus sagt: „Nun erkenne ich wirklich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt.“ Dies unterstreicht die universelle Gültigkeit der göttlichen Liebe und Gerechtigkeit, die keinen Raum für Antisemitismus lässt.
  4. Römer 10:12 - Hier schreibt Paulus: „Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; ....“ Dies verdeutlicht nochmals, dass in den Augen Gottes keine Unterscheidung zwischen Juden und Nichtjuden existiert.
Das Neue Testament enthält noch weitere Stellen, die bestätigen, dass Gott sein Volk Israel nicht verworfen hat und dass er seine Verheißungen an sie erfüllen wird. Diese Passagen betonen die andauernde Bedeutung Israels im göttlichen Plan und Gottes Treue zu seinen Bundeszusagen. hier nur die bekanntesten:

  1. Römer 11:1-2: „Ich - (Paulus fragt hier) frage nun: Hat Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! (...). Gott hat sein Volk, das er zuvor erkannt hat, nicht verstoßen.“ Diese Verse unterstreichen deutlich, dass Gott Israel nicht aufgegeben hat.
  2. Römer 11:11-12 - „Ich frage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist das Heil den Heiden zuteilgeworden, um sie zur Eifersucht zu reizen. Wenn schon ihr Fall Reichtum für die Welt ist und ihr Schaden Reichtum für die Heiden, wie viel mehr ihre Vollzahl!“ Paulus deutet hier an, dass der zeitweilige "Fall" Israels Teil eines größeren Plans ist, der letztendlich zur "Vollzahl" Israels führen und größeren Segen bringen wird.
  3. Römer 11:25-27 - „Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt – damit ihr nicht bei euch selbst klug seid –, dass Verstockung zum Teil über Israel gekommen ist, bis die Vollzahl der Heiden hineinkommt, und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: ‚Es wird kommen aus Zion der Erlöser; er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden. Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.‘“ Diese Verse sprechen von einer zukünftigen Erneuerung und Rettung für Israel.
  4. Lukas 13:34-35 - Jesus spricht über Jerusalem: „Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel versammelt, und ihr wolltet nicht! Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen werden. Doch ich sage euch, ihr werdet mich nicht sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagt: ‚Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!‘“ Auch hier zeigt sich eine zukünftige Hoffnung für Jerusalem und seine Bewohner.

Fazit:
Es steht außer Frage, dass sich jemand als Christ bezeichnen kann, während er tatsächlich antisemitische Ansichten vertritt. Jedoch lässt sich aus einer wahrhaft biblischen Perspektive heraus kein Antisemitismus rechtfertigen. Wer sich wirklich an die Lehren der Bibel hält, findet darin keine Grundlage für eine solche Haltung.

Es mag Einwände geben, wie etwa die Behauptung, es seien Juden gewesen, die Jesus Kreuztod wollten. Doch die Bibel macht deutlich, dass der Tod und die Auferstehung Jesu notwendig waren, um Gottes Heilsplan zu erfüllen. Daher kann den Juden aus dieser Tatsache kein Vorwurf gemacht werden. Wäre Jesus nicht gekreuzigt worden, hätte sich der göttliche Heilsplan nicht entfaltet. Selbst aus dieser historischen Begebenheit lässt sich also kein Antisemitismus ableiten.
Jetzt bin ich gespannt, wie @Frischling gegen diese Starken Argumente ankommen will.
 
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"Bei Gott" vermag nichts außer Frage zu stehen, da er als "Mädchen für Alles" auch als ein Faktotum immer fungibel fungiert.

Selbst die Nullfakultät wird als "fehlend" intellektuell und mathematischen Regeln folgend "eingebunden": Auch wer Null Ahnung hat soll zählen.
Es steht außer Frage, dass sich jemand als Christ bezeichnen kann, während er tatsächlich antisemitische Ansichten vertritt
Nein, das steht nicht außerhalb, sondern innerhalb einer Göttlichkeit, die nun einmal auch - ohne Frage und ohne Frege - für alle gelten sollte!

Bei den Ur-Christen scheint dies (wie heute teilweise auch noch) der Fall gewesen zu sein, dass der ökonomische Handel mit Andersdenkenden es damals schon erforderte, dass auch "Anti-Semiten als wirtschaftliche Gegner eine Anti-Körper-Schutzfunktion" unter Einhaltung und Rechtfertigung bestimmter göttlicher Tugenden eine sehr hohe Respektsbekundung in der allgemeinen gesellschaftlich-kulturellen Beachtung fanden.

Und noch heute im HIER & JETZT werden - wie selbstverständlich - Disziplin und Gehorsam von "Reflexpronominalen Relativiererbanden" in der Treue zur nationalen Verfassung weltweit unmittelbar individuell vorrangig und nicht mittelbar nachrangig über ein möglicherweise verräterisches Kollektiv (über Dritte) eingefordert.... -oder etwa nicht...?
 
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