Jesus bezeichnete als seine DAMALS noch winzige religiöse Gemeinschaft als „Kleine Herde“. Diese Menschen hätten sich, im Gegensatz zu Dir und den meisten Christen, mit RECHT als Christen bezeichnen können.
Ich bezeichne mich überhaupt nicht als Christ. Daher Strohmann. Die Kleine Herde bezog sich eindeutig auf Israeliten.
Denn laut Apg. 2, 44-46 setzen sie Jesus Forderung nach extremer Nächstenliebe um, weil sie genauso lebten, wie Jesus sich das von allen Menschen erhofft hat,
Ist eine Behauptung, biblisch nicht bewiesen.
die sich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen.
Wieviele ließen sich auf diese drei taufen? Ich sage voraus, Sie können keinen einzigen nennen.
Also gilt seine Forderung auch für die heutigen Christen!
Wieder nur eine Behauptung, ohne biblische Grundlage. Die natürlich sofort abgelehnt wird.
Jesus hat zu Menschen geredet, die so lebten, wie er es von ALLEN Menschen erhoffte, die sich taufen lassen.
Ihre jüngste Behauptung entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn man bedenkt, dass Sie, ohne jemals eine persönliche Bekanntschaft mit Jesus gepflegt zu haben, versuchen, tiefgreifende theologische Schlüsse zu ziehen. Wären Ihre Ausführungen von Substanz, so müsste die Apostelgeschichte von Berichten nur so wimmeln, die Gläubigen dazu auffordern, ihren weltlichen Besitz zu veräußern – ein Postulat, das Ihrer fehlgeleiteten Interpretation zufolge von größter Bedeutung sein sollte. Jedoch findet sich kein Zeuge dieser Zeit, der von einer solchen Aufforderung Kenntnis hatte. Das Neue Testament war zu jenem Zeitpunkt noch ungeschrieben, ein Umstand, der ein Mindestmaß an logischem Denkvermögen voraussetzt, um verstanden zu werden – eine Fähigkeit, die Ihnen, offen gestanden, etwas zu fehlen scheint. Was Sie immer mit taufe haben, ist auch nicht ganz klar.
Nur dämliche Ignoranten können davon ausgehen, er habe seine Forderung nicht auch an die Menschen gestellt, die an ihn glauben und sich TAUFEN lassen.
Genau diametral entgegengesetzt
ie Idee, dass jene Forderung universelle Gültigkeit besitzen solle, ist schlichtweg absurd. Man müsste schon von beachtlicher Ignoranz geprägt sein, um zu glauben, dass die Apostel diese zentrale Botschaft übersehen und es versäumt hätten, sie den Menschen zu vermitteln, denen sie begegneten. Des Weiteren habe ich Ihnen Bibelpassagen gezeigt, die reiche dazu animieren, eben wohl bedacht, mit ihrem Reichtum umzugehen, und nicht alles zu verkaufen. Aber ich merke schon, Ihre Fähigkeiten, wirklich selber nachzudenken, scheinen nicht ganz so gut ausgeprägt zu sein.
Jesus hat nicht die Armut gefordert, sondern extreme Liebe zu seinen Nächsten, was auch das Teilen allen Besitzes mit den Armen eingeschlossen hat.
Und?
Und genauso das setzten die Menschen laut Apg. 2, 44-46 um,
Dort stets über eine ganz gewisse Gemeinde, dass sie alles teilten. Richtig. Dort steht nicht, dass alle Christen das so tun sollen.
die den Christus nicht wie Du verarschten!
Sie scheint noch nicht gemerkt zu haben, dass Sie Christus verachten, seine Worte verdrehen, und ich ihn hier verteidigen "muss", weil er eben nicht das so gesagt hat, wie Sie es ihm in den Mund legen wollen - was an Widerwärtigkeit und Unmoral kaum zu überbieten ist.
der Rest Ihres sinnlosen Gestammels erspare ich mir.