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...und selbst bei dem ist umstritten, ob es ihn überhaupt gab ;-)Es gab nur einen Christen,..Jesus,...
Im Nachhinein wird es sicher schon Einen gegeben haben, dem man es sicher gegeben haben wird.......und selbst bei dem ist umstritten, ob es ihn überhaupt gab ;-)
Gottes Moral einer menschlichen Predigt zu unterwerfen, dies finde ich streng genommen eigentlich schon ganz schön dreist."Ein Jeder zählt nur sicher auf sich selbst", soll schon Friedrich Schiller als Realist und Realpolitiker erkannt haben.
Der Mensch dachte und Gott lachte.
Frischlin, es geht mir nicht darum, eine Religion zu rechtfertigen oder ihr anzugehören, sondern die unzulässigen Argumentationsweisen aufzudecken.Da Du keiner religiösen Gemeinschaft angehören willst, scheinst Du auch unfähig, die ganz einfache Frage zu beantworten: Glaubst Du, dass in der Bibel die Wahrheit über den darin beschriebenen Gott steht? Ist das Ignoranz oder Feigheit?
Im Buddhismus verhält es sich ähnlich. Man müsste untersuchen, was die Begründer des Buddhismus tatsächlich mit Buddha gemein hatten. Dies ist wahrscheinlich nicht feststellbar, da lediglich deren überlieferten Worte existieren, die Buddha zugeschrieben wurden. Meiner Ansicht nach hat Buddha selbst nichts hinterlassen. Das gilt zwar natürlich auch für Jesus. Er hat nichts geschrieben, jedoch gibt es Schriften von Menschen, die ihn kannten. Wenn nun eine Kirche, nennen wir sie die katholische Kirche, etwas lehrt, das nicht einmal in der Bibel steht – wie zum Beispiel das Zölibat, obwohl Paulus in einem Brief schreibt, ein Bischof solle verheiratet sein und Kinder haben – dann besitzt sie eindeutig keine Autorität in diesem Bereich. Ist das so schwer zu verstehen?Zu 1. und 3. Dann ist für Dich auch Buddha nicht der Mann, auf dem der Buddhismus gründet ;-)
Auch die ständige Wiederholung einer Unwahrheit macht sie nicht zur Wahrheit. Es ist unbestreitbar, dass diese Interpretation nicht mit der Bibel, insbesondere nicht mit dem gesamten Neuen Testament, übereinstimmt. Passagen aus ihrem Kontext zu reißen, um damit etwas zu erreichen, das Gottes Botschaft widerspricht, wird in Matthäus 4 und Lukas 4 ausdrücklich dem Teufel zugeschrieben. Warum verhalten Sie sich also auf eine Weise, die genau dem entspricht, wie der Teufel in der Bibel beschrieben wird?Zu 2. Wenn im JETZT noch als sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit geglaubt werden muss, dass der Namensgeber des Christentums laut Mark. 16, 15-16 alle Menschen VERDAMMT, die sich nicht wie von ihm laut Matth. 28, 19+20 von ALLEN Menschen aller Nationen gefordert auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen, dann kann das Christen gegen Nicht-Christen, wie etwa Juden und Moslems, so negativ beeinflussen, wie das in der BRD gerade wieder geschieht!!
Auch die ständige Wiederholung einer Unwahrheit macht sie nicht zur Wahrheit. Es ist unbestreitbar, dass diese Interpretation nicht mit der gesamten Bibel übereinstimmt. Passagen aus ihrem Kontext zu reißen, wird in Matthäus 4 und Lukas 4 ausdrücklich dem Teufel zugeschrieben.Zu 4. Ich kenne keinen einzigen Christen, der seine Forderung in Luk. 12, 32-34 so umgesetzt hat, was die ersten Christen so umgesetzt haben:
"Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46)
mich interessiert nicht, was im Katechismus steht, wenn es um die Beurteilung einer Schrift geht, ist nur die Schrift selbst, nicht Menschenmeinung, entscheidend.Zu 5. Bei Zitaten aus dem Katechismus der rkK gebe ich immer einen Link bekannt, wo man das von mir Kritisierte selbst lesen kann. Also auch zu dem in 2. angesprochenen Bekenntnis, was sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Gottes sein soll. Im gleichen Link kann man in Artikel 105 sogar lesen, dass Gott Urheber und Autor der „Heiligen Schrift“ sein soll:
„Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift. „Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift schriftlich enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“
Ist es nicht. Der Beweis sind menschen, die so gelebt haben. 300.000 Jahre Menschheitsgeschichte, wo er in den letzten 10.000 Jahren dieses Gebot nicht mehr von Menschen gemacht wurde. Vorher war es das normalste der Welt, dass man zusammen gesammelt und gejagt hat, um alles wie Kommunismus zu teilen..Ihr ganzer Schwachsinn - anders kann ich es nicht mehr nennen - basiert auf einer falschen Prämisse. Zunächst wird die irreführende Annahme aufgestellt, dass die Apostelgeschichte vorschreibt, wie man leben soll, obwohl sie lediglich beschreibt, wie die ersten Christen lebten. Darauf aufbauend wird dann die fehlerhafte Prämisse abgeleitet, dass es sich um ein Gebot handelt. Folglich ist es irrelevant, ob dieses vermeintliche Gebot – das in Wirklichkeit nicht existiert – für einen Menschen einhaltbar ist oder nicht. Zudem macht die Bibel deutlich, dass die Gebote aus einem bestimmten Grund gegeben wurden: damit der Mensch erkennt, dass er nicht perfekt ist, ein Sünder ist und daher einen Retter benötigt. Es ist also gewissermaßen vorgesehen, dass die Gebote nicht vollständig eingehalten werden können.Zu 6. Du kannst etwa nicht widerlegen, dass im NT das LETZTE Gericht und das Ende aller Dinge zu Lebzeiten von Menschen stattfinden sollten, die DAMALS seinen Endzeitreden gehört haben. Du bist unfähig, zu erkennen, dass die extremen Forderungen Jesus zum Lieben seiner Nächsten wie sich selbst, also dem vorgeblich höchsten Gebot, das auch Teilen allen Besitzes mit den Armen einschließt, fast unmenschlich ist.
Und zwar, weil kaum ein Mensch diese Forderungen eines Eiferers und gescheiterte Weltuntergangs-Propheten erfüllen kann. Diese Forderungen aber hätten nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben hätten, wenn DAMALS auch das Letzte Gericht und das Ende Aller Dinge erfolgt wäre. Denn wäre das geschehen, hätte es kaum noch Sinn ergeben, sich für eigenen Wohlstand abzuschuften?
Aber gerne kannst Du mit Aussagen von mir beweisen, dass ich behauptet habe oder auch nur angedeutet, über der Weisheit letzten Schluss zu verfügen. Du scheinst leider völlig überfordert, um meine Argumente sachlich widerlegen zu können;-)
@Frischling, erstens findet sich diese Behauptung nicht in der Bibel. Zweitens, selbst wenn das, was die katholische Kirche behauptet, richtig wäre, würde es lediglich bedeuten, dass es unter göttlicher Eingebung entstanden ist, nicht, dass es zwangsläufig Gottes Meinung widerspiegelt. Zudem würde selbst dieser Ansatz darauf hinweisen, dass nur das Gesamtwerk zählt. Wir würden also nicht behaupten, Gott habe den Pharisäern absichtlich in den Mund gelegt, zu sagen, sein Sohn habe einen Dämon, und dass dieser Satz unabhängig vom Kontext der Wahrheit entspricht. Der gesamte Kontext muss daher stimmig sein. Dazu ist es notwendig, die damalige Sprachweise zu verstehen und nicht einfach einen isolierten Satz aus der Bibel herauszupicken, der einem gerade passt. So erkennt man, dass Ihre Interpretation falsch sein muss, ebenso wie die der drei angeblichen Konfirmanten, deren Behauptungen nie bewiesen wurden.„Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift. „Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift schriftlich enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“
Ich habe lediglich ihre Argumente als extrem schwach bewiesen. Sie können natürlich trotzdem diese Meinung haben. Der Weisheit letzter Schluss haben Sie gar garantiert nicht. Ich muss also nicht beweisen, dass Sie das behauptet haben, um zu sagen, dass Sie es nicht haben.Aber gerne kannst Du mit Aussagen von mir beweisen, dass ich behauptet habe oder auch nur angedeutet, über der Weisheit letzten Schluss zu verfügen. Du scheinst leider völlig überfordert, um meine Argumente sachlich widerlegen zu können;-)
Wobei die polytheistischen griechischen Familien noch sehr gut davongekommen sind, denn sie gehörten zu den Ersten, die christianisiert wurden und dadurch "errettet" wurden. Wenn man bedenkt, wie viele Generationen in unseren Regionen in der Hölle schmoren, weil sie über viele Jahrhunderte "das Gnadengeschenk Gottes" ablehnten... Es muss sehr eng geworden sein in der Hölle während dieser Zeit...Gedankenfehler: Diese Aussage verkennt die historischen und kulturellen Kontexte, in denen die Bibel und der Koran entstanden sind. Man kommt laut Bibel nicht in die Hölle, weil man in eine Polytheistische griechische Familie hineingeboren wurde. Sondern weil man das Gnadengeschenk Gottes ablehnte. Der Koran hat das meines Wissens nicht. (Hier bin ich aber weniger bewandert)
Das muss ich nicht beantworten, da ich weder weiß noch wissen kann, ob jeder Satz, der in der Bibel steht und Gott behandelt, immer unabhängig die ultimative Wahrheit ist. Wie soll ich das wissen? Gleichzeitig kann ich jedoch feststellen, was tatsächlich in der Bibel steht und was nicht. Lassen Sie mich ein einfaches Beispiel geben: Wenn ich sage, ich habe kein Auto, und danach hinzufüge, wenigstens keines, das grün ist, dann ist klar, dass ich damit nicht ausdrücken möchte, dass ich absolut kein Auto habe. Wir müssen also den Kontext berücksichtigen. Wenn Jesus etwas angeblich sagt, das weder von seinen Jüngern noch von den ersten Christen noch von den Aposteln so praktiziert wurde und wir zudem drei andere Passagen finden, in denen Jesus etwas ganz anderes gesagt hat, müssen wir versuchen, das alles in Einklang zu bringen. Ergebnisaraus ergibt sich nicht, dass Menschen, die nicht getauft werden, garantiert wegen ihrer nicht erfolgten Taufe in die Hölle kommen. Sondern wenn, dann weil sie willentlich diesen Gott ablehnen, was nur sein kann, dass sie garantiert von ihm wissen und bewusst, die Option Nichtgott wählen. So sagt es insgesamt die Bibel.Da Du keiner religiösen Gemeinschaft angehören willst, scheinst Du auch unfähig, die ganz einfache Frage zu beantworten: Glaubst Du, dass in der Bibel die Wahrheit über den darin beschriebenen Gott steht? Ist das Ignoranz oder Feigheit?
Sehe ich im jeweiligen Kontext anders: Die Begründer des Buddhismus hatten mit Buddha eine Weltanschauung gemeinsam.Man müsste untersuchen, was die Begründer des Buddhismus tatsächlich mit Buddha gemein hatten. Dies ist wahrscheinlich nicht feststellbar
Nicht relevant für meine Aussage an @FrischlingSehe ich im jeweiligen Kontext anders: Die Begründer des Buddhismus hatten mit Buddha eine Weltanschauung gemeinsam.
Feststellbar ist heute, dass Buddhismus zunehmend zu einer (politischen) Religion mit Zwang zu einem (politischen) Glauben konvertiert.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ja, ja, natürlich stimme ich dem SOFORT zu, mein GEBIETER!Nicht relevant für meine Aussage an @Frischling