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Gottes Moral

Welches Moralssystem hat Gott


  • Umfrageteilnehmer
    5
Das Gebot "Du sollst nicht töten" wird einem Menschen gegeben, weil er nicht alle Konsequenzen im Voraus überblicken kann.
Um Gottes willen! - Ein solcherart grottenfalsches Gebot "Du sollst nicht töten" ist ein Verbot, dass nur einem Dummkopf gegeben sein wird, der nicht einmal ein Gebot von einem Verbot unterscheiden kann und folglich auch nicht einmal den Charakter eines echten Schutzgebotes von einem spezialgesetzlich machtpolitisch gruppenbezogen unecht ausgewählten Angriffsgesetz unterscheiden kann.

Jeder, der sich eines schönen Tages 'Mensch' nennen darf, wird es wie selbstverständlich logischerweise natürlich gegeben haben, alle möglichen und denkbaren Konsequenzen in KON-SEH-QUENZEN im unmittelbaren Voraus in einer sicheren Unterscheidungsfähigkeit über das einleuchtende Verstehen eines logisch einfach (griechisch) nachvollziehbaren VOKATIV in einer mehrfach eigenaktiv verstehbaren Formulierung "DU WIRST"... in der sicheren Einbindung einer aller ersten Zukunft in eine zutreffend entsprechende Ge-Gen-Warts-Projektion.
......auf ein Verbot, darf im Wesentlichen überhaupt keine vorrangige Gesetzgebung hinauslaufen, gerade um nicht als Angriffsgesetz vorsätzlich in einer besonders präparierten Gelegenheit wind(über)fallartig in Heimtücke missbraucht werden zu können!

Im Wesentlichen müssten alle Gesetze primär generalisiert als menschliche Schutzgesetze - ohne Ansehen der Person - dienen, in der Gebotenheit einer jeweils gesetzlich erlaubten Inanspruchnahme einer als zeitlich vernünftig erkennbaren Gelegenheit.

Der Schutz von Eigentum und Besitz muss in der Regel gewährleistet bleiben.

Wobei die Verpflichtung des Eigentums dahingehend gewahrt bleibt, dass sein Gebrauch zugleich (also parallel) dem Wohle der Allgemeinheit dienen soll.

Und das ist nicht zu viel und nicht zu wenig verlangt.

Bernies Sage (Bernhard Laywer)
In Deutschland gilt der Art.14 des Grundgesetzes offenbar im Öffentlichen Recht noch als völlig unverstandenes Kapital (*KAP-I-TAL*).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Schäfchen haben zu glauben, was die Religionsmacher sagen und wie sie Bibelstellen auslegen. Dieses Auslegungsmonopol unterstreicht verlogen die rkK:

„Die Aufgabe, das Wort Gottes verbindlich auszulegen, wurde einzig dem Lehramt der Kirche, dem Papst und den in Gemeinschaft mit ihm stehenden Bischöfen anvertraut.“

Widerlegung:

  • 1.Die christliche Religion ist vielfältig und umfasst zahlreiche Denominationen, jede mit eigenen Interpretationen und Lehrmeinungen. Dazu zählen neben der römisch-katholischen Kirche (rKK) auch orthodoxe Kirchen, protestantische Kirchen (wie Lutheraner, Reformierte, Anglikaner), Freikirchen und viele andere. schliesslich auch ZJ oder siebenterTags-adventisten (Ich entschuldige mich, flass ich sie falsch geschreiben habe)
  • Concluisio: Diese Vielfalt zeigt, dass es keine einheitliche Auslegungsmonopol gibt, sondern dass verschiedene christliche Gemeinschaften unterschiedliche Interpretationen der Bibel haben.
Willst Du damit das Auslegungsmonopol der größten Religionsorganisation der Erde widerlegen? Natürlich sehen das andere christliche Organisationen anders.

Aber eine Frage: Du gehörst vorgeblich keiner Glaubensgemeinschaft an, verteidigst aber Bibelaussagen vehement so, als wären sie für Dich das Wahre Wort des Christengottes. Glaubst Du das wirklich?

Widerlegung du mich:

  • Die Urchristen, also die ersten Christen, lebten in einer Zeit, bevor es eine fest strukturierte Kirchenhierarchie gab. Ihre Glaubenspraxis und Bibelauslegung waren stark durch die unmittelbare Erfahrung und das persönliche Verständnis geprägt.
  • Im Laufe der Geschichte haben sich verschiedene Auslegungs- und Lehrtraditionen entwickelt. Die römisch-katholische Kirche hat eine davon. (dass sie behauptet, es bedarf sie selbst, ist fast schon klar aus deren Sicht, aber keine ultimo ratio) Andere christliche Traditionen haben sich parallel entwickelt, oft als Reaktion auf unterschiedliche kulturelle, soziale und theologische Bedürfnisse.
Die Urchristen, die so gelebt haben:

„Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46)

…gingen nach meiner Meinung davon aus, dass der Weltenrichter Jesus bereits zu deren Lebzeiten das bei seiner ersten Leidensankündigung angekündigte LETZTE GERICHT abhalten wird:

„Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.“ - „Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 21 und 27+28)

Diese Menschen durften sich m.E. mit Recht als Christen bezeichnen, denn sie setzten das um, was kaum ein heutiger Christ umzusetzen vermag, weil diese Forderung gänzlich m.E, realitätsfern ist:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Das Ergebnis davon ist nach meiner Meinung die enorme Scheinheiligkeit vieler Christen, die nur ihre Sündenerlösung erwarten, ohne die Forderung Jesus nach extremer Nächstenliebe wirklich erfüllen wollen.
 
Die Schäfchen haben zu glauben, was die Religionsmacher sagen und wie sie Bibelstellen auslegen. Dieses Auslegungsmonopol unterstreicht verlogen die rkK:

„Die Aufgabe, das Wort Gottes verbindlich auszulegen, wurde einzig dem Lehramt der Kirche, dem Papst und den in Gemeinschaft mit ihm stehenden Bischöfen anvertraut.“

Widerlegung:

  • 1.Die christliche Religion ist vielfältig und umfasst zahlreiche Denominationen, jede mit eigenen Interpretationen und Lehrmeinungen. Dazu zählen neben der römisch-katholischen Kirche (rKK) auch orthodoxe Kirchen, protestantische Kirchen (wie Lutheraner, Reformierte, Anglikaner), Freikirchen und viele andere. schliesslich auch ZJ oder siebenterTags-adventisten (Ich entschuldige mich, flass ich sie falsch geschreiben habe)
  • Concluisio: Diese Vielfalt zeigt, dass es keine einheitliche Auslegungsmonopol gibt, sondern dass verschiedene christliche Gemeinschaften unterschiedliche Interpretationen der Bibel haben.
Willst Du damit das Auslegungsmonopol der größten Religionsorganisation der Erde widerlegen? Natürlich sehen das andere christliche Organisationen anders.

Aber eine Frage: Du gehörst vorgeblich keiner Glaubensgemeinschaft an, verteidigst aber Bibelaussagen vehement so, als wären sie für Dich das Wahre Wort des Christengottes. Glaubst Du das wirklich?

Widerlegung du mich:

  • Die Urchristen, also die ersten Christen, lebten in einer Zeit, bevor es eine fest strukturierte Kirchenhierarchie gab. Ihre Glaubenspraxis und Bibelauslegung waren stark durch die unmittelbare Erfahrung und das persönliche Verständnis geprägt.
  • Im Laufe der Geschichte haben sich verschiedene Auslegungs- und Lehrtraditionen entwickelt. Die römisch-katholische Kirche hat eine davon. (dass sie behauptet, es bedarf sie selbst, ist fast schon klar aus deren Sicht, aber keine ultimo ratio) Andere christliche Traditionen haben sich parallel entwickelt, oft als Reaktion auf unterschiedliche kulturelle, soziale und theologische Bedürfnisse.
Die Urchristen, die so gelebt haben:

„Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46)

…gingen nach meiner Meinung davon aus, dass der Weltenrichter Jesus bereits zu deren Lebzeiten das bei seiner ersten Leidensankündigung angekündigte LETZTE GERICHT abhalten wird:

„Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.“ - „Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 21 und 27+28)

Diese Menschen durften sich m.E. mit Recht als Christen bezeichnen, denn sie setzten das um, was kaum ein heutiger Christ umzusetzen vermag, weil diese Forderung gänzlich m.E, realitätsfern ist:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Das Ergebnis davon ist nach meiner Meinung die enorme Scheinheiligkeit vieler Christen, die nur ihre Sündenerlösung erwarten, ohne die Forderung Jesus nach extremer Nächstenliebe wirklich erfüllen wollen.
 
Das Ziel der Macher zumindest der Bibel und des Koran war es nach meiner Meinung, dass ihre Religion über alle anderen Religionen siegt. Deswegen wird in der Bibel als auch im Koran ausdrücklich die Weltmission gefordert, also das Dominieren des Christentums bzw. Islams über alle anderen Religionen. Deswegen wird der Gott der Bibel und des Korans mit Berechnung als intoleranter, giftiger Feind der m.E. für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet, der „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen droht.

MysicalQuest kann dieses Gift vielleicht gar nicht mehr erkennen, weil er es nicht sehen will. Er kann nicht erkennen, dass diese Religionen Menschen von anderen Religionen trennen.

Apostelgeschichte 15:19-20 zeigt das Apostelkonzil

Diese Aussage von "Frischling" ist eine Vereinfachung und Generalisierung.

  • Willst Du etwa bestreiten, dass in der Bibel und im Koran die Weltmission gefordert und den „Ungläubigen“, die sich NICHT taufen lassen, Höllenstrafen angedroht werden?

  • So wird die Weltmission in der Bibel gefordert:

  • "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)

  • …und in der giftigsten Stelle in einem religiösen Machwerk:

  • "Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt UND PREDIGT DAS EVANGELIUM DER GANZEN SCHÖPFUNG. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16, Elberfelder Bibel)

  • …und so im Koran:

  • „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.“ (9:33, sinngemäß steht das auch so in 48:28, 61:9 und 61:33)

Das Ziel der Macher zumindest der Bibel und des Koran war es nach meiner Meinung, dass ihre Religion über alle anderen Religionen siegt. Deswegen wird in der Bibel als auch im Koran ausdrücklich die Weltmission gefordert, also das Dominieren des Christentums bzw. Islams über alle anderen Religionen. Deswegen wird der Gott der Bibel und des Korans mit Berechnung als intoleranter, giftiger Feind der m.E. für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet, der „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen droht.

Gedankenfehler: Diese Aussage verkennt die historischen und kulturellen Kontexte, in denen die Bibel und der Koran entstanden sind. Man kommt laut Bibel nicht in die Hölle, weil man in eine Polytheistische griechische Familie hineingeboren wurde. Sondern weil man das Gnadengeschenk Gottes ablehnte. Der Koran hat das meines Wissens nicht. (Hier bin ich aber weniger bewandert)
  • Warum willst Du die christliche Weltmission im JETZT bestreiten? Die rkK fordert die Weltmission sogar in der Präambel des Grundgesetzes des Vatikanstaats noch im JETZT:
„Um daher den besonders für die Freiheit des Apostolischen Stuhls verbürgenden Staat, durch den die tatsächliche und sichtbare Unabhängigkeit des Papstes in der Ausübung Seiner Weltmission gewährleistet wird, immer mehr seiner institutionellen Zweckbestimmung näherzubringen, hat der Papst aus eigenem Antrieb und sicherem Wissen im Vollbesitz Seiner höchsten Autorität, das nachfolgende Gesetz promulgiert.“ (Begründung von Johannes Paul II am 26.11.2000 für das Grundgesetz des Vatikanstaats, https://www.vatican.va/news_service...ormazione_generale/legge-fondamentale_ge.html )
 
Die Schäfchen haben zu glauben, was die Religionsmacher sagen und wie sie Bibelstellen auslegen. Dieses Auslegungsmonopol unterstreicht verlogen die rkK:

„Die Aufgabe, das Wort Gottes verbindlich auszulegen, wurde einzig dem Lehramt der Kirche, dem Papst und den in Gemeinschaft mit ihm stehenden Bischöfen anvertraut.“

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PT.HTM

Schon bereits der Gedankenfehler, weil Jesus Christus keine Christliche Religion gründete. Der Rest, wie so oft bei Ihnen, nicht der Rede wert.
Du darfst doch im Gegensatz zu den meisten Christen den Christus nicht als Urheber des Christentums verstehen. Aber darum ging es gar nicht, sondern ich sprach von dem, was die christlichen Religionsmacher im JETZT von ihren Schäfchen abverlangen. Etwa die rkK dieses unverschämte Bekenntnis:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, erschienen 1992, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )
 
Das Göttliche erpresst nicht - mit Religion erpressen und drohen tun eher die ''Missionier-Soldaten'' mit Glaubens(auf)zwang ... :nudelwalk :schaukel:
Ja, so sei es: Für alle 'Menschen' und darunter befinden sich sicherlich auch 'Zombies mit außerirdisch vorprogrammierten 'Glaubenssystemen=Wissenssystemen' darf gelten:

Die Wahrheit, welche aus allem Göttlichen resultiert, möge keine Drohung für die Menschheit bedeuten, sobald sich die Menschen die Erde untertan machen, aber dabei natürlich nicht die Menschen zu Untertanen oder gar zu Unter-Titanen machen....
ich sprach von dem, was die christlichen Religionsmacher im JETZT von ihren Schäfchen abverlangen. Etwa die rkK dieses .....Bekenntnis:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, erschienen 1992
Danke @Frischling, das ist eine sehr bemerkenswert aufschlussreiche Formulierung!

Damit setzt sich die Kirche - >> "getreu und ohne Irrtum die Wahrheit zu lehren, die Gott um unseres Heils willen in heiligen Schriften aufgezeigt haben wollte.."... << an die Stelle eines zur Vertretung eigener Interessen offenbar verhinderten Gottes, der - im Sinne von NIETZSCHE - "tot" - beziehungsweise a-lokal in nicht anzeigenden (Be-)FÜR-WÖRTER-N irdisch für Jedermann unangreifbar bleibt!

Und unter JEDERMANN wäre möglicherweise doch auch eine Kirche zu verstehen, die ihr -teilweise - ausschweifendes gottesfernes Leben (insgeheim) bereut, aber natürlich verständlicherweise kein (öffentliches) Theaterstück wie Hugo von Hofmannsthal 'verräterisch' auch noch öffentlich in Szene setzen will.

Und voilà - tatsächlich dabei sogar den Willen Gottes auf "ihrer" Seite haben könnte, dass die "wahren" Gebote Gottes nicht inbrünstig in die falschen Hände geraten sollten!!??

Heute, am 31.Mai 2024 wäre - mit exakt 10 Tagen Verspätung -übrigens der >> "Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung"<< - verspäteter oder verschmähter Zufall? ;)
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst doch im Gegensatz zu den meisten Christen den Christus nicht als Urheber des Christentums verstehen. Aber darum ging es gar nicht, sondern ich sprach von dem, was die christlichen Religionsmacher im JETZT von ihren Schäfchen abverlangen. Etwa die rkK dieses unverschämte Bekenntnis:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, erschienen 1992, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )
Auch hier erkennbar die vielen Scheinargumente und ad Hominae.
  1. Fehlende Kohärenz und Zusammenhang...Der erste Satz ("Du darfst doch im Gegensatz zu den meisten Christen den Christus nicht als Urheber des Christentums verstehen.") scheint im Widerspruch zu den Aussagen zu stehen, die darauf folgen. Christlich bedeutet eben "dem Christus gemäß"
  2. Strohmann-Argument: Frischling stellt eine Position dar, die der Gegner nicht hält: Der Vorwurf, dass die katholische Kirche "unverschämte Bekenntnisse" verlangt, ist ein übertriebenes oder vereinfachtes Bild der tatsächlichen kirchlichen Lehren.
  3. Ad-hominem: Anstatt die theologischen oder philosophischen Argumente direkt zu adressieren, greift der Frischling hier die Glaubenspraktiken der "christlichen Religionsmacher" und deren Forderungen an die Gläubigen an. Jesus Christus hatte nie das ziel eine Religion zu gründen, sondern er wollte Gemeindschaft der Gläubigen.
  4. Argumentum ad populum: Die Aussage "im Gegensatz zu den meisten Christen" impliziert, dass die Mehrheit eine Autorität darstellt, ohne das eigentliche Argument zu stützen oder zu widerlegen.
  5. Kontextueller Fehlschluss:Der zitierte Abschnitt aus dem Katechismus der Katholischen Kirche wird möglicherweise aus dem Kontext gerissen, um einen bestimmten Punkt zu untermauern. Ohne den gesamten Kontext des Katechismus zu betrachten, kann die Aussage missverstanden oder fehlinterpretiert werden.
  6. Irrelevanter Schluss:Der Zusammenhang zwischen der historischen Rolle von Christus und den aktuellen Anforderungen der Kirche an ihre Gläubigen wird nicht klar hergestellt. Diese Argumentation lässt offen, warum die eine Aussage die andere beeinflussen oder widerlegen sollte.
Fazit des Gesamten: Frischling beweist nur, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die behaupten sie hätten der Weisheit letzten Schluss. Dies behaupten auch andere Kirchen Und Sekten, Jesus gründete nie eine Christliche Religion.
 
Zum Thema 'Gottes Moral':

Zu 1. Ein jeder wahrhaftiger Glaube bedarf weder eines Zusammenhangs noch einer Folgerichtigkeit.

Zu 2. Ein jeder wahrhaftiger Glaube ist gegen Strohmann-Argumente immun.

Zu 3. Ein jeder wahrhaftiger Glaube ist so individuell wie ein Fingerabdruck - möglicherweise auch in der Nichtbewertung eines Strohmanns.

zu 4. Ein jeder wahrhaftiger Glaube bedarf keiner Gewissheit durch Bestätigung mittels einer Gruppe von fanatischen Leichtgläubigen.

zu 5. Ein jeder wahrhaftiger Glaube darf "bei Gott" ganz individuell wenigstens einmal einen kontextuellen Fehlschluss aufweisen.

zu 6. Ein jeder wahrhaftiger Glaube stellt seine bedeutsame Relevanz über eine erstmalige Selbstspiegelung her.

Fazit des Gesamten: Ein jeder wahrhaftiger Glaube akzeptiert die Moral der Umwelt entweder als einen Fakt und/oder als ein FAKTOTUM.
 
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Du darfst doch im Gegensatz zu den meisten Christen den Christus nicht als Urheber des Christentums verstehen. Aber darum ging es gar nicht, sondern ich sprach von dem, was die christlichen Religionsmacher im JETZT von ihren Schäfchen abverlangen. Etwa die rkK dieses unverschämte Bekenntnis:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, erschienen 1992, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )
Auch hier erkennbar die vielen Scheinargumente und ad Hominae.
  1. Fehlende Kohärenz und Zusammenhang...Der erste Satz ("Du darfst doch im Gegensatz zu den meisten Christen den Christus nicht als Urheber des Christentums verstehen.") scheint im Widerspruch zu den Aussagen zu stehen, die darauf folgen. Christlich bedeutet eben "dem Christus gemäß"
  2. Strohmann-Argument: Frischling stellt eine Position dar, die der Gegner nicht hält: Der Vorwurf, dass die katholische Kirche "unverschämte Bekenntnisse" verlangt, ist ein übertriebenes oder vereinfachtes Bild der tatsächlichen kirchlichen Lehren.
  3. Ad-hominem: Anstatt die theologischen oder philosophischen Argumente direkt zu adressieren, greift der Frischling hier die Glaubenspraktiken der "christlichen Religionsmacher" und deren Forderungen an die Gläubigen an. Jesus Christus hatte nie das ziel eine Religion zu gründen, sondern er wollte Gemeindschaft der Gläubigen.
  4. Argumentum ad populum: Die Aussage "im Gegensatz zu den meisten Christen" impliziert, dass die Mehrheit eine Autorität darstellt, ohne das eigentliche Argument zu stützen oder zu widerlegen.
  5. Kontextueller Fehlschluss:Der zitierte Abschnitt aus dem Katechismus der Katholischen Kirche wird möglicherweise aus dem Kontext gerissen, um einen bestimmten Punkt zu untermauern. Ohne den gesamten Kontext des Katechismus zu betrachten, kann die Aussage missverstanden oder fehlinterpretiert werden.
  6. Irrelevanter Schluss:Der Zusammenhang zwischen der historischen Rolle von Christus und den aktuellen Anforderungen der Kirche an ihre Gläubigen wird nicht klar hergestellt. Diese Argumentation lässt offen, warum die eine Aussage die andere beeinflussen oder widerlegen sollte.
Fazit des Gesamten: Frischling beweist nur, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die behaupten sie hätten der Weisheit letzten Schluss. Dies behaupten auch andere Kirchen Und Sekten, Jesus gründete nie eine Christliche Religion.
Da Du keiner religiösen Gemeinschaft angehören willst, scheinst Du auch unfähig, die ganz einfache Frage zu beantworten: Glaubst Du, dass in der Bibel die Wahrheit über den darin beschriebenen Gott steht? Ist das Ignoranz oder Feigheit?

Zu 1. und 3. Dann ist für Dich auch Buddha nicht der Mann, auf dem der Buddhismus gründet ;-)

Zu 2. Wenn im JETZT noch als sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit geglaubt werden muss, dass der Namensgeber des Christentums laut Mark. 16, 15-16 alle Menschen VERDAMMT, die sich nicht wie von ihm laut Matth. 28, 19+20 von ALLEN Menschen aller Nationen gefordert auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen, dann kann das Christen gegen Nicht-Christen, wie etwa Juden und Moslems, so negativ beeinflussen, wie das in der BRD gerade wieder geschieht!!

Zu 4. Ich kenne keinen einzigen Christen, der seine Forderung in
Luk. 12, 32-34 so umgesetzt hat, was die ersten Christen so umgesetzt haben:

"Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46)

Zu 5. Bei Zitaten aus dem Katechismus der rkK gebe ich immer einen Link bekannt, wo man das von mir Kritisierte selbst lesen kann. Also auch zu dem in 2. angesprochenen Bekenntnis, was sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Gottes sein soll. Im gleichen Link kann man in Artikel 105 sogar lesen, dass Gott Urheber und Autor der „Heiligen Schrift“ sein soll:

„Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift.
„Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift schriftlich enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“

Zu 6. Du kannst etwa nicht widerlegen, dass im NT das LETZTE Gericht und das Ende aller Dinge zu Lebzeiten von Menschen stattfinden sollten, die DAMALS seinen Endzeitreden gehört haben. Du bist unfähig, zu erkennen, dass die extremen Forderungen Jesus zum Lieben seiner Nächsten wie sich selbst, also dem vorgeblich höchsten Gebot, das auch Teilen allen Besitzes mit den Armen einschließt, fast unmenschlich ist. Und zwar, weil kaum ein Mensch diese Forderungen eines Eiferers und gescheiterte Weltuntergangs-Propheten erfüllen kann. Diese Forderungen aber hätten nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben hätten, wenn DAMALS auch das Letzte Gericht und das Ende Aller Dinge erfolgt wäre. Denn wäre das geschehen, hätte es kaum noch Sinn ergeben, sich für eigenen Wohlstand abzuschuften?

Aber gerne kannst Du mit Aussagen von mir beweisen, dass ich behauptet habe oder auch nur angedeutet, über der Weisheit letzten Schluss zu verfügen. Du scheinst leider völlig überfordert, um meine Argumente sachlich widerlegen zu können;-)
 
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