Im Glauben sehe ich - bei Licht betrachtet - ein flüchtiges Element der Freiwilligkeit, das immer wieder von neuem bedient und gestärkt werden muss, um verlässlich wirken zu können.
...aber bei Licht betrachtet...
Gerade bei "scheinbar stehendem" Licht betrachtet (
kein Mensch vermag Lichtgeschwindigkeit zu sehen, aber immerhin zu beurteilen) gilt es vorrangig zu bedenken, dass der kürzeste zulässige Weg im Denkraum immer nur über eine reale Drittpositionierung (in der Zugangs-Verankerung) erfolgen kann, welche weder naturgesetzlich noch geistesgesetzlich absolut folgenfrei - also vollkommen frei von Logik - sein kann, darf und sollte.
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten beträgt mindestens zwei Halbkreise, - aber zwei massefreie Gedankenpunkte sind - quellen- und senkenfrei - kurz vorher schon da! Bernies Sage
Der (vom Teufel gewollte) Weg zu Gott ist unzulässig und bringt "Null" Erkenntnis.
Der (gottgewollte) Weg zu den Menschen ist zulässig und bringt "unendlich" viel Erkenntnis.
Es gilt bei allen Überlegungen als Bedenkenträger zu bedenken, dass der Weg in Form einer Strecke sich seltsam selbst in Folgewirkungen von Attraktoren zur Strecke bringen muss.
Schätze mal, dass es für 99,9% der Weltbevölkerung überraschend sein muss, dass es in der Natur (bislang) keine "seriöse" Dimension für einen gemeinsamen Einheitsraum als Lebensraum gibt, welcher eine Vergleichbarkeit mit anderen Räumen und anderen Lebensformen ermöglichen könnte, ausgenommen meine originäre "eigene" universale Evolutionstheorie in (dynamisch wie statisch fixierbar) entwicklungsfähiger Definition von Raum und Zeit, die hier im Denkforum nachlesbar ist .
Neben den überwiegend bekannten Teilcheneigenschaften und den Welleneigenschaften des Lichtes ist logisch zwingend, dass es noch etwas (unbekanntes) Drittes (im tertium datur) in absoluter Fixierung "dazwischen" geben muss, das aber nie einseitig zu seinen eigenen Lasten gehen darf und - wegen einer absoluten Korrektivautomatik der Fließausgleichgewichtsgesetze der Natur auch "bestimmt sein wird".
Naturgesetze sind mit menschlichen Gesetzen durchaus ökonomisch (doppelt) kompatibel und bestätigen die gemeinsame (irdische wie göttliche) Unzulässigkeit von "Dauerverträgen zu Lasten Dritter" (wegen Knebelung).
Das strenge (HERAKLIT'schicke)
Fließausgleichgewichtsgesetz der unumstößlichen Natur ist systemrelvant für alles Leben und als Gottwissen gar nicht den Menschen als
Nichtwissen anzukreiden, sodass jeder Gottesbeweis nicht nur entfallen darf, sondern sogar zwingend entfallen muss.(!)
Ganz im Ernst: Es ist nicht leicht, den Planck'schen Unsinn als Wirkungslosigkeitsquantum auch noch positiv - in definitiven Nichtzusammenhängen eines ausschließbaren Nichtwissens verstehen zu lernen und zwecks einer Gefahrenminderung gegebenenfalls ausschließen zu können oder gar aussschließen zu müssen. Hoffentlich wird es nicht eines (unschönen) Tages heißen müssen: " Blick zurück im CERN " .....Bernies Sage
Fazit: Die von mir propagierte und in meinen (unveröffentlichten) Werken dezidiert in Ur-Funktionen kategorisch kategorienfrei beschriebene
Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) besitzt eine universale wie universell SOFORT offen anwendbare Systemrelavanz, weshalb ich mich persönlich - sofern ich nicht zwingend in die Satire flüchten muss, - mich eher gerne als Verantwortungsträger eines moderat argumentierenden Mentorings sehen würde.
Bernies Sage (Bernhard Layer)