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Gott zu wissen ist gut zu wissen.

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Die Frau ist einfach gut

Es ist ja nicht nur ihr enormes Wissen, welches sie dem Leser mit ihrem klaren Geist offenbart.

Was mich besonders fasziniert, ist ihr beinahe naiver, aber umso liebenswerter Glaube, ihre
unumstößliche Hoffnung auf ein Wiedersehen
mit ihrem geliebten Ehemann: Einfach
*göttlich*

Und so eine intime Herzens Eröffnung soll sich erst einmal ein anderer Wissenschaftler getrauen, zuzugeben!
 
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Es ist ja nicht nur ihr enormes Wissen, welches sie dem Leser mit ihrem klaren Geist offenbart.

Was mich besonders fasziniert, ist ihr beinahe naiver, aber umso liebenswerter Glaube, ihre
unumstößliche Hoffnung auf ein Wiedersehen
mit ihrem geliebten Ehemann: Einfach
*göttlich*

Und so eine intime Herzens Eröffnung soll sich erst einmal ein anderer Wissenschaftler getrauen, zuzugeben!

Auf mich hat sie immer den Eindruck wirklicher moralischer Integrität gemacht, und das ist selten zu finden, wie etwa auch bei Avraham Burg, ehemaliger Knesseth Präsident.
 
.....hat den Eindruck wirklicher moralischer Integrität gemacht, und das ist selten zu finden, wie etwa auch bei Avraham Burg, ehemaliger Knesseth Präsident.
Avraham Burg fordert auch heute noch ein radikales Umdenken und das Bilden neuer Allianzen in Israel unter moralischer Integrität.

Dazu Bernies 'brauchrechtliche' Sage in 'Berniesbrauch-rechtlicher' Doppelsage einer Doppelt-Guten-System-Theorie:

In jeder göttlichen >> 'GUT-Theorie' << (=General-Universe-Theory) findet ein Vorgriff zum Ausleben von Macht-und Gewaltphantasien im Absoluten (nicht) statt, bevorzugt in Evoluten mit Evolventen in relativ fixen vor-und nachbestimmten Distanz-und Konkordanz-Regeln.

Dabei fällt der so genannten Konkordanzdemokratie, die aber feinsinnig von einer Konsensdemokratie noch zu unterscheiden wäre, gerade in Krisenzeiten eine ganz besondere Rolle zu, die den demokratischen Zusammenhalt außerhalb von Gewaltexzessen der Hilflosigkeit - in Genesen - zu generieren vermögen könnte, als ein sich immerhin lohnenswertes Ziel wie ich meine..... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben für die Leser des Denkforums zum Sonntag, den 14. August 2022
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.



Hallo Hans,

danke für Deine Stellungnahme. - Natürlich kann < ohne jegliche, irgendwie gesicherte Wissensgrundlage > eine ernsthafte Forschung gar nicht betrieben werden. - Aber es gibt auch genügend Interessengruppen, die gerade eine ernsthafte Forschung – wegen der unbekannten Nebenwirkungen - am liebsten zielgerichtet verhindern möchten. Und das kann ich sogar verstehen.

Denn es kommt 'nicht von ungefähr', worauf Hilary Whitehall Putnam (= die Bedeutung der Sprache findet man nicht im Kopf) und Robert David Putnam ( = die Bedeutung des gemeinsamen Vertrauens findet man nur selten in einer Multikulti-Gesellschaft) sowie Alan Turing (= jedes vorstellbare mathematische Problem ist lösbar, sofern dieses auch durch einen Algorithmus gelöst werden kann) in aller Deutlichkeit ihrer empirischen Forschungsergebnisse immer wieder hingewiesen haben und dabei teilweise in der Öffentlichkeit vom ganz seriösen Journalismus verzerrt in ihren Intentionen wiedergegeben wurden, weil das Volk eben nur einfache Sprachmuster konsumieren möchte, um alles sehr schnell verstehen zu können.

Was die ernsthafte Grundlagenforschung des Geistes in Deutschland anbetrifft, so wird diese noch immer als Monopol der politisch unterwanderten Kirchenvertretungen verstanden und ausgeübt, auf strikte Einhaltung eines (öffentlichen) Tabus „in der Erforschung der Naturwissenschaft des Geistes“ wird immer noch besonderes viel Wert gelegt.

Wie Du richtig zu bemerken scheinst, kann das Wissen nie zu 100% 'gesichert' werden. - Dieses 'Problem', - das natürlich auch ebenso ein Glücksfall sein könnte - trifft nämlich auf die in der Nachbearbeitung uns überlieferte Vergangenheitsbewältigung und die politisch vorgezogen aktualisierte Zukunftsbewältigung nahezu gleichermaßen zu und findet auch zunehmend gegenwärtig gleichzeitig statt.

Sowohl das (konventionelle) Wissen als auch die (normale) Logik beruhen auf einem geschlossenen Betrachtungssystem, welches aber in Wirklichkeit eben gerade nicht formal uneingeschränkt (für alle Bereiche des Lebens) vorausgesetzt werden kann.

In der Philosophie gibt es rund 100 verschiedene Spielarten von Logik, die (fast) alle nur das Entwicklungsziel haben, für einen Computer in einem weitgehend selbsttätigen Programm nachvollziehbar zu einer komplexen Entscheidungsfindung beizutragen, welche den Menschen angeblich überfordert, was aber gerade beim Menschen dann noch mehr Komplexe verursacht.

Was ich dagegen mit < Gott zu wissen ist gut zu wissen > zum Ausdruck bringen möchte, das ist keine neue Religionsfreiheit, sondern das sichere Wissen um die sich selbst vernünftig beschränkende Freiheit des Geistes innerhalb der Grenzen des Logos in streng rationaler Gottgläubigkeit, ergänzt und umworben von einer angenommene Rotationszielgerichtetheit polarisierender Natur als automatischer Begleiter.

An der Tatsache eines natürlichen originären Wissensübertragungsverlust über viele Jahrtausende hinweg gibt es für mich keine Zweifel. - Allerdings teile ich dort Deine Zweifel, wo der Glaube unkritisch mit Wissen vermischt und vermengt wird und demzufolge zum Fanatismus neigt.

Im Gegensatz zur irdischen Materie, wo gilt, dass dort, wo ein Körper ist, natürlich kein anderer Körper sein kann, gilt dies für die Psyche (innerhalb) und den Geist (außerhalb) aber gerade nicht.

Denn dort wo ein Geist ist, kann auch ein anderer Geist sein, sodass das klassische Raumverständnis auf das Denkraumverständnis nicht nebeneinander sondern ineinander anwendbar ist und damit sehr bedeutsam für alle phantasievollen Lerntechniken.....

Was ich noch anmerken möchte: In meinem pluralistisch differenziert anwendbaren Weltmodell ist der Geist kein physikalischer Aggregatszustand sondern ein in der Vollkommenheit notwendiger Aggregatsabstand,......welcher die Brücke zum Humor als Krücke des Verstandes bildet und von der Bibel gemieden wird.....

Selig sind,....die Hebelarm im Geiste!

Schöne Grüße an alle.

Bernies Sage
An der Tatsache eines natürlichen originären Wissensübertragungsverlust über viele Jahrtausende hinweg gibt es für mich keine Zweifel. - Allerdings teile ich dort Deine Zweifel, wo der Glaube unkritisch mit Wissen vermischt und vermengt wird und demzufolge zum Fanatismus neigt.

*Tiefsinnige* Überlegungen: Danke!
 
Gegen einen Wissensübertragungsverlust spricht, dass die Grunddaten ständig verfügbar sind.
Allerdings haben das die Menschen noch nicht erkannt.
 
Gegen einen Wissensübertragungsverlust spricht, dass die Grunddaten ständig verfügbar sind.
Wo Grunddaten gegen einen Verlust des EINEN sprechen, darf man diese nicht automatisch als einen Gewinn für das ANDERE deuten und damit abrechnen.
Allerdings haben das die Menschen noch nicht erkannt.
Wer denn sonst? - Warum stellst Du Dich und deine Interessen damit außerhalb des Menschseins und willst unbedingt "Gott spielen" ???
 
Wo Grunddaten gegen einen Verlust des EINEN sprechen, darf man diese nicht automatisch als einen Gewinn für das ANDERE deuten und damit abrechnen.

Wer denn sonst? - Warum stellst Du Dich und deine Interessen damit außerhalb des Menschseins und willst unbedingt "Gott spielen" ???
das war lediglich eine Tatsache
 
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