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Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

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Zum bewusst eingeführten 'Schreibfehler' in meinem ausrufezeichenbestimmenden Eröffnungsstatement diese Erklärung vorweg:

Bernies Sage:
Der Unterschied zwischen einem Wissen, das in einem Schaft steckt und Wissenschaft genannt wird
und eine geschlossene Systemphilosophie zu erklären vermag -
zum Unterschied zwischen einem Wissen,
das nicht in einem Schaft steckt
und 'ES' offenen, lebendigen Verhaltenssystemen gestattet,
neues Wissen - als Wissenschafft - zu schaffen,
ist dauerhaft konstant.​

Wohlgemerkt, 'so der Reder', es ist vom Unterschied die Rede!

Das Absolute, welches sich schon definitionsgemäß jeder Relativität zu entziehen vermag, ist radial real durch den offenen Ort und das offene Wort, also bestimmungsoffen durch Nichtwahrnehmung vorgegeben. - Zeit und Raum scheinen absolut, wenn beide der Nichtwahrnehmung dienen. - Aber 'können' sie das überhaupt und wäre eine solche Theorie nun zulässig oder unzulässig, wenigstens 'nach dem Tode' auf Nichtwahrnehmung vertrauen zu dürfen?

Die Schicksalfrage einer ganzen Menschheit könnte davon abhängen.

Aus dieser 'Konstanz' einer naturgesetzlich verlässlichen Unterschiedenheit von Wissenschaft und Wissenschafft erlaube ich mir hierzu ein notwendiges und hinreichendes Parallelwissen zu postulieren, also einen (dimensionsfreien) Sachverhalt in der Doppelrelativität, was sowohl insistent (beständig) und existent (=unbeständig) zugleich wäre und als positiver Widerspruch in der (doppelten) Bestätigung JA, JA, genau diesselbe Gedankenfolge implizieren sollte, wie ein negativer Widerspruch in der (doppelten) Nichtbestätigung NEIN, NEIN.

Nichts anders, so darf man ganz nüchtern fetstellen, wäre auch der Bibel, dem meistgelesenen Buch der Welt, zu entnehmen.

Müssen wir nun (natürlich 'nur' als Nichtgläubige) jetzt radikal umdenken und zugleich behutsam umlenken?

Nein, nein, denn der klassische Beweis, dass etwas existiert, läuft doch in Wahrheit noch immer darauf hinaus, etwas Unbeständiges und Unbändiges in exakt möglichen Wiederholfolgen mathematisch formalistisch so zu demonstrieren, dass sie 'in sich', also abgeschlossen logisch erscheinen, was aber nicht ausschließt dass sie 'außer sich' genau das Gegenteil von Logik zu demonstrieren erlauben, wenn die Richtungsumkehr an der Systemgrenze keine adäquate Berücksichtigung im jeweiligen Denken findet.

Der unklassische Beweis ist wohlgemerkt dynamischer Natur und fragt gerade nicht nach dem statischen Sein in der Wissenschaft, sondern – scheinbar ganz (un-)intelligent - nach einem dynamisch unschlüssigen Sollen innerhalb einer 'Nichtwissenschaft', die ein exaktes Ausschlusswissen doppellogisch (klassisch konservativ und unklassisch quantenlogisch modern) sowohl bestätigend zustimmend als auch unbestätigend zurückweisend doppelt zu ermöglichen vermögen könnte.....

Und so scheint das Verständnis für zelluläre Logik auf dem Vormarsch und auf dem Rückmarsch zugleich.

Dämmert es schon oder empfindet ihr es eher einen erhellenden Sonnenaufgang ?

Bernies Sage
So ist es dem Lauf der Dinge dann gestattet,....bei denen die Logik dann abhanden gekommen ist,wenn sie nicht der Zeit entsprechen konnten:schnl::schritt:
 
...die Logik .....abhanden gekommen...
Logik bedarf immer der Nähe einer Unmittelbarkeit, also muss eine gemeinsame Zeit möglichst nahe an ihrer Selbsterkennung liegen, die - wenn auch nur für eine sehr kurze Zeit - 'festhaltbar' sein müsste, damit sich Spannungen und Widerstände auch über geringste Massen erkennen und berechnen lassen, wozu es nun mal auch, so meine persönliche Meinung, auch Neuwortschöpfungen in der Logik geben muss.

Meines Erachtens scheinen Neologismen (in) der Logik eine allerhöchst vorstellbare Evidenz im Funktionalismus aufzuweisen. Und so gesehen würde mein eingeführter Begriff der 'Schwäre' auf neue Möglichkeitsformen einer 'Schwere in der Sphäre' verweisen.
So ist es dem Lauf der Dinge dann gestattet,....bei denen die Logik dann abhanden gekommen ist,wenn sie nicht der Zeit entsprechen konnten:schnl::schritt:
Also könnte erst umgekehrt daraus werden ein zeitgemäßer Schuh
möglicherweise sogar ein intelligenter Schuh des großen *Money-Two*.

Denn die Zeit des Geldes ist eine universal verfügbare Mehrfach-Erinnerungskonstante
in Begleitung einer zahnenden, zählenden und zahlenden *Natur-Konsens-Tante*.

Wichtig zum verhaltensauffälligen Verstehen von ein 'ganz klein wenig bös-verrückten' Bosonen wäre.....
diese im Gegenteil zu einem hypothetischen Gedankenteilchen (= Graviton)
zu erfahren als ganz real zu 'zählen' vermögende Anti-Gravitonen in der Schwäre.

Die 'Schwäre' kennzeichnet die Möglichkeitsform einer Schwere in der Sphäre.

....wie man doppelt mit dem Nicht Wissen umgeht...
Erst einmal sollte man einfach wissen dürfen
wie man "mit dem Nicht Wissen" nicht umzugehen vermag:
Solang es nämlich nicht existiert und nicht zählt ist es auch keine Plag!
:)

Doppelt einfach gesagt:
Wo man < Nicht Wissen > nicht wissen kann, liegt Unwissenheit vor. (=Normalfall)
Wo man < Nicht wissen> wissen kann, liegt ein Ausschlusswissen vor. (= Sonderfall)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

 
Zuletzt bearbeitet:
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Logik bedarf immer der Nähe einer Unmittelbarkeit, also muss eine gemeinsame Zeit möglichst nahe an ihrer Selbsterkennung liegen, die - wenn auch nur für eine sehr kurze Zeit - 'festhaltbar' sein müsste, damit sich Spannungen und Widerstände auch über geringste Massen erkennen und berechnen lassen, wozu es nun mal auch, so meine persönliche Meinung, auch Neuwortschöpfungen in der Logik geben muss.

Meines Erachtens scheinen Neologismen (in) der Logik eine allerhöchst vorstellbare Evidenz im Funktionalismus aufzuweisen. Und so gesehen würde mein eingeführter Begriff der 'Schwäre' auf neue Möglichkeitsformen einer 'Schwere in der Sphäre' verweisen.

Also könnte erst umgekehrt daraus werden ein zeitgemäßer Schuh
möglicherweise sogar ein intelligenter Schuh des großen *Money-Two*.

Denn die Zeit des Geldes ist eine universal verfügbare Mehrfach-Erinnerungskonstante
in Begleitung einer zahnenden, zählenden und zahlenden *Natur-Konsens-Tante*.

Wichtig zum verhaltensauffälligen Verstehen von ein 'ganz klein wenig bös-verrückten' Bosonen wäre.....
diese im Gegenteil zu einem hypothetischen Gedankenteilchen (= Graviton)
zu erfahren als ganz real zu 'zählen' vermögende Anti-Gravitonen in der Schwäre.

Die 'Schwäre' kennzeichnet die Möglichkeitsform einer Schwere in der Sphäre.


Erst einmal sollte man einfach wissen dürfen
wie man "mit dem Nicht Wissen" nicht umzugehen vermag:
Solang es nämlich nicht existiert und nicht zählt ist es auch keine Plag!
:)

Doppelt einfach gesagt:
Wo man < Nicht Wissen > nicht wissen kann, liegt Unwissenheit vor. (=Normalfall)
Wo man < Nicht wissen> wissen kann, liegt ein Ausschlusswissen vor. (= Sonderfall)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Und die Regel hält sich an die Zeit,gehe ich davon aus würde ich auskommen,in der Ausnahme ohne Zeit,...?
Wenn du mir einen Fuss stellen willst,...dann doch das ich ihn sehe:)
 
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