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Gibt es eine bewusstseinsunabhängige Außenwelt ?

.....Ja, nicht wahr? Nur Ich "bezweifle", dass Sie es "verstanden" haben!.....
Ach, was sollte denn an der 'Witzigkeit', gerade deren 'Schlechtigkeit', einer angeblich "fehlenden Muse" zwecks "Erklärung" des "Humors" in "....."Aber gewiss doch! Unter der Schädeldecke!"....." jedenfalls von mir "nicht zu verstehen" sein? 'Pfffff....', da lach ich ja nun wirklich mal.
macht aber nix, plotin
Ja, das stimmt nun 'wohl'. Just, wo das doch nun 'wohl' schon mal wieder alles war, was 'plotin' zum Thema "meinte" und/oder "fragte". Und aber, wie von ihm ja auch gewohnt, doch wieder mit seiner/m 'ganz eigen/artig/en' "Muse" und bzw. zwecks "Humor". Naja, bzw. doch 'irgendwie' "fehlend"...
:lachen:
 
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.....Gut so! Soll ja "förderlich" für die "Gesundheit" sein......
Ja, und "gut so", dass Du das jetzt "anderes gemeint" hast?
.....Ah ja! Und Sie "haben/hatten" was zu dem Thema zu sagen/schreiben?...Wann?..Wo?.....

fragt sich plotin
Ja, das sollte der "sich" auch, sogar dringendst! Falls er nun mal "Förderliches" für seine "Gesundheit" tun will. Für die seiner Augen, oder womit sonst er liest, 'ganz ganz' sicher!
Also dies für's Erste...
 
Wer die Welt in eine Innenwelt und in eine Außenwelt teilt, muß zuvor angeben, ob die Innenwelt in der Außenwelt oder die Außenwelt in der Innenwelt enthalten ist. Bewußtseinsunabhängig kann ja nur eine Welt sein, die nicht vom Bewußtsein irgendeines Dingbeobachters abhängig ist, denn bekanntlich gibt es keinerlei theoriefreie Beobachter. Eine Welt, die theoriefrei und völlig bewußtlos entstand, ist zweifelsfrei eine bewußtseinsunabhängige Welt. Ein allwissender Gott hat ein Wissen und kommt somit als Schöpfer einer bewußtseinsunabhängigen Welt nicht in Frage. Wenn es eine bewußtseinsunabhängige Welt gibt, dann ist sie jenseits einer göttlichen Welt. Was folgt nun daraus?

Schalom!
 
Wer die Welt in eine Innenwelt und in eine Außenwelt teilt, muß zuvor angeben, ob die Innenwelt in der Außenwelt oder die Außenwelt in der Innenwelt enthalten ist. Bewußtseinsunabhängig kann ja nur eine Welt sein, die nicht vom Bewußtsein irgendeines Dingbeobachters abhängig ist, denn bekanntlich gibt es keinerlei theoriefreie Beobachter. Eine Welt, die theoriefrei und völlig bewußtlos entstand, ist zweifelsfrei eine bewußtseinsunabhängige Welt. Ein allwissender Gott hat ein Wissen und kommt somit als Schöpfer einer bewußtseinsunabhängigen Welt nicht in Frage. Wenn es eine bewußtseinsunabhängige Welt gibt, dann ist sie jenseits einer göttlichen Welt. Was folgt nun daraus?

Schalom!
Melde ich den Zeitungslesern:morgen:
 
Die Bewusstseinsunabhängige Realität (BuR) unterscheidet nicht nach innen und außen.
Außenwelt und Innenwelt sind Ausdruck und Eindruck schindende Spiegelbilder von sich selbst.
Wer die Welt in eine Innenwelt und in eine Außenwelt teilt, muß zuvor angeben, ob die Innenwelt in der Außenwelt oder die Außenwelt in der Innenwelt enthalten ist.
Bernies These: Innenwelt und Außenwelt tauschen sich ständig über das sichtbare Licht und das unsichtbare Licht auf ihre besondere Art autokommunikativ aus.

Um dem Prinzip Leben im weitesten Sinne einer beliebigen Defintion von Bewegung gerecht zu werden, dürfen beide Welten nicht gedanklich gegeneinander aufgerechnet oder gar bekämpft werden, sondern müssen in absoluter Wertvorstellung einer Vollkommenheit (Symbol +1 und -1) verdoppelt werden, womit nach einer gemeinsamen (Einheits-)Schnittmenge dann auch folgerichtig jeweils richtungdoppelt in sprachrohrbegrifflichen Diametralitäten zu fragen wäre, welche eine Nullmenge, die beliebig konstruierbar ist und damit unbestimmt, von einer leeren Menge, die es immer nur einmal (als Ausschlussmenge) gibt und damit bestimmt werden kann, in einer Wesenheitlichkeit (der Zeit) und zugleich wessenheitlich dinglicher Zurechenbarkeit im 2.Fall doppelt zu unterscheiden erlaubt, damit es im 4.Fall des Akkussatives einer Aufladung oder einem Kurzschluss (versehentlich oder absichtlich) dienbar gemacht werden könnte......

Die Mathematik kommt dabei durch die einmalige Besonderheit im Wesen der Zahl zwei=2 in der Gleichsetzung von Addition und Multiplikation (2+2=2*2) dem Verständnis von zellulärer Logik in korridoralen Relativiertheiten entgegen, ohne sich um die Frage von Rücksicht und/oder Vorsicht eines schließlich definitiv fehlenden Beobachters zu kümmern.
Bewußtseinsunabhängig kann ja nur eine Welt sein, die nicht vom Bewußtsein irgendeines Dingbeobachters abhängig ist, denn bekanntlich gibt es keinerlei theoriefreie Beobachter.
Genau so dachte ich auch lange Zeit, bis ich mich selbst eines Besseren belehren durfte, eigentlich gar nicht die Vorstellung und Nachstellung von einem "Ding" zu hinterfragen, sondern die seltsame gemeinsame Grenzbedingung, die für ein (dimensionales) Fehlen gemeinsamer Grundmengen in Frage käme und die das "Untunliche" in der Natur (anti-chaotisch) zu beschreiben vermögen könnte, in einer (nahezu) fest stehenden Zeit und einem (nahezu) mit unsichtbarer Lichtgeschwindigkeit in Unterräumen und Überräumen (rechts- und linksherum) rotierenden Austauschmaterie in (noch) unschlüssiger Roationszielgerichtetheit.
Eine Welt, die theoriefrei und völlig bewußtlos entstand, ist zweifelsfrei eine bewußtseinsunabhängige Welt.
Bingo! Also stellt sich die Frage, wie sich eine vollkommen bewusstlose Theoriefreiheit in der Praxis ohne Beobachter, also ohne Subjekt und ohne Objekt vorstellen ließe und hierzu bedarf es der Annahme einer eigenständigen Biosjektivität bzw. Biotiviät in der Vorstellbarkeit einer unvorstellbar winzig kleinen Grenzmittigkeit im Mesoraum - und dort -auf diesem Urgrund des Dazwischenseins - treffen wir auch den Metapher >Gott<...(in Anlehung an Gregory Bateson, der die Oszillation als kybernetisches Äquivalent von Logik zur Erweiterung des Bewusstseins begreift).
Ein allwissender Gott hat ein Wissen und kommt somit als Schöpfer einer bewußtseinsunabhängigen Welt nicht in Frage.
Nach meiner persönlichen Auslegung ist ein <allwissender Gott> kein Mensch, sondern ein Speicher von vollkommenen und unbewertet abgreifbaren Informationen im Allwissen, das eigenständig überall (anzapfbar) ist, aus dem ÜBER-ALL (=hyper-space) kommt und allerhöchstwahrscheinlich in der Schlepperfunktion einer Matraktrix auftritt. (= Kunstwort aus Matrix+Traktrix).

Gefragt ist also meines Erachtens nach einem mesosokratisch positiv definierbaren Nichtwissen zur Erklärung von anzahlenmäßig nach unten di-mensa-ional begrenzt sein müssender Anti-Entitäten im vorgeblich unseiend Ex-sistierenden als "gefragtes" Schutzkörperbollwerk zu allen "ungefragt" seiend existierenden Entitäten.
Wenn es eine bewußtseinsunabhängige Welt gibt, ...
.....hoppla! ....dann muss sie es hoffentlich doch auch nicht gleich jedem geben? :p
.........dann ist sie jenseits einer göttlichen Welt.
........ doppelhoppla! Aber dann müsste diese Welt Ihnen der Schöpfer ja zur Strafe mitgegeben haben? :p
Was folgt nun daraus?
Vielleicht, dass eine bewusstseinsunabhängige Welt einer Hyper-Notice-Sensitivity-Welt entspricht und der Mensch aus seiner Ur-Hynose erst noch doppelt aufwachen oder mit dem Doppler-Effekt aufgeweckt bzw. wiederbelebt werden muss? .....:rolleyes:o_O:oops:

:)

Bernies Sage
 
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