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Hallo Frenishtar,
Habe obige Feststellung erst jetzt entdeckt: So "viel" dazu: Ich verstehe mich als »Logostheniker « und »Toposthemiker« in Personalunion einer bewusstseinsunabhängigen »Apropositionierung« von entwicklungsorganischen Sprachmodulanten in möglichst 'selbstrichtig' (ausgleichs-)richtenden Zeitformen, die sinngebungshaft aber immer nur 'ein wenig daneben' liegen dürfen, also 'nicht voll daneben' ! ......siehe hierzu auch:
Nun ja, wie ich ja gerade deshalb bereits so befürchtete, gibt's 'da wohl' gar nichts zu "erklären". Dafür jedoch 'ne "fehlende Muse" ursächlich auszugeben, das - ist 'da' wirklich 'ziemlich witzig'! Wenn auch 'schlechtens'.
Wie dem auch sei, tatsächlich gibt es eine bewußtseinsunabhängige Außenwelt, nämlich das Jenseits, die Welt supranaturaler Geister, die ja eben deswegen auch 'supranatural' genannt werden. Davon zu unterscheiden ist die subnaturale Sonderwelt Phantasiens, in der ausschließlich Produkte der menschlichen Phantasie gehortet werden.
Das ist richtig. Doch wenn es hart auf hart kommt, dann kann ich nicht nur KANT, sondern auch klare Kante zeigen.
Meine Auffassung über eine bewusstseinsunabhängige Rechtsstaatlichkeit beruht auf einem unumstößlichen Gerechtigkeitsprinzip gegenüber jedermann, über welches ich den (ermittlungstaktischen) Schleier eines positiven (mesosokratischen) Nichtwissens (nach John Rawls) lege und derzeit insbesondere die autosystemische Verfahrensgerechtigkeit auf den Prüfstand meiner (Doppel-)Betrachtungen stelle, die sich für und gegen Innenweltler und Außenweltler richten, versteht sich!
Dabei stelle ich übrigens gravierende Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland fest, zumindest was das bessere Sozialstaatsprinzip betrifft und worin die Österreicher echt zu beneiden sind.
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