Die sind der Natur entnommen, also überaus natürlich. Ist doch klar, oder?
Zur Erinnerung:
"Im Vergleich zur
natürlichen Produktionsmenge von Kohlenstoffdioxid ist die
zusätzliche Menge, die von der
Industrie, dem Straßenverkehr und privaten Haushalten, in Verbrennungsvorgängen von
fossilen Brennstoffen (Kohle und Heizöl) produziert werden,
gering. (siehe
Luftverschmutzung) Der
natürlich entstandene Anteil CO2 wird,
ohne Schaden anzurichten, auch wieder von der
Natur (Pflanzen, Bakterien, Ozeane) aufgenommen. Von dem
überschüssigen Kohlenstoffdioxid werden ein Teil von den Ozeanen und der Biosphäre zusätzlich aufgenommen. Die Ozeane übersäuern dabei, Fische und Pflanzen werden geschädigt. Und als kleiner Rest bleiben noch viele
Hunderte Millionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre zurück.
Die Natur kann den von Menschen verursachten CO2-Überschuss zum Teil gar nicht und zum anderen Teil nicht ohne Schäden entsorgen. Bekannteste Folge des überhöhten CO2 Ausstoßes ist die Erderwärmung. "
Nun etwas ausdifferenzierter noch:
"Zur
Luftverschmutzung tragen überwiegend die unterschiedlichsten Gase und Abgase bei.
Luft umgibt uns dauernd und ständig. Sie findet Wege durch die kleinsten Öffnungen und verteilt sich über den gesamten Planeten. Dementsprechend ist auch Luftverschmutzung ein sprichwörtlich Allgegenwärtiges Thema.
Zur Luftverschmutzung tragen überwiegend die unterschiedlichsten Gase und Abgase bei, die von der
Industrie und unterschiedlichen Verkehrsmitteln ausgestoßen werden. Doch auch die Gase, die im Verdauungstrakt der Rinder entstehen und sogar Zigarettenrauch tragen zur Luftverschmutzung bei.
- Durch diese fortschreitende Luftverschmutzung wird das Klima auf der Erde unumkehrbar verändert.
- Doch nicht nur die Klimaerwärmung, die bereits genug Auswirkungen auf den Globus hat, sondern auch Waldschäden und das sterben luftempfindlicher Lebewesen sind die Folgen.
- In stark Luftverschmutzten Gebieten leiden Anwohner außerdem wesentlich heufiger an schwerwiegenden Atemwegserkrankungen mit dementsprechenden, negativen gesundheitlichen Folgen,
Top 10 der Luftverschmutzer
- Die Energieerzeugung ist der größte Luftverschmutzer. Die meisten Kraftwerke stoßen Unmengen an Kohlenstoffdioxid aus, welches den Treibhauseffekt und somit die Klimaerwärmung unterstützt.
- Außer CO2 wird außerdem häufig Schwefeldioxid bei der Energiegewinnung durch die Verbrennung Fossiler Stoffe ausgestoßen. Der erhöhte Wert an SO2 in der Luft, kann zu saurem Regen führen und beschädigt den Lebensraum unzähliger Arten, den Wald.
- Ebenfalls ein enormer Luftverschmutzer ist der Verkehr am Land, auf See und in der Luft. Durch die Treibstoffverbrennung der Verkehrsmittel aller Art gelangen enorm viele Stickstoffoxide in die Luft. Auch diese Luftverschmutzung unterstützt den Fall von sauerem Regen und bringt viele Ökosysteme durch Eutrophierung.
Quelle:
http://www.asklubo.com/natur/warum-ist-co2-schaedlich-fuer-unsere-umwelt/116.939
Und:
"Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Luftverschmutzung kann sowohl direkt den Menschen als auch der Umwelt (und ggf. so indirekt wiederum den
Menschen) schaden. Dabei kann ein und derselbe Luftschadstoff in
mehrfacher Weise schädigend wirken.
Auf die Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Luftverschmutzungen können zu
zahlreichen Umweltproblemen führen:
- Versauerung und Eutrophierung durch Emissionen von versauernden und eutrophierenden Schadstoffen (Schwefeldioxid, Stickoxide, Ammoniak)
- Beeinträchtigung der Luftqualität durch Emissionen von Ozonvorläufersubstanzen, Staub, Schwermetallen, persistenten organischen und anderen Schadstoffen
- Verstärkung der Lichtverschmutzung durch Emissionen von Aerosolen und Staub
Luftverschmutzung wirkt sich zudem
negativ auf das Pflanzenwachstum aus und verringert z.B. den Ertrag von wichtigen
Nutzpflanzen, was sich negativ auf die Nahrungsmittelversorgung der Welt auswirkt. Beispielsweise lag der Ertrag von
Weizen in Indien aufgrund von Luftverschmutzung und Klimawandel im Jahr 2010 um 36 % niedriger als in einem Referenzszenario ohne diese negativen Faktoren; teilweise betrug der Ertragsrückgang bis ca. 50 %. Etwa 90 % des Ertragsrückgangs ist auf die direkte Wirkung kurzlebiger Schadstoffe wie
Ruß und
Ozon zurückzuführen, der Rest auf deren Beitrag zur
Erwärmung.
[17]"
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftverschmutzung#Auf_die_Umwelt
Nun wenn man die zitierten Stellen hier genau liest, müssten eigentlich genaue Zusammenhänge ersichtlich sein. Einer der zentralen Sätze: "
Die Natur kann den von Menschen verursachten CO2-Überschuss zum Teil gar nicht und zum anderen Teil nicht ohne Schäden entsorgen" .
Und: Die Energieerzeugung ist der größte Luftverschmutzer. Die meisten Kraftwerke stoßen Unmengen an Kohlenstoffdioxid aus, welches den Treibhauseffekt und somit die Klimaerwärmung unterstützt.
Und: Luftverschmutzung wirkt sich zudem negativ auf das Pflanzenwachstum aus und verringert z.B. den Ertrag von wichtigen Nutzpflanzen, was sich negativ auf die Nahrungsmittelversorgung der Welt auswirkt"
Und: Von dem überschüssigen Kohlenstoffdioxid werden ein Teil von den Ozeanen und der Biosphäre zusätzlich aufgenommen. Die Ozeane übersäuern dabei, Fische und Pflanzen werden geschädigt. Und als kleiner Rest bleiben noch viele Hunderte Millionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre zurück
Mir geht es es hier um es nochmal zu betonen, um das
überschüssige Kohlenstoffdioxid, welches negative Auswirkungen auf die Umwelt hat und bei der
Energieerzeugung genutzt wird. Die Schäden sind ja objektiv nachweisbar:
"Doch nicht nur die Klimaerwärmung, die bereits genug Auswirkungen auf den Globus hat, sondern auch
Waldschäden und das sterben luftempfindlicher Lebewesen sind die Folgen"
Die Waldschäden durch Luftverschmutzung sind ja seit den 1980er Jahren objektiv belegt und auch
fotografiert worden. Zudem ist es ja nachgewiesen, dass diese Waldschäden mit der Luftverschmutzung in Zusammenhang stehen.
"Im Vergleich zur
natürlichen Produktionsmenge von Kohlenstoffdioxid ist die
zusätzliche Menge, die von der
Industrie, dem Straßenverkehr und privaten Haushalten, in Verbrennungsvorgängen von
fossilen Brennstoffen (Kohle und Heizöl) produziert werden,
gering "
Zur Kohle:
Verbrennung
Luftverschmutzung durch ein Kohlekraftwerk in den USA
Siehe auch: Umweltverschmutzung, Globale Erwärmung und Folgen der globalen Erwärmung
Bei der
Verbrennung von Kohle entstehen
Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Gase wie
Schwefeldioxid, zudem werden
umwelt- und
gesundheitsschädliche Schadstoffe wie
Flugasche,
Feinstaub und
Schwermetalleemittiert. Verglichen mit anderen in großer Menge genutzten fossilen Energieträgern pro nutzbarem Energiegehalt die größte Menge des
Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) freigesetzt.
[20] Aufgrund ihres niedrigeren Wirkungsgrads sind Braunkohlekraftwerke (ca. 1080 Gramm CO2/
kWh) ungünstiger als Steinkohlekraftwerke (ca. 800 g CO2/
kWh).
[21] Die Freisetzung von CO2 bei einer Verbrennung mit Sauerstoff kann nur durch einen besseren
Wirkungsgrad der Kraftwerke und dadurch auch geringeren Kohleverbrauch reduziert werden. Zusätzlich zu dem in Kraftwerken und Industrieanlagen direkt emittierten CO2 kann durch ungewollte
Kohlebrände in Bergwerken weiteres CO2 freigesetzt werden.
Das
Schwefeldioxid, das vor allem bei der Verbrennung von
Braunkohle entsteht, ist mitverantwortlich für den
Sauren Regen. Bei modernen Stein- und Braunkohlekraftwerken werden die Abgase in
Rauchgasentschwefelungsanlagen (siehe auch
REA-Gips) von Schwefeldioxid, durch katalytische (
SCR) oder nichtkatalytische (
SNCR) Entstickung von Stickoxiden und in elektrischen Abscheidern vom Staub gereinigt. Die bei der Verbrennung von Kohle entstehende Asche enthält erhöhte Konzentrationen von
Schwermetallen wie z. B.
Arsen und
Quecksilber, aber auch der radioaktiven Elemente
Uran und
Thorium.
[22] Durch die Emission von Stäuben kommt es insbesondere in Staaten mit nurgeringen Umweltschutzvorschriften zu starken, gesundheitsgefährdenden Luftverschmutzungen sowie
Smog. Besonders in China, das stark auf Kohle als Energieträger setzt, ist dies ein großes Problem.
[23]
Umwelt-, Gesundheits- und Klimaschäden sind negative Auswirkungen der Kohlenutzung, die nicht von den Verursachern getragen werden, sondern von der Allgemeinheit. Volkswirtschaftlich spricht man hierbei von sogenannten
Externen Kosten. Diese sozialen und ökologischen Kosten der
konventionellen Energiegewinnung haben einen erheblichen Einfluss und übersteigen in manchen Fällen sogar die Endkundenpreise der Stromverbraucher.
[24] Für die USA wurden beispielsweise externe Kosten der Kohlestromerzeugung in Höhe von 175 bis 523 Mrd.
US-Dollar pro Jahr ermittelt, mit einem konservativ gerechneten wahrscheinlichen Mittelwert von 345 Mrd Dollar, bzw. 17,8 ct/kWh. Nicht berücksichtigt wurden hierbei einige negativen Folgeeffekte wie z. B. Umwelteffekte durch Freisetzung giftiger Chemikalien und Schwermetalle in die Umwelt,
Eutrophierung von Gewässern durch Stickstoffeintrag, Folgeeffekte von
sauren Regens und ein Teil der Folgen der Globalen Erwärmung.
[25]
Zur Kohle selbst:
Kohle (von
altgerm. kula, althochdeutsch
kolo, mittelhochdeutsch
Kul) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes
Sedimentgestein, das durch
Karbonisierung von Pflanzenresten entsteht. Sie besteht überwiegende aus dem
chemischen Element Kohlenstoff.
Kohle ist auf allen Kontinenten vorhanden. Sie ist vorwiegend zwei geologischen Formationen zuzurechnen: Pflanzen aus dem
Tertiär, aus denen sich meist
Braunkohle entwickelt hat, und
Karbon, die Pflanzen dieser Epoche wurden zu
Steinkohle. Daneben gibt es auch noch jüngere Steinkohlen aus der Jura- und Kreidezeit, die z. B. in Westkanada gefunden werden.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle#Umwelt-_und_Klimaproblematik
Es gibt natürlich auch einen Artikel zum Erdöl/Heizöl, aber da verweise ich auf die entsprechenden wikipedia-Artikel. Auf jedenfall sind Kohle und (Heiz)Öl Elemente/Stoffe die der Natur entnommen sind, aber dann bei der Energiegewinnung zu einem Co2-Überschuss führen , der dann negative Folgen hat und zur Luft/Umweltverschmutzung beiträgt, welche wiederum Folgen für die Umwelt/Natur hat. Diese Zusammenhänge sind ja nachweisbar und deshalb gibt es ja auch die
ökologische Bewegung gegen die Industrie, die mit ihrer Energiegewinnung der Umwelt eben meist schadet.
Ein Tipp: Lesen Sie einfach mal die hier zitierten Artikel mal in Ruhe durch. Ich glaube für einen vernünftig denkenden Menschen müsste die Zusammenhänge eigentlich alle gedanklich nachvollziehbar sein. Insofern ist das was ich bisher sagte aus meiner Perspektive so gesehen auch richtig (wenn man dabei zwischen dem
natürlichen Anteil von Kohlenstoffdioxid und den
überschüssigen (den Co 2 -Überschuss von Menschen gemacht) unterscheidet. Waldschäden sind eindeutig belegbar.
Beleg:
"Unmittelbare menschliche Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch den Menschen bedingte neuartige Waldschäden traten in Mitteleuropa insbesondere in den 1980er Jahren auf und riefen Ängste um die Zukunft des Waldes in
Industrieländern hervor. Der Begriff „Waldsterben“ wurde im deutschen Sprachraum allseits bekannt. Auf größeren Flächen sah man verwüstete Wälder in exponierten Mittelgebirgslagen. Das zeitweise prognostizierte massenhafte Absterben aller Wälder blieb jedoch aus. Die
Ursachen sind bis heute nicht gänzlich geklärt, man vermutet aber, dass
Schadstoffeinträge einer der Hauptgründe für das Phänomen waren.
Die
Immissionen von
Luftschadstoffen, besonders von Schwefel, sind inzwischen in Europa stark reduziert worden.
[29] Alle Wälder Mitteleuropas sind, unter anderem durch den Kraftfahrverkehr, mit hohen Stickstoffeinträgen belastet. Dies führt zu schnellem Wachstum bei gleichzeitigem Mangel an anderen wichtigen Elementen wie
Magnesium, wodurch die Widerstandskraft von Bäumen gegenüber Pathogenen sinkt.
Auch in Deutschland hat sich der
Schadstoffausstoß, dem Waldzustandsbericht von 2007 zufolge, mit Berufung auf das
Umweltbundesamt, zwischen 1990 und 2005 verringert:
[18]
- Schwefeldioxid (SO2): -90 %
- Stickstoffoxide (NOx): -50 %
- Flüchtige Kohlenwasserstoffe (ohne Methan): -65 %
- Ammoniak (NH3): -16 %
Die Belastungen der Wälder durch Ozon (O3) wurden an über der Hälfte der Messstationen überschritten.
„Rauchschäden“ sind lokal begrenzt schon im 19. Jahrhundert bekannt gewesen, und sind vielerorts in Europa beobachtet worden. In Polen betroffen war die Region
Kattowitz, auch heute ist Süd- und Südwestpolen stark von Stoffeinträgen beeinflusst. Von den baltischen Staaten hat
Lettland die am stärksten geschädigten Wälder. In Russland kommt es zu schweren Schäden auf der
Kola-Halbinsel, bei
Kemerowo und in Mittelsibirien, sowie bei
Bratsk.
[26]
Ebenfalls in Russland wurden Schäden am Wald auch durch
Radioaktivität im Einzugsbereich von Nuklearanlagen, sowie im Gebiet von
Kaluga,
Brjanskund weiteren 13 anderen Verwaltungseinheiten als Folge des
Reaktorunglücks von Tschernobyl gemeldet. Staatlichen Angaben zufolge sind etwa eine Million Hektar kontaminiert.
[
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Waldschäden#Menschliche_Faktoren
http://images.google.de/imgres?imgurl=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Bayerischer_wald_kahlgefressen.jpg&imgrefurl=https://de.wikipedia.org/wiki/Waldsch%C3%A4den&h=903&w=1199&tbnid=ofjPFWzLzNLP9M:&tbnh=121&tbnw=161&docid=p-Ir740C11zXUM&usg=__el9kpLUfONptEgKr4KhSdKFBRsY=&sa=X&ved=0ahUKEwiBttG04LfNAhVGzRQKHbnbCMkQ9QEIIjAC
Soweit mal in aller Ausführlichkeit zu diesem Thema. Sie sehen , dass , wenn ich etwas sage, das meist auch Hand und Fuß hat, wie man so sagt.
Es gibt nur natürliches CO² und das ist auch nicht schädlich für die Pflanzen, im Gegenteil, bei Tage wird es von den Pflanzen begierig aufgenommen.
Wie gesagt, das natürliche Co2 bzw. der natürliche Anteil von Co2 ist ja auch kein Problem und gegen diese Sache habe ich mich auch nicht gesprochen. Es geht um den Co2 -Überschuss bei der Energiegewinnung , der von Menschen gemacht ist, und sich auf die Umwelt auswirkt. Ich habe das oben en detail mal etwas näher ausgeführt. Und ich bin der Meinung, dass diese Artikel stimmen.
Waldbrände entstehen auch ganz natürlich und die Verbrennung fossiler Stoffe ist eine Verbrennung natürlicher Stoffe, ein durchaus chemisch zu betrachtender Vorgang, aber eben nicht immer im Auftrage einer Industrie.
Ja , aber die Verbrennung fossiler Stoffe wie Kohle oder Heizöl wird ja zum Zweck der
Energiegewinnung betrieben durch diese Stoffe und kann durch das überschüssige Co2 ngeative Folgen für die Umwelt haben. Siehe genauer die zitierten Artikel.
Letzteres bilden Sie sich nur ein und es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie mal sachkundig dafür zu argumentieren versuchten.
"Die Energieerzeugung ist der größte Luftverschmutzer. Die meisten Kraftwerke stoßen Unmengen an Kohlenstoffdioxid aus, welches den Treibhauseffekt und somit die Klimaerwärmung unterstützt.
Und: Luftverschmutzung wirkt sich zudem negativ auf das Pflanzenwachstum aus und verringert z.B. den Ertrag von wichtigen Nutzpflanzen, was sich negativ auf die Nahrungsmittelversorgung der Welt auswirkt"
Und: Von dem überschüssigen Kohlenstoffdioxid werden ein Teil von den Ozeanen und der Biosphäre zusätzlich aufgenommen. Die Ozeane übersäuern dabei, Fische und Pflanzen werden geschädigt. Und als kleiner Rest bleiben noch viele Hunderte Millionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre zurück"
Quelle: siehe zitierte Artikel oben.
Also ich sehe darin keine Einbildung, sondern das ist belegt durch Artikel/Studien, dass bei der Energieerzeugung "Unmengen an Kohlenstoffdioxid" (also überschüssiges Kohlenstoffdioxid) freigesetzt wird (also man dabei einen Co2-Überschuss hat). Man kann also zwischen überschüssigen Kohlenstoffdioxid, der umweltschädlich sein kann, und nicht überschüssigen unterscheiden (der keine negative Auswirkungen auf die Umwelt hat). Wenn man diese Differenzierung beachtet, ist das, was ich sage, der
Sache nach richtig und sachkundig belegt durch Artikel.
Waldbrände sind aber
seltener als die Energieerzeugung. Die können natürlich auch besonders im Sommer mal vorkommen. Aber die Energieerzeuung (und damit die Verbrennung fossiler Brennstoffe) ist nicht nur auf eine Jahreszeit beschränkt -leider-.
»Der CO² Überschuß führt zu einer Belastung der Umwelt.«
Wie ist eine objektive Prüfung dieser Aussage möglich?
Siehe den Artikel beispielweise zu den Waldschäden, die zudem durch Fotos festgehalten sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Waldschäden#Menschliche_Faktoren[/QUOTE]
Lesen Sie sich das ganze mal in Ruhe durch und denken Sie mal einfach genau darüber nach. Ich finde für Meinung in dieser Sache gibt es eigentlich genug Evidenz nun. Wenn man das dann immer noch leugnet, kann ich natürlich auch nicht weiterhelfen. Aber ein vernünftig denkender Mensch sollte eigentlich die Zusammenhänge zwischen überschüssigen Kohlenstoffdioxid (bei der Energiegewinnung) und der Umweltbelastung sehen (beispiel Waldschäden). Wenn das nicht ausführlich dargestellt ist, kann ich auch nicht weiterhelfen in der Sache und dann mangelt es eben an
Einsicht in dem Punkt (oder?).