AW: Geld und Gerechtigkeit
Wenn in deinem Beispiel aber keiner den Gärtner spielen will?
Du kannst den Leuten das nicht logisch Vermitteln, denn wenn sie nicht wollen, dann wollen sie nicht.
Bleibt also nur noch das Lockmittel durch Privilegien (mehr Geld) oder die Peitsche.
Du scheinst mir dann eher zur Peitsche zu greifen um alles logisch Gerecht zu halten. Wenn die dann immer noch widerspenstig sind folgt das Umerziehungslager.
Der Stalin hatte im Prinzip die gleichen Ideen wie du.
Zuckerbrot (Geld) ist da schon besser.
In 30 Jahren hat sich das Thema sowieso erledigt wenn es Arbeitsroboter gibt.
Außerdem zählt dann nur noch die sexuelle Komponente des Kapitalismus, denn man muß attraktiven Frauen mehr bieten als unattraktiven Frauen, um sie für sich zu gewinnen. Männer sind dann nach wie vor an ungleichheit interessiert, um mehr zu haben als der Andere.
Die Ungerechtigkeit kommt dann daher, dass es schöne und häßliche Frauen gibt. Diese Wurzel der Ungerechtigkeit kann man aber nach deiner Methode schlecht dadurch beheben, dass man Pflichtficks mit häßlichen Frauen einführt. Das würde wohl auch dir zu weit gehen.
Dein 1. Absatz: Ja und? Was möchtest du sagen? Dass in einer gerechten Gemeinschaft niemand mehr an Fortschritt und Forschung interessiert ist? Das ist doch quatsch. Steven Hawking hat bestimmt auch seine faulen Momente, sein Interesse und Forscherdrang wird hiervon wohl kaum beeinflusst.
Dein 2. Absatz: Schade, dass du offenbar den Thread nicht gelesen hast. Ich möchte kein Leitwolf sein. Die Bedürfnisse der Gemeinschaft, ergo auch der Individuen, könnte beispielsweise durch demokratische Abstimmungen ermittelt werden. Die Gesellschaft befindet, es müssen mehr Gärtner her. Demzufolge werden Stellen ausgeschrieben. So einfach ist das. Keine Tyrannei. Mein Modell zeichnet sich gerade dadurch aus, dass es KEINE Priviligierten gibt. Verstehst du meine Worte? Keine Leitwölfe. Stattdessen gewählte Vertreter. Demokratie.
Dein 3. Absatz: Siehe meine Entgegnung zu Deinem 2. Absatz.
Dein 4. Absatz: Erkläre das doch bitte. Ich gehe gerne auf deine Hinweise ein, aber sie müssen schon "etwas Fleisch" haben. Welche meiner Individualbedürfnisse meinst du, und warum denkst du, ich würde sie nicht zur Kenntnis nehmen? Dieser Punkt interessiert mich wirklich.
Dein 5. Absatz: Ist das schon Größenwahn? Hast du die Wahrheit gepachtet? Ich bin 38 Jahre alt. Bildest du dir sehr viel auf dein Alter ein? Denkst du, der Ältere hat immer recht? Findest du deinen Beitrag höflich und sachlich?
Wenn in deinem Beispiel aber keiner den Gärtner spielen will?
Du kannst den Leuten das nicht logisch Vermitteln, denn wenn sie nicht wollen, dann wollen sie nicht.
Bleibt also nur noch das Lockmittel durch Privilegien (mehr Geld) oder die Peitsche.
Du scheinst mir dann eher zur Peitsche zu greifen um alles logisch Gerecht zu halten. Wenn die dann immer noch widerspenstig sind folgt das Umerziehungslager.
Der Stalin hatte im Prinzip die gleichen Ideen wie du.
Zuckerbrot (Geld) ist da schon besser.
In 30 Jahren hat sich das Thema sowieso erledigt wenn es Arbeitsroboter gibt.
Außerdem zählt dann nur noch die sexuelle Komponente des Kapitalismus, denn man muß attraktiven Frauen mehr bieten als unattraktiven Frauen, um sie für sich zu gewinnen. Männer sind dann nach wie vor an ungleichheit interessiert, um mehr zu haben als der Andere.
Die Ungerechtigkeit kommt dann daher, dass es schöne und häßliche Frauen gibt. Diese Wurzel der Ungerechtigkeit kann man aber nach deiner Methode schlecht dadurch beheben, dass man Pflichtficks mit häßlichen Frauen einführt. Das würde wohl auch dir zu weit gehen.