AW: Geld, Arbeit, Gemeinschaft
lieber insomnia
Zuerst möchte ich sagen, dass es mich sehr freut, dass du dir so eingehend angesehen hast was ich geschrieben habe. Nun muss ich sagen, dass ich zur Zeit in einer Entwicklung bin in der viele Gedanken auf einmal kommen und ich in den letzten Monaten "heftig" überlegt hab was es mit dem Leben und der Veränderung auf sich hat. Das kennt ihr natürlich alle. Ich habe nur noch ein "Problem" damit manchmal meine Gedanken exakt zu formulieren und meine eigentliche Absicht ist es das Leben aus der Sicht des Menschen möglichst aufmerksam und vorurteilsfrei zu beobachten ohne eine "eigene Meinung" im üblichen Sinne preiszugeben.
Du weisst sicher wie schwierig das ist, und manche sagen vielleicht ALLES ist Meinung. Ich denke auf jeden Fall der einzige Weg auf einen grünen Zweig zu kommen ist dieses ernst gemeinte, meinungsfreie Beobachten. Ich schaffe das natürlich auch nicht immer und deswegen war ich kurz ein bisschen beleidigt, dass du meine Gedanken als oberflächlich bezeichnet hast
Ich verstehe das, aber glaub mir ich mache mir jeden Tag ernsthaft Gedanken, und es kommt vielleicht oberflächlich vor, weil ich nicht immer alles so konkretisieren kann.
Auf jeden Fall möchte ich nochmal sagen, dass mich deine Kritik sehr freut, weil ich bis jetzt halt immer nur herumüberlegt habe und ein paar Sachen geschrieben habe, und eigentlich nie viel Feedback von anderen bekam.
Ich bin froh in diesem Forum kommunizieren zu können, vor allem mit Leuten, die die Sache wirklich ernst nehmen
zum Thema noch: viele Dinge können sich vielleicht, auch in einer so komplexen Gesellschaft wie wir sie jetzt haben, an den gegebenen natürlichen Prozessen orientieren. Gewisse Lebensbereiche sollten vl wieder ein bisschen regionaler organisiert werden. Klarerweise brauchen wir Regeln und Gesetze, die die Unreifheit der Menschen kompensieren, und diese sollten sich auch überall ähneln. Aber ich denke über Grundgesetze und -rechte können sich alle Menschen einigen, wenn sie ernsthaft und ehrlich in sich hineinsehen.
Die Regeln sind ja eigentlich in uns, wir wissen eigentlich was sozusagen richtig ist und was falsch - nur ist es halt oft ein bisschen vergraben oder verfälscht und es muss leider vorgegeben werden. Wenn die Menschheit zur Erkenntnis gelangt ist und richtig "sehen" kann, brauchen wir uns darüber natürlich nicht mehr den Kopf zu zerbrechen
Ein kleines Beispiel noch: Überall auf der Welt gibt es Bäume. Sie leben in Gruppen, die wir Wälder nennen und leben in Symbiose mit den anderen Bäumen und Pflanzen. Nicht alle Wälder der Erde sind direkt miteinander verbunden und doch leben sie nach den selben Vorgängen der Photosynthese/Symbiose. Sie leben also grundsätzlich in mehreren Gruppen, die die selben Regeln haben, aber eigenständig auf verschiedenen Flecken der Erde leben.
Können wir unsere Gesellschaft vielleicht ein bisschen mehr an diesem global-regionalen System orientieren?
lieber insomnia
Zuerst möchte ich sagen, dass es mich sehr freut, dass du dir so eingehend angesehen hast was ich geschrieben habe. Nun muss ich sagen, dass ich zur Zeit in einer Entwicklung bin in der viele Gedanken auf einmal kommen und ich in den letzten Monaten "heftig" überlegt hab was es mit dem Leben und der Veränderung auf sich hat. Das kennt ihr natürlich alle. Ich habe nur noch ein "Problem" damit manchmal meine Gedanken exakt zu formulieren und meine eigentliche Absicht ist es das Leben aus der Sicht des Menschen möglichst aufmerksam und vorurteilsfrei zu beobachten ohne eine "eigene Meinung" im üblichen Sinne preiszugeben.
Du weisst sicher wie schwierig das ist, und manche sagen vielleicht ALLES ist Meinung. Ich denke auf jeden Fall der einzige Weg auf einen grünen Zweig zu kommen ist dieses ernst gemeinte, meinungsfreie Beobachten. Ich schaffe das natürlich auch nicht immer und deswegen war ich kurz ein bisschen beleidigt, dass du meine Gedanken als oberflächlich bezeichnet hast
Ich verstehe das, aber glaub mir ich mache mir jeden Tag ernsthaft Gedanken, und es kommt vielleicht oberflächlich vor, weil ich nicht immer alles so konkretisieren kann.
Auf jeden Fall möchte ich nochmal sagen, dass mich deine Kritik sehr freut, weil ich bis jetzt halt immer nur herumüberlegt habe und ein paar Sachen geschrieben habe, und eigentlich nie viel Feedback von anderen bekam.
Ich bin froh in diesem Forum kommunizieren zu können, vor allem mit Leuten, die die Sache wirklich ernst nehmen
zum Thema noch: viele Dinge können sich vielleicht, auch in einer so komplexen Gesellschaft wie wir sie jetzt haben, an den gegebenen natürlichen Prozessen orientieren. Gewisse Lebensbereiche sollten vl wieder ein bisschen regionaler organisiert werden. Klarerweise brauchen wir Regeln und Gesetze, die die Unreifheit der Menschen kompensieren, und diese sollten sich auch überall ähneln. Aber ich denke über Grundgesetze und -rechte können sich alle Menschen einigen, wenn sie ernsthaft und ehrlich in sich hineinsehen.
Die Regeln sind ja eigentlich in uns, wir wissen eigentlich was sozusagen richtig ist und was falsch - nur ist es halt oft ein bisschen vergraben oder verfälscht und es muss leider vorgegeben werden. Wenn die Menschheit zur Erkenntnis gelangt ist und richtig "sehen" kann, brauchen wir uns darüber natürlich nicht mehr den Kopf zu zerbrechen
Ein kleines Beispiel noch: Überall auf der Welt gibt es Bäume. Sie leben in Gruppen, die wir Wälder nennen und leben in Symbiose mit den anderen Bäumen und Pflanzen. Nicht alle Wälder der Erde sind direkt miteinander verbunden und doch leben sie nach den selben Vorgängen der Photosynthese/Symbiose. Sie leben also grundsätzlich in mehreren Gruppen, die die selben Regeln haben, aber eigenständig auf verschiedenen Flecken der Erde leben.
Können wir unsere Gesellschaft vielleicht ein bisschen mehr an diesem global-regionalen System orientieren?