Ich meine es ist klar, dass alle Menschen von Grund auf gleich sind, aber nicht in jeder Hinsicht. Das heißt es wäre zwar gut wenn man einen globalen Konsens, was Gesetze und Regeln betrifft, entwickeln würde, aber nur wenn die Menschen in ihren kleineren Gruppen (also Staaten zB) eine eigene Unabhängigkeit besitzen. Unabhängigkeit im Sinne von, man braucht keine globale Ordnungswache oder so, die alles und jeden kontrolliert.
Es ist einerseits "globale Rechtsprechung und Wirtschaft" sozusagen, andererseits hat aber jede regionale Instanz wie zB ein Staat, Bundesland, Stadt, usw., eine eigene Entscheidungs- und Ordnungsfreiheit.
Das heißt zB Die Hinterholzinghausener stimmen dem globalen Konsens zu was Rechtsprechung, Handel, Grundrechte etc, betrifft. Was die Produktion und die Versorgung der Hinterholzinghausener betrifft sollte dies aber möglich regional geregelt und geschafft werden. Also: GLOBAL im Sinne von Menschenrechte, Lebensphilosophie, Richtlinien, etc - und REGIONAL im Sinne von Versorgung, Produktion, Arbeit, etc. --> das woll ich mit den Bäumen sagen...