• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Wahrheit!

Ich muss mich auch nicht entscheiden, bei zwei verschiedenen Personen mit zwei verschiedenen Anliegen, zwei verschiedene Tipps zu geben. Genauso wie ein guter Fitnesstrainer dem mageren Typen, der Muskelmasse aufbauen will, andere Übungen zeigen wird, wie der Person, die vielleicht etwas zu viel auf den Rippen hat und einfach nur ein bisschen schlanker werden will. Genauso wie ein Fitnesstrainer sich nicht entscheiden muss, für eine Methode, muss ich das auch nicht. Weil ich eben schlau bin. Weil ich eben weiß, wie die Welt funktioniert. Das weiß nicht jeder. Einer von uns beiden ist schlauer als du. Und bei zwei Möglichkeiten gebe ich dir drei Versuche zu raten, dass ich es bin, der schlauer ist als du.
Du kehrst nicht um und bist dennoch schwindelig. Das ist wohl eine Folge deiner religiösen Eiferei, wo du doch behauptest keine Religion zu haben und dennoch ein "waschechter Christ" zu sein. :lachen:
Vielleicht ein verwaschener? So nach dem Motto des Apostel Stefan 'Wasche hasche dusche da?"
 
Werbung:
Du kehrst nicht um und bist dennoch schwindelig
Ich brauche auch nicht umzukehren. Ich bin so gesehen am Ziel. Ich kann mich ganz entspannt zurücklehnen, und beobachten wie du deine Zähne an mir ausweist. Und nicht einmal einen Wirkung Treffer erzielt. Wie du absolut kein Argument gegen mich hast. Absolut keins. Und das ist schon fast niedlich
. Das ist wohl eine Folge deiner religiösen Eiferei,
Kann es ja gar nicht sein, da ich gar keine Religion habe. Du scheinst ziemlich vergesslich zu sein? Demenz? Oder nur hobbydement wie Frischi?
wo du doch behauptest keine Religion zu haben und
Das behaupte ich nicht nur, ich habe gar keine Religion . das ist ein Fakt. Selbst wenn er dir nicht passt.
dennoch ein "waschechter Christ" zu sein. :lachen:
Ja gerade deshalb. Das ist ungefähr so wie wenn du ein Widerspruch zwischen keine Geliebte und treuer Ehemann sehen würdest. Es ist ja gerade so, dass der treue Ehemann sich dadurch auszeichnet dass er keine Geliebte hat. So zeichnet sich der waschechte Christ aufs, dass er keine Religion braucht. Immer noch nicht kapiert? Aber ich geb dir noch mal eine Möglichkeit, wo hat Jesus in der Bibel noch einmal die Religion gegründet? Ich finde diese Stelle nicht. Kannst du sie mir mal bitte nennen? :-D (für alle die mitlesen, er wird es natürlich nicht können)
Vielleicht ein verwaschener? So nach dem Motto des Apostel Stefan 'Wasche hasche dusche da?"
du weißt also nicht einmal warum ich nicht sage ich bin ein echter Christ sondern ein waschechter Christ? Ernsthaft? Kann es sein dass du über das wahre Christentum absolut gar keine Ahnung hast?
 
Ich brauche auch nicht umzukehren. Ich bin so gesehen am Ziel. Ich kann mich ganz entspannt zurücklehnen, und beobachten wie du deine Zähne an mir ausweist.
Herrscht denn beim Zahnarzt Ausweispflicht?
Und nicht einmal einen Wirkung Treffer erzielt.
Wirkung Treffer, jaja.
Wie du absolut kein Argument gegen mich hast. Absolut keins. Und das ist schon fast niedlich
Die strafst dich selbst Lügen, was bedarf es da noch eines Argumentes von einer dritten Person?
Kann es ja gar nicht sein, da ich gar keine Religion habe. Du scheinst ziemlich vergesslich zu sein? Demenz? Oder nur hobbydement wie Frischi?
Du behauptest immer wieder, dass du keine Religion hättest. Trump behauptet auch immer wieder, dass er den Wahlausgang nicht beeinflussen wollte.
Von der Glaubwürdigkeit her seid ihr beide vergleichbar.
Das behaupte ich nicht nur, ich habe gar keine Religion . das ist ein Fakt. Selbst wenn er dir nicht passt.
Auch Trump behauptet, dass die Inhalte seiner Lügen Fakten wären.
Jaja, die "alternativen Fakten".....
Ja gerade deshalb. Das ist ungefähr so wie wenn du ein Widerspruch zwischen keine Geliebte und treuer Ehemann sehen würdest.
Bei dir sehe ich nicht nur einEN Widerspruch (Akkusativ!), sondern eine Vielzahl derer.
Es ist ja gerade so, dass der treue Ehemann sich dadurch auszeichnet dass er keine Geliebte hat. So zeichnet sich der waschechte Christ aufs, dass er keine Religion braucht. Immer noch nicht kapiert? Aber ich geb dir noch mal eine Möglichkeit, wo hat Jesus in der Bibel noch einmal die Religion gegründet? Ich finde diese Stelle nicht. Kannst du sie mir mal bitte nennen? :-D (für alle die mitlesen, er wird es natürlich nicht können)
Ich kann dir diese Stelle auch nicht nennen, habe ich sie auch gar nicht gesucht, da ich kein religiöser Eiferer bin. Werde mich aber womöglich auf die Suche machen, wenn du mir die Stelle zeigst in der Jesus behauptet, dass ein "waschechter Christ" keine Religion bräuchte.
du weißt also nicht einmal warum ich nicht sage ich bin ein echter Christ sondern ein waschechter Christ? Ernsthaft?
Weil du es mit der Wahrheit nicht so ernst nimmst.
Kann es sein dass du über das wahre Christentum absolut gar keine Ahnung hast?
Jaja genau, das "wahre Christentum". Der religiöse Eiferer meint, es gäbe nur eines, und das wäre natürlich nur seines.
 
Herrscht denn beim Zahnarzt Ausweispflicht?
Schlaue Menschen hätten gewusst, dass man nicht nur beim Zahnarzt die Zähne benutzen kann.
Wirkung Treffer, jaja.
war keiner dabei.
Die strafst dich selbst Lügen, was bedarf es da noch eines Argumentes von einer dritten Person?
Nein, dazu müsste ich ja erst einmal lügen. Aber das tue ich ja gar nicht..
Du behauptest immer wieder, dass du keine Religion hättest. Trump behauptet auch immer wieder, dass er den Wahlausgang nicht beeinflussen wollte.
Von der Glaubwürdigkeit her seid ihr beide vergleichbar.
Nein, das ist schon wieder das falsche Argument. Ein Peter Müller wird auch vielleicht jeden Tag zehn mal erwähnen, dass der Peter Müller heißt, und da kann man auch nicht sagen, der lügt ja genauso wie Trump, wenn man außerhalb der Wiederholung kein einziges Indiz vorzuweisen hat. wie in deinem Fall. Glücklicherweise sind alle Menschen, die mich kennen, das mit der Glaubwürdigkeit ganz anders als du.
Auch Trump behauptet, dass die Inhalte seiner Lügen Fakten wären.
Mit dem unterschied, dass ich aber gar nicht gelogen habe. denn ich wiederhole einfach die Wahrheit. Ich weiß, sie passt die aus irgendeinem Grund nicht, aber das ist der Wahrheit egal
Jaja, die "alternativen Fakten".....
Ich brauche keine Alternativen Fakten, da ich bereits die wahrheitsgemäßen Fakten auf meiner Seite habe.
Bei dir sehe ich nicht nur einEN Widerspruch (Akkusativ!), sondern eine Vielzahl derer.
Was du alles als Widerspruch sehen möchtest, ist allerdings nicht relevant. Du wirst keinen einzigen Widerspruch finden. keinen echten zumindest. Höchsten scheinbare.
Ich kann dir diese Stelle auch nicht nennen, habe ich sie auch gar nicht gesucht, da ich kein religiöser Eiferer bin.
Gut, ich kann dir diese Stelle auch nicht nennen, weil es sie nicht gibt. Hat mit religiösen Eiferer nichts zu tun, sondern einfach mit Fakten.
Werde mich aber womöglich auf die Suche machen, wenn du mir die Stelle zeigst in der Jesus behauptet, dass ein "waschechter Christ" keine Religion bräuchte.
Das brauche ich nicht, solange du gar kein Indiz hast. Für deine These, dass Jesus wollte, dass ich eine Religion habe, muss ich auch keinen Gegenbeweis bringen. Ich muss ja auch nicht die Stelle finden, wo Jesus sagt, ich möchte das du Auto fährst. wenn du mir kein Verbot nennen kannst. Das schöne ist ja, es würde dann Aussage gegen Aussage stehen. Deine unglaubwürdige Aussage gegen meine glaubhafte. Denn ich werde ja wohl besser wissen als du, ob ich eine Religion nach gehe oder nicht. Du kannst du noch so sehr behaupten, ich hätte das Hobby Panflöten-Spiel. Wenn ich dir sage, dass ich es nicht habe, wird es wohl richtig sein
Weil du es mit der Wahrheit nicht so ernst nimmst.

Jaja genau, das "wahre Christentum". Der religiöse Eiferer meint, es gäbe nur eines, und das wäre natürlich nur seines.
 
Ich frage mich und sonst niemand: Hätten schlaue Menschen, die keine eigene Religion haben, sich aber auf ein sicheres "GOTT-WISSEN von höchster Wahrheitsdichte" berufen könnten, es wirklich nötig gehabt, sich so wenig souverän von oben herab gegenüber Mitmenschen zu artikulieren?
 
Um welche Wahrheit streitet Ihr Euch denn? Denke es geht hier nur um Gewissheiten. Da halte ich es gern mit Prentice Mulfort. Der verortete jedweden Gott in uns selbst. Würde auch erklären, warum man nicht einer Religion angehören muss um Christ zu sein. Wobei sich ein "moderner" Christ nur durch seine humanistische Einstellung gegenüber seinen Mitmenschen definiert. Dazu braucht er weder Bibel noch eine Konfession. Nur das Ideal, andersdenkende zu tolerieren und mit Liebe zu begegnen. Auch wenn es schwerfällt. Die andere Wange hinzuhalten sollte dagegen nicht dazu gehören. Märtyrertum, Selbstverleugnung oder der Glaube an ein erstrebenswertes Himmelreich/Paradies sind nur Konzepte religiöser Machtausübung. Wer mit seinem, ihm innewohnenden Gott im Reinen ist, der muss ihn auch nicht verteidigen. Der darf an ihm zweifeln, ihn verleumden oder ihm die Gefolgschaft aufkündigen. Lügen sowieso, denn die Lüge ist ethisch neutral, sie dient dem Guten wie dem Bösen. Die Richtschnur, die das etablierte Christentum für sich unrechtmäßig reklamiert, also die 10 Gebote, sind nur Sinnbilder. Thomas Hobbes Folgerung nach "Homo homini lupus est", dass wir Regeln brauchen um uns nicht gegenseitig zu zerfleischen bedarf keiner Religion zur Umsetzung.
War übrigens auch mal "Zwangschrist", bin aber nichtsdestotrotz froh, mich mit christlicher Prägung auseinandergesetzt zu haben.
 

Zitat von dem dänischen Religionsphilosoph Johannes Slök aus dem Text des Linkes :

„Der Christ kann mit Christus gleichzeitig werden, weil Christus als das historische Paradox, dass das Ewige in der Geschichte erschienen ist – niemals auf gleicher Ebene mit allen anderen geschichtlichen Persönlichkeiten etwas geschichtlich längst Vergangenes sein kann. Christus als Träger der Fülle der Ewigkeit ist in jedem neuen Augenblick in seiner göttlichen Fülle zugegen.“

Zitat von Kierkegaard aus dem Text des Linkes:

„Das Christentum ist eine Existenzmitteilung und keine Lehre!“
 
Ich frage mich und sonst niemand: Hätten schlaue Menschen, die keine eigene Religion haben, sich aber auf ein sicheres "GOTT-WISSEN von höchster Wahrheitsdichte" berufen könnten, es wirklich nötig gehabt, sich so wenig souverän von oben herab gegenüber Mitmenschen zu artikulieren?
Das müssen Sie die fragen, die es betrifft.
Aber ich möchte eine Analogie geben. Ein extrem reicher Mensch sieht einen Obdachlosen. Greift in sein Portemonnaie, geht in die Hocke und legt ihm einen Geldschein in den Hut. Das hat er jetzt von oben herab getan. Denn er musste ja von oben nach unten kommen. Hatte das der Mensch nötig? (Denn nötig kommt von Not) Also brauchte er es? Ich würde sagen, nein! Sondern er tat es aus freiwilligen Stücken. Vielleicht ist es ja bei dem, den Sie da beschreiben, ähnlich.

Interessant ist übrigens auch die Analogie: die Not besteht nicht bei dem „von oben“ sondern bei dem „unten“
 

Zitat von dem dänischen Religionsphilosoph Johannes Slök aus dem Text des Linkes :



Zitat von Kierkegaard aus dem Text des Linkes:
Man könnte schon sagen, dass das Christentum auf den Lehren Jesu basiert.
wenn jetzt Peter Müller sagt, dass er alle Religionen für Menschen gemacht und doof hält. Und jetzt kommt Otto daher und sagt, lass uns darüber eine Religion machen, dann hat Otto es nicht verstanden.
 
Werbung:
Um welche Wahrheit streitet Ihr Euch denn? Denke es geht hier nur um Gewissheiten. Da halte ich es gern mit Prentice Mulfort. Der verortete jedweden Gott in uns selbst. Würde auch erklären, warum man nicht einer Religion angehören muss um Christ zu sein. Wobei sich ein "moderner" Christ nur durch seine humanistische Einstellung gegenüber seinen Mitmenschen definiert. Dazu braucht er weder Bibel noch eine Konfession. Nur das Ideal, andersdenkende zu tolerieren und mit Liebe zu begegnen. Auch wenn es schwerfällt. Die andere Wange hinzuhalten sollte dagegen nicht dazu gehören. Märtyrertum, Selbstverleugnung oder der Glaube an ein erstrebenswertes Himmelreich/Paradies sind nur Konzepte religiöser Machtausübung. Wer mit seinem, ihm innewohnenden Gott im Reinen ist, der muss ihn auch nicht verteidigen. Der darf an ihm zweifeln, ihn verleumden oder ihm die Gefolgschaft aufkündigen. Lügen sowieso, denn die Lüge ist ethisch neutral, sie dient dem Guten wie dem Bösen. Die Richtschnur, die das etablierte Christentum für sich unrechtmäßig reklamiert, also die 10 Gebote, sind nur Sinnbilder. Thomas Hobbes Folgerung nach "Homo homini lupus est", dass wir Regeln brauchen um uns nicht gegenseitig zu zerfleischen bedarf keiner Religion zur Umsetzung.
War übrigens auch mal "Zwangschrist", bin aber nichtsdestotrotz froh, mich mit christlicher Prägung auseinandergesetzt zu haben.
Zusammenfassend, ein paar Dinge sind schon ganz richtig. Es bedarf zum Beispiel keine Religion um zu wissen was richtig und was falsch ist. Das ein moderner Christ quasi nur Humanist sein muss, halte ich allerdings für ein Gerücht. Das können ja die anderen sein, die die im Prinzip die Lehren Jesu hochhalten, aber leugnen, dass sie von Jesus kommen.
Dass Gott in uns selbst ist, wage ich auch zu bezweifeln. Ich glaube da wird Schlüssel und Schlüsselloch verwechselt. Wenn man irgendwo ein Haus betritt und Türen sieht, und die haben alle Schlüssellöcher, dann weiß man höchstens, dass sich irgendein Erfinder dabei gedacht hat, dass man dort einen Schlüssel hinein steckt. Es kann der falsche sein, es kann aber auch der richtige sein. Dass man überall Schlüssellöcher vorfindet beweist aber dass es außerhalb dieser Türen einen Schlüssel gibt. Das Schüssel existieren müssen.

So ähnlich ist es auch bei den Menschen. Man findet zwar die Anlage, an Gott zu glauben, ähnlich wie ein Schlüsselloch. aber ist es nicht der eine Universalschlüssel, wird das Loch irgendwie gefüllt.

Die These, dass Himmelreich und Co. nur erfunden worden seien, von den Obrigkeiten, um die Menschen klein zu halten, ist eine wenig überzeugende These. Auch außerhalb der Bibel finden wir Berichte darüber, dass sich Christen beispielsweise lieber vom Löwen im Kolosseum zerfleischen ließen, als von ihrem Glauben abzuschwören. Also wenn das eine Elite erfunden hätte, würde sich die Bibel uns der Glaube der ersten Christen absolut nicht eignen, um irgendwie Sklaven daraus zu machen da hätte es viel bessere Möglichkeit gegeben. Uns ach sie an, in anderen Religionen finden wir genau diese Aspekte. Nicht aber im echten Christentum.
 
Zurück
Oben