C
Céline
Guest
Muzmuz, ich wünsche mir an dieser Stelle, dass du eine Frau bist, die das sagt. Es gab hier dazu bereits Stimmen, die ungefähr dasselbe sagten, aber nicht in dieser Deutlichkeit.
Solange es uns nicht gelingt, die biologische Schranke zu überwinden und das "Kinderkriegen" zu delegieren , wird es nun mal diesen Unterschied geben. Aber auch zur Emanzipation in dem hier auch schon angesprochenen Sinne (Haushalt) können ebenfalls auch nur wir selbst beitragen. Niemand kann uns zwingen, Dienstmädchen des Mannes zu sein. Wenn wir es trotzdem tun, sind wir selbst schuld. Dass es trotzdem noch Frauen gibt, die das kritisierte Rollenverhalten den Söhnen weiterhin vermitteln, mag unverständlich sein, gibt es aber trotzdem. Dass es nach wie vor Frauen gibt, die sich in der "alten Rolle" wohl fühlen, auch das gibt es und wird vermutlich auch bleiben. Aber alles beginnt in der Familie, da hilft nur Aufklärung, Bildung/Ausbildung der Mädchen (natürlich weltweit), keiner kann/soll gezwungen werden, etwas zu tun, er muss es freiwillig tun.
Dass es auch in Chefetagen funktioniert, wurde schon unzählig bewiesen. Gerade die Partnerschaft (und nicht die Konkurrenz!) zwischen der mehrheitlich vorhandenen Zielorientierung des Mannes und der mehrheitlich vorhandenen sozialen Kompetenz der Frau, verspricht doch Erfolg.
Nur wenn alle begreifen, dass sie von den Unterschieden, die nun vorhanden sind, profitieren können und sie nicht gegeneinander ausspielen dürfen, kann sich was wirklich ändern. Es gibt mMn keine Fähigkeiten und Talente (ausser der körperlichen Kraft), die eine Frau nicht auch hätte, nur die Ausrichtung und Ausprägung, auch ihre Förderung weisen Unterschiede aus. Im Thread "Die neuen Väter" wurde auch schon darüber gesprochen.
Suche, die Auflösung der "Feudenhäuser" sehe ich als keinen Schritt auf dem Weg zur Emanzipation. Den Beruf einer Prostituierten gab es schon "immer" und wird es mit grösster Wahrscheinlichkeit auch immer weiter geben. Den Zwang zur Prostitution, die Abhängigkeiten gilt es zu bekämpfen, die Zuhälter aus dem "Verkehr" zu ziehen. Die Häuser "garantieren" wenigstens eine einigermassen funktionierende Kontrolle und Schutz der Mädchen (aber auch der Männer!), ihre Auflösung würde die Frauen nur vermehrt wieder auf die Strasse "treiben". Ueberleg doch mal, bitte, was wohl passieren könnte, gäbe es die Prostituierten überhaupt nicht. Würde dann die Zahl der Vergewaltigungen nicht noch steigen?
Solange es uns nicht gelingt, die biologische Schranke zu überwinden und das "Kinderkriegen" zu delegieren , wird es nun mal diesen Unterschied geben. Aber auch zur Emanzipation in dem hier auch schon angesprochenen Sinne (Haushalt) können ebenfalls auch nur wir selbst beitragen. Niemand kann uns zwingen, Dienstmädchen des Mannes zu sein. Wenn wir es trotzdem tun, sind wir selbst schuld. Dass es trotzdem noch Frauen gibt, die das kritisierte Rollenverhalten den Söhnen weiterhin vermitteln, mag unverständlich sein, gibt es aber trotzdem. Dass es nach wie vor Frauen gibt, die sich in der "alten Rolle" wohl fühlen, auch das gibt es und wird vermutlich auch bleiben. Aber alles beginnt in der Familie, da hilft nur Aufklärung, Bildung/Ausbildung der Mädchen (natürlich weltweit), keiner kann/soll gezwungen werden, etwas zu tun, er muss es freiwillig tun.
Dass es auch in Chefetagen funktioniert, wurde schon unzählig bewiesen. Gerade die Partnerschaft (und nicht die Konkurrenz!) zwischen der mehrheitlich vorhandenen Zielorientierung des Mannes und der mehrheitlich vorhandenen sozialen Kompetenz der Frau, verspricht doch Erfolg.
Nur wenn alle begreifen, dass sie von den Unterschieden, die nun vorhanden sind, profitieren können und sie nicht gegeneinander ausspielen dürfen, kann sich was wirklich ändern. Es gibt mMn keine Fähigkeiten und Talente (ausser der körperlichen Kraft), die eine Frau nicht auch hätte, nur die Ausrichtung und Ausprägung, auch ihre Förderung weisen Unterschiede aus. Im Thread "Die neuen Väter" wurde auch schon darüber gesprochen.
Suche, die Auflösung der "Feudenhäuser" sehe ich als keinen Schritt auf dem Weg zur Emanzipation. Den Beruf einer Prostituierten gab es schon "immer" und wird es mit grösster Wahrscheinlichkeit auch immer weiter geben. Den Zwang zur Prostitution, die Abhängigkeiten gilt es zu bekämpfen, die Zuhälter aus dem "Verkehr" zu ziehen. Die Häuser "garantieren" wenigstens eine einigermassen funktionierende Kontrolle und Schutz der Mädchen (aber auch der Männer!), ihre Auflösung würde die Frauen nur vermehrt wieder auf die Strasse "treiben". Ueberleg doch mal, bitte, was wohl passieren könnte, gäbe es die Prostituierten überhaupt nicht. Würde dann die Zahl der Vergewaltigungen nicht noch steigen?
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