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Frauen: komplizierte Denker und/oder die besten Manipulierer ?

Hallo Benjamin:

auf was ich Dich nochmal ansprechen wollte, ist die erwähnte Charakterschwäche auf Seiten des Manipulators. Ich denke, dass man auch teilweise von zwei Seiten ausgehen kann. Die eine Seite manipuliert und die andere Seite will manipuliert werden. Dazu fällt mir folgendes Beispiel (ein BEI-SPIEL und keine VER-ALL-GEMEIN-ERUNG):

Eine Art Symbiose zwischen Mann und Frau, in der von beiden Seiten die Manipulation erwünscht wird. SIE spielt die Beleidigte, weil sie beispielsweise nichts auf die Gegenargumente ihres Partners mehr zu sagen weiss und fängt an zu heulen...der Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt = Manipulation durch Liebesentzug. ER reagiert sofort darauf, weil 1. seine männliche Seite sofort angesprochen wird zu reagieren und 2. ER genau weiss, dass dieser Trost (duzzi, duzzi) wieder die Harmonie zwischen IHR und IHM herstellen kann. Beide haben auf diese Weise Frust durch erwünschte Manipulation aufgelöst. Ob da nun Negativität zu erkennen ist?

Man kann so in jeder Sparte sich die Beispiele herausfischen.
In der Politik läuft es darauf hinaus, sich möglichst durch selbstsicheres Managerverhalten, Kunst der Worte, Ausstrahlung und ausdrucksvolle Versprechen eine gewisse Anhängerschaft öffentlich anzueignen. Man gibt ihnen ein Leckerlie und dann springen sie....sorry, aber reimt sich gerade...

Letztendlich ist doch jedem innerlich klar, wo der Hase läuft. Aber will man auch wissen wo und warum er gerade da läuft?

lg
Lacu
 
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Hallo Bernd

Hmmm...überschätzt du dich nicht da ein winziges Stückchen, lacuna, wie alle Manipulierer?

ist das Deine Feststellung oder/und eine Frage/Herausforderung an mich?

Was mich nachträglich aufhorchen lassen hat ist, dass Du mir einen Grünen verpasst hast, obwohl Du hier öffentlich dagegenhälst. Das ist jetzt mal interessant. Ich lasse es einfach mal alles ganz offen - Geheimnisse soll´s im Manipulationsthread nicht geben, um ein übersichtliches Schachbrett für alle offen darzulegen.


Hat nicht heute jeder irgendwo Psychologie im Nebenfach gehabt? Und...ist unsere Welt dadurch besser geworden? *räusper* Die Machtinteressen der einzelnen Persönlichkeiten verlagern sich lediglich und bekommen einen wissenschaftlichen Anstrich. Was ist daran neu.

Nebenfach oder Hauptstudium - neu oder alt. Das tut nach meiner Meinung nichts zur Sache, denn Psychologie kann man zwar studieren oder sich nur oberflächlich mit theoretischen Grundstrukturen befassen, jedoch lässt sie sich nicht wie eine mathematische Formel verallgemeinern.
Dadurch lassen sich zwar Statistiken und Tendenzen feststellen (was einer Verallgemeinerung gleichkommt) - jedoch keine Einzelfälle bestätigen - woran die Psychologie wohl auch oft zu scheitern vermag.


Manchmal macht es mich sauer, dass jemand glaubt, mit solchem offensichtlichen Unfug wirklich etwas bewirkt zu haben. Ich behaupte einfach mal, dass in dir jemand mit dir selbst ein Spielchen trieb, ich wüsste nicht, wer von denen, die dir geantwortet haben, auf diesen Text „hereingefallen“ sein sollte. Selbst die, die dich angesprochen haben, hatten an der Integrität deiner Worte gezweifelt.

Der offensichtliche Unfug liegt in Deiner gewünschten ? Feststellung und Meinung. Was für mich persönlich nicht zutrifft. Meine Worte waren absichtlich überzogen, damit berechtigte Zweifel von vorn herein aufkommen sollen. Die Absicht, dass Leser darauf hereinfallen, war meinerseits von vorn herein folglich nicht gegeben.

Wäre mein Geschreipsel ernsthaft rübergekommen, hätte sich wohl jede Person, die ich persönlich beispielhaft angegangen hatte, auch ernsthaft schriftlich zur Wehr gesetzt.

Ein bisschen kommt man sich vor, wie im Kindergarten, wo jemand was gebastelt hat und der Kindergärtner ihn lobt und das Kind dann glaubt, den Kindergärtner „im Griff“ zu haben. Ich hab durchaus bemerkt, dass du meinen ersten Text garnicht verstanden hast, manchmal ist es schade um die Worte derer hier, die sich noch Mühe geben.


Ich übertrage mal Deine Worte auf die Schlagzeilen der "bildenden Zeitung" - wohl auch ein offensichtlicher Unfug: *Werden wir nun alle abgezockt?* So habe ich Dein Beispiel mit dem Schaf und der Ziege für mich übertragen und es durchaus nicht überlesen. Ich bin nicht im Forum darauf eingegangen und habe auf weitere Meinungen gewartet. Dein persönliches Ergebnis steht dennoch fest: ** Ich hab durchaus bemerkt, dass du meinen ersten Text garnicht verstanden hast, manchmal ist es schade um die Worte derer hier, die sich noch Mühe geben. **

Für welches Ergebnis setzt Du persönliche Mühen voraus?

Es ist schade um diese Worte hier, aber aus manchen Luftballons sollte man doch hin und wieder die Luft herauslassen, sie steigen sonst gefährlich hoch. Nicht deshalb gefährlich, weil die Ballons dann da oben platzen könnten, sondern gefährlich, weil manche Menschen da hoch gucken und glauben, dass sie da auch hin müssten.

Eine andere Frage kommt bei mir auf, warum in manchen Situtationen nicht mehr in Ich-Form, sondern in Wir-Form geschrieben wird, bzw. nur noch über dritte Person?

Ich habe mal eine ähnliche Metapher verfasst: Der Phönix aus der Asche kann sich nicht mehr verbrennen, denn er ist schon lange verbrannt. Dennoch fliegen manche Vögel so hoch, dass sie es erst lernen müssen, was es ihnen persönlich bedeutet, ihre Flügel - trotz des Wissens über den Phönix - selbst zu verbrennen.

= Lehrjahre sind keine Herrenjahre - oder: Wo gehobelt wird, fallen auch Späne.

lg
Lacu

*g* ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ZEILINGER: Der lacuna777 will ich nicht unterstellen, dass sie im großen Stil (politisch) manipulieren will - und im kleinen, also in der Zweier-Beziehung, - ist es da nicht vorstellbar, dass die Frauen uns letzten Endes auch zu unserem Guten manipulieren ?

Hallo Zeili, ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass meine Sichtweisen nichts mit Politik am Hut haben; sondern sie eher durchschauen wollen. Nicht zum Nachteil derer, da man eine vorhandene Grossmacht bezüglich des kollektiven Denkens nicht ändern kann, sondern um sich selbst bewusster zu werden, was um einem herum aufgrund Manipulation so geschieht. Dabei setzt man sich folglicherweise in die (Brenn)Nesseln - denn wer will schon aufgedeckte Karten anschauen? Man könnte sich ja selbst dabei ertappt fühlen...usw, etc und so on...

Dass mit den roten/grünen Punkten scheint hier schon ein Spiel geworden zu sein. Darum auch in eigener humorvoller Absicht offen anzuschaun...und in keiner Weise beeinflussend....

lg
Lacu
 
Hallo Celine:

Also, dass Du Dich mal bei mir Aussiedlerbrumpfel nahe den Hopfsteinhöhlen verirrt hattest und mit mir eine Kommunikation veranstaltetest, hatte mich derzeit schon beeindruckt. Zudem ich mich sowieso niemals in den Irrgarten des Freistils hereingewagt hätte. Dazu fehlen mir die zugehörigen Hirnsynapsen um verständnisvoll frei zu kommunizieren.

Daß mit der Manipulation beschäftigt mich schon lange Zeit und ich bin dabei zum Ergebnis gekommen, dass Alleiniges herumgrübeln zu keinem Ergebnis führen kann. Man braucht halt die diversen Meinungen von anderen Denkern - sonst verfängt man sich zuschnell in seine eigens gebildete Hirnstrukturen, die dann wahrlich auch eine Selbstprogrammierung bedeuten und keine Meinung von aussen mehr zu-lassen....

lg
Lacu
 
Liebe Lacu! - Ihr anderen!

Ich hasse es auch, den nur abwertenden Gebrauch des Begriffes Manipulation, das Du ja sprachlich ganz richtig als " Handgriff; Kunstgriff" enttarnt hast.
Wir sollten nämlich einmal überlegen, dass wir sowohl im Privaten als auch als Mitglied einer größeren Gruppe nie völlig "absichtslos" miteinander kommunizieren. Dass -in den meisten Gesprächen jeder irgendwie der Meinung ist, mehr Recht zu haben als der andere und nun nicht nur die "Sachargumentsleier" und schon gar nicht die Faust benutzt, um das auch geziemend kund zu tun, kurz: dass er außersachliche Tricks benutzt, um zu seinem wirklichen oder vermeintlichem Recht zu kommen.
Da Du hier dieses Thema ja in Psychologie gestellt hast, will ich also das "Manipulieren" in - sagen wir einmal dem weiten Gebiet der Politik außer Acht lassen.
Hier versucht eine Interessensvertretung der " gegnerischen" nicht nur auf der reinen Sachebene klar zu machen, dass sie Recht hat. Zahllose - v.a. sprachliche Mittel der Beeinflussung des Andersdenkenden sind auf das Ziel gerichtet , wenn schon nicht der Überzeugung, so doch mindestens in Hinsicht auf einen Kompromiss " hinzuklopfen". ( zu manipulieren)
Auch um Begeisterung in der eigenen Wählerschicht zu erzielen, wird nicht immer mit lauteren Sachargumenten gearbeitet: Man brauche sich ja nur die emotional aufgeladenen Reden aller Parteienvertretervor einer Wahl ins Gedächtnis zu rufen. Das nur nebenbei.

Jetzt zu diesem Vorgang im Alltagsleben von uns Menschen.

Wenn ein Mann von einer Frau, eine Frau von ihrem Manne etwas will - ich mache im Ernst keinerlei geschlechtsspezifische Unterschiede - und es nicht auf direktem Wege bekommt, werden beide versuchen indirekt zu ihrer Wunscherfüllung zu kommen.
Und da wird fleißig in die " Trickkiste" gegriffen - wir kennen sie alle, die bösen oder auch lustigen Tricks, mit denen wir dann auf indirektem Wege noch das bekommen, was uns zunächst aussichtslos schien.

Und da mögen Frauen mit mehr sprachlichen Mitteln arbeiten, mit Schmeicheleien, mit größerem Geschick in der "Nutzung des Moments - Cels Calosum - usw - wobei ich durchaus Männer kenne, die z.B. mir darin überlegen sind. Männer mögen mehr durch Sturheit, durch indirekte Machtausübung ( noch sind sie es ja in einem Großteil der Familien, die zumindeste mehr zum Famlilienbudget beitragen als Frauen ), durch ihre offensichtliche Gekränktheit von dem Ansinnen usw manipulieren. Diese Tricks können ganz bewusst angewendet werden, was - durchschaut - von letztlich " Überredeten" immer negativ wird; sie können aber als Mittel des " Überlebenskampfes" :ironie: ganz unbewusst eingesetzt werden. Nicht jede Frau, die aus Kränkung über einen lieblosen Akt ihres Partners weint, will eine Perlenkette zur Versöhnung.


Zum Schluss will ich noch eine Lanze für die Manipulation brechen.

Wem das Gegenüber egal ist, den lässt es auch völlig kalte, was der/ die tut. Ich will solche Menschen gar nicht von irgendetwas mittels gewisser Strategien überzeugen - die gehen mir am anus vorbei, diese Typen, die mir egal sind.
Ich bin der Meinung, dass gerade im Privaten es gar nicht ohne Manipulation ausgeht. Frau/ man meint es ja gut.
Dass einem dann dieses Gutgemeine auf Dauer auf den Keks geht, wir sie als Manipulation ( abwertend( pejorativ) ) empfinden, schließt für mich nicht aus, dass im Privaten eher Empathie ein Auslöser für Manipulation ist, in öffentliche Gruppen, vom Taubenzüchterverband - über Wirtschaftsverbände bis hin zur großen Politik ist eher der Auslöser Machtstreben.


meine Worte sind nur eigene Überlegungen - erheben nicht den Wahrheitsanspruch


Marianne


muss mich endlich dazu manipulieren, ins Bett zu gehen
 
Zeilinger schrieb:
herzlichen Dank für die Hilfe in Ihrem Beitrag Nr. 14 gegen die Frauen, die mich zu einem Dauermacho stempeln wollen.

Ach, Zeili, „ich werd dir schon helfen“, immer wieder gern :kuss1: Wie kannst du nur denken, dass manche Frauen dich zum Dauermacho abstempeln wollen??? Das habe ich aber nie so verstanden. Du kennst dich mit Frauen aus, tut das etwa ein Macho??? Zeili, könnte es sein, dass du hier manche von deinen aufgelisteten „geliebten“ Frauen missverstanden hast? hmm...

Lacuna schrieb:
Die Ausgangsfrage war: Sind Frauen die besten Manipulierer. Die "Komplizierte Denkerin" ist eher ein Nebenprodukt, bzw. Annahme einer Ursache, was folglich vom Thema abgelenkt hatte. Ich habe dann noch auf die humorvolle Sichtweise hingewiesen, damit Ihr das nicht gleich so ernst auffassen möget.
Das Ziel war dahingehend gesetzt, die Aufmerksamkeit auf ein Grundthema zu lenken (Manipulation) und dann noch ein wirksames Nebenprodukt mit einzusetzen. Hier---> die Trennung der Geschlechter

Lacuna, du willst die Geschlechter trennen? Wieso und warum? Wie sollen die ersten Erdmenschen sich auf dem Mars fortpflanzen können, wenn sie bis dahin schon nicht miteinander kommunizieren können? Ok, es gibt auch non-verbale Kommunikation, aber die meintest du eher nicht, oder? Wozu auch sonst über die Kunst der Worte reden...

Lacuna schrieb:
Vorraussetzung für Manipulation dieses Threads wäre nun gewesen, sich von vorne herein ein bestimmtes Ziel zu setzen, dieses am Ende in seiner Gesamtheit durchzusetzen - ohne das Ergebnis zu offenbaren, weil es sonst nicht mehr wirken würde

Ja, ich gebe zu, beim Lesen dieses Threads hatte ich mir ein Ziel gesetzt: dies alles hier nicht zu ernst zu nehmen. Habe ich damit schon manipuliert? Habe ich damit schon etwas offenbart? Jedenfalls habe ich kein Ergebnis erwartet, das unbedingt wirken müsste....Und ich will und wollte auch nichts im Verborgenen erreichen. Aber vielleicht habe ich die Fragen und den Sinn hier auch nicht richtig verstanden *heuuuul Ist es eigentlich eine Manipulation, wenn Mensch heulen muss? :confused:


P.S. der Freistil war kein Irrgarten, es war eben DER Thread in dem Mensch frei von der Seele kommunizieren konnte – ohne Anspruch auf Vollkommenheit, ohne Verdacht auf Manipulation, ohne Erwartung, dass Alle alles gleich gut verstehen müssen, aber Mensch hat sich dort dennoch verstanden. Aber genau das hat eben nicht jede/r verstanden :nudelwalk Und nun haben wir den Salat :haare:
 
Halo - an alle


Habe ich vergssen zu loben?
Mir scheint es fast so:
Lacu hat das ganze hier ganz prima aufgezogen -
Sie hat nämlich den Trick Nummer 1 verwendet, um uns zu einer offenen, aber in Humor und Toleranz geführten Diskussion zu bringen:
Sie hat uns provoziert!
Auch dieser Begriff ist normalsprachlich negativ besetzt - und doch: ohne Provokation - als Anreiz, über etwas zu reden, von dem der/die GesprächseröffnerIn annimmt, dass Verständigungsnotstand vorhanden ist - das ist Gesprächskunst.
Wir können das sowohl bei guten Jourmalsiten , bei guten Lehrern, bei guten Coaches beobachten.

Marianne
 
Also, die im Eröffnungsthread genannten Beispiele interpretiere ich eher als
Verhaltensweisen und nicht als Manipulation.
Aber zumindest erklärt mir das warum ich mich schon immer eher besser mit Männern
als mit Frauen verstanden habe :clown2: - es haben sich ja einige damit
identifizieren können.

Zur Manipulation gehören immer zwei, einer der es tut und einer der es zuläßt.
Ich meine schon das man es merkt wenn jemand versucht einen zu manipulieren.
Zumindest wenn es über einen längeren Zeitraum erfolgt. Dafür brauch man
auch nicht Psychologie studiert zu haben - dafür reicht der gesunde Menschen-
verstand aus.
Mir stellt sich eher die Frage wo die Manipulation anfängt? Ist es im Prinzip nicht
erst dann Manipulation wenn wir dazu gebracht werden etwas gegen unseren
Willen
zu tun?
Von daher kann ich solche Beispiele wie mit der Politik nicht gelten
lassen. Wir wissen doch was möglich ist und was nicht. Also ist Manipulation
nur über die Gefühlsebene möglich. Da der Mensch aber auch noch einen
Verstand hat, will man sich dann wohl manipulieren lassen.

Was das denken selber angeht, glaube ich das wir Frauen einfach vorab schon
bestimmte (absehbare) Situationen durchspielen und nicht einfach auf uns
zulassen kommen und dann spontan reagieren. Von daher ist unser denken
vieleicht komplexer aber nicht unbedingt komplizierter.

LG
Phoenix
 
Liebe Phönix, ich verstehe mich immer mit Frauen besser - aber das ist eine andere Geschichte.
zu Deinem Einwand:
Von daher kann ich solche Beispiele wie mit der Politik nicht gelten
lassen. Wir wissen doch was möglich ist und was nicht. Also ist Manipulation
nur über die Gefühlsebene möglich. Da der Mensch aber auch noch einen
Verstand hat, will man sich dann wohl manipulieren lassen.

kann ich nur noch einmal mich selbst zitieren:

Auch um Begeisterung in der eigenen Wählerschicht zu erzielen, wird nicht immer mit lauteren Sachargumenten gearbeitet: Man brauche sich ja nur die emotional aufgeladenen Reden aller Parteienvertretervor einer Wahl ins Gedächtnis zu rufen. Das nur nebenbei.

Du siehst, ich sage dort - in by the way Deklaration - dasselbe wir Du.

Das ist ja das Absonderliche: dass Verstand nicht immer vor emotionaler Beeinflussung schützt.
Marianne
 
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