Die Bibel ist das Wort Gottes. Sinngemäss Wort für Wort .
Versucht es mit aller Kraft zu tun !
Ach manden, Du amüsierst mich immer wieder, so wie Du hier versuchst die Bibel als ein "sinngemäßes Tunwort" Gottes hinzustellen, welches auch noch einen Kraftaufwand erfordern würde! Genau das Gegenteil ist doch der Fall!
Das Wort Gottes ist ein Kraftspender, also wie eine zusätzlich geschenkte Kraft zu verstehen.
Du kannst sicher sein , dass Gott gerecht handelt und es zuvor auf andere Art versucht hat .
Und Du Manfred kannst sicher sein, dass Du mit Deiner Unterstellung, dass<<
Gott gerecht handelt und es zuvor auf andere Art versucht hat >> soeben gegen ein Gebot Gottes verstoßen hast! Möge der Teufel über
Nyan Cat Dir dies mit dessen Hintergedanken verzeihen!
Was genau dahinter steckt , weiss ich noch nicht, ......
Was "genau" dahinter steckt, das ist aber für jeden wahrhaft gottesfürchtigen Menschen wissentlich erkennbar, eines Glaubens bedarf es dazu nicht, wohl aber eines ganz natürlichen Selbstverständnisses gewisser Gebotenheiten, welche dem Geist rechtzeitig zu signalisieren erlauben: Du wirst...und nicht Du sollst....Dies bedeutet schlicht, dass die Einsicht einer Aussicht nachfolgt, die kurz zuvor (in 3 Zeiteinheiten) vorgedanklich vorausszueilen vermag und wie eine negative Schrecksekunde - in einer Vorahnung- gedeutet werden darf.
...wohl aber kann ich sagen , dass Gott vollkommen gut ist .
Das aber kannst Du auch "guten" Gewissens erst sagen, wenn Du weißt, was "genau" dahinter steckt!
Gott hat Gesetze erlassen im AT .
Das
AT könnte auch im Wort
AT für ein Außeridisches Testament stehen
, dessen Gott als HERR aller Götter glaubt, sich die Irrdischen als Irrende Untertan zu machen, indem er - als sein eigener Stellvertreter auftretend - testet, inwieweit der Wille eines gläubigen Menschen so verführbar ist, dass er auch bereit wäre Seinesgleichen auf Befehl eines angeblichen Gottes, von dem man sich aber keine Vorstellung machen soll, auch noch ohne darüber nachzudenken, zur Ausbildung von Tötungsmaschinen eignet!
Eine Verführung übrigens, die bis in die heutige Zeit andauert und durch die Stellvertreterlehre eines Jesus Christus seit über 2000 Jahren in Glaubenskriegen bis heute unvermindert andauert.
Gerechtigkeit, was soll das sein?
Ich meine, Gott hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun, das haben wir Menschen, damit zu tun.
Das sehe ich auch ähnlich so. Gerechtigkeit entspringt einem Willen. Ein Wille bedarf der Umsetzung einer Vorstellung, die auf einer Nachstellung (von Verhaltensgesetzen) beruhen muss und
in einer geringsten Temporarität dem (göttlichen) Licht vorauszueilen scheint.
Persönlich vertrete ich in meinen Weltenbildern einen gemäßigten Neuro-Ciceronianismus, dessen Ur-Wille sich anaolg zur Mikro-Molekulariät in einer beständigen Makro-Wollekularität in nur 10 gebotenen Sinngularitäten beobachten lässt....
Bernies Sage (Bernhard Layer)