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Was möchte Gott von uns ?

Zeitpunktbezogene Gotteserwartungen waren halt damals üblich: Und ich kann dem etwas abgewinnen - siehe die Diskussionen über Zeitbeginn/Ende: Das sind für mich Trockenschwimmkurse: Wunderbare Theorien - die man in der Realität nicht "erfahren, bewahrheiten" kann.
Heute immer noch,nur ist die Deutungshohheit eine andere bei dem der auf Gott wartet:blume2:
 
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Gott wohnt , wo er will .
Das wahre(ewige) Leben hat natürlich einen Sinn . Wenn es soweit ist , sagt Gott es uns .
Ich w e i s s , was ich sage - zum Teil von Gott . Was weisst Du mit unserem geringen Verstand ?
ach Gott kann heute nicht zu menschen reden, aber nach dem Tod , dann kann er. Vielleicht, weil dein Gott auch tot ist?
 
Dass die Bibel das WORT GOTTES ist , w e i s s ich ! Das hat Gott selbst mir "gesagt" , richtiger : mich erkennen lassen . Daran gibt es nicht den mindesten Zweifel !
Ich bin - ob das jemand glaubt oder nicht - Werkzeug und Freund Gottes !
Ich sage das ganz offen - überall - auch zu Kirchen und Politik .
Glauben tun diese ungläubigen Menschen natürlich nichts .
#46 so so "Daran gibt es nicht den mindesten Zweifel !"
 
Bernies Sage: Ein Glaube - ohne jeden Zweifel - ist als ein 'Geschenk=Gift' (in GERM-ANY-ONE'S-LANGUAGE) in Originalsprache (Orwell's Neusprech) zu verstehen und *ER* (als Einheits-Retikulum) muss sich dabei - als sein eigener HERR - selbst treu bleiben können.

Man soll den Glauben 'nur wohl' dosiert und 'wohl nur' mit Bedacht in Mengen einsetzen, die sich mit Maßen und Massen selbstkritisch auseinandersetzen und mit Massen in Maßen fremdkritisch - sozusagen aber endogen anti-para-dox - in einem widerstandsfreien Schutzglauben als Glaubensschutz verbinden (lassen).

Das ist nicht einfach zu verstehen, aber das Denken als (fiktives) höchst entwickeltes Organ ist nun einmal - als GANZES - ein Komplex aus Komplexen.

Und damit sein scheinbar eigenständiges Sprachrohr, welches aber sehr anfällig ist für überaus empfindsame Beobachtungsgaben, also auch yum Beispiel für eine HYPER-NOTICE-SENSITIVITY.

Ansonsten bewahrt uns der Glaube nicht vor Manipulation über den 'Zwiespalt als Zweispalt' von (ENT-)Täuschungen, die ganz nahe und unmittelbar mit der Realität zu tun haben, welche über die Imaginaliät - als biologische Basis für die Spiritualität - aber weit mehr "Seiten-Wurzeln" umfassen als die genetischen Vor-Veranlagungen zu vermuten gestatten (Bernhard Layer u. a.)
 
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Bernies Sage: Ein Glaube - ohne jeden Zweifel - ist als ein 'Geschenk=Gift' (in GERM-ANY-ONE'S-LANGUAGE) in Originalsprache (Orwell's Neusprech) zu verstehen und *ER* (als Einheits-Retikulum) muss sich dabei - als sein eigener HERR - selbst treu bleiben können.

Man soll den Glauben 'nur wohl' dosiert und 'wohl nur' mit Bedacht in Mengen einsetzen, die sich mit Maßen und Massen selbstkritisch auseinandersetzen und mit Massen in Maßen fremdkritisch - sozusagen aber endogen anti-para-dox - in einem widerstandsfreien Schutzglauben als Glaubensschutz verbinden (lassen).

Das ist nicht einfach zu verstehen, aber das Denken als (fiktives) höchst entwickeltes Organ ist nun einmal - als GANZES - ein Komplex aus Komplexen.

Und damit sein scheinbar eigenständiges Sprachrohr, welches aber sehr anfällig ist für überaus empfindsame Beobachtungsgaben, also auch yum Beispiel für eine HYPER-NOTICE-SENSITIVITY.

Ansonsten bewahrt uns der Glaube nicht vor Manipulation über den 'Zwiespalt als Zweispalt' von (ENT-)Täuschungen, die ganz nahe und unmittelbar mit der Realität zu tun haben, welche über die Imaginaliät - als biologische Basis für die Spiritualität - aber weit mehr "Seiten-Wurzeln" umfassen als die genetischen Vor-Veranlagungen zu vermuten gestatten (Bernhard Layer u. a.)
Man soll den Glauben mit Bedacht und in Maßen einsetzen, um sich selbstkritisch und fremdkritisch auseinanderzusetzen und einen Schutzglauben als Glaubensschutz zu haben.
 
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