Absolut Nein! Allein der Fehlglaube ist
so und so (doppelt) gewollt, aber nicht der Glaube!
Kurz gesagt: Im '
Glauben zu glauben' kann man genauso wenig wie
'wollen im Wollen.'
Trotzdem reicht der (Fehl-)Glaube weit über alles (begrenzte) Wissen hinaus, weil er das Unmögliche phantasiereich vorzustellen erlaubt und die Phantasie selbstverständlich nicht begründet werden muss, weil sie ja selbst den Grund liefert!
Das ist doch Unsinn!
Niemand kann wissen was niemand weiß! Und das möchte ich (als Niemand
) positiv verstanden wissen!
< ..deswegen..nur....> ? Setz den Glauben nicht so runter!
Der Glaube taugt weder zur Rechtfertigung von Nichtwissen noch zur Entschuldigung von fehlendem Wissen.
Glauben darf man alles, solange man erkennt, dass es mit Wissen (und Kontrolle) nichts zu tun hat.
An etwas zu glauben – in der
Bedingungslosigkeit - ist etwas anderes als etwas zu wissen – in der
Bedingungsabhängigkeit!
Das wahre Nichtwissen hat mit Gewissheit zu tun, denn es ist (nahezu) mesosokratisch exakt beschränkt dimensionalisierbar und der Urgrund von vollkommen Allem (= 1) und "nichts" (= 0) weit darüber hinaus.
»Die Summe aller Nichtwissenselemente ist einer Nichtredundanz zugänglich. «
(von Bernhard Layer)
Weiß hier jemand überhaupt, was dies für den konkreten Glauben im Klauben (=Aufsammeln) bedeutet?
Bernies Sage (Bernhard Layer)