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Der Beweis, dass Gott existiert

AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Du sprichst hier das Ausleseverfahren der Nazis an. (Rassenwahn) Dies zu vergleichen mit meiner Entscheidung ist unsachlich.
Aber Peter Singer gibt darauf auch eine gute Antwort. Gespräch mit Peter Singer: "Nicht alles Leben ist heilig"

Dieses Thema ist für mich philosphisch interessant und ich werde mich damit intensiver beschäftigen.

Was ich im Moment darüber denke, steht hier und deshalb ist das Thema für mich beendet.
(Peter Singer als gefährlichsten Mensch einzustufen, ist für mich viel gefährlicher. Es zeigt mir, welche Kräfte/ Machtausübung hier walten!) Ende

Alles Leben ist heilig.

Ich halte nichts davon, dass andere so wie die Nazis entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Und dieses anhand von Eigenschaften willkürlich festsetzen und die Betroffenen vor vollendete Tatsachen stellen und mit der vorsätzlichen Tötung beginnen.

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht, wie sensibel es ist, Dich mit der Wahrheit der vorsätzlichen Tötung zu konfrontieren, da es für Dich wahrscheinlich ein Anliegen sein muss es zu verdrängen.

Anderseits wie sensibel ist vorsätzliche Tötung von Leben, weil man es für nicht lebenswert befindet? Und darf man diese Täter mit ihrer Tat dann nicht konfrontieren? Selbst überlegt man, macht sich Gedanken darüber, was gewisse Handlungen bewirken, übernimmt Verantwortung und darf dann aus Unsensibelkeit diejenigen nicht damit konfrontieren, die das Leben mit Füßen treten, ja es sogar vorsätzlich töten, weil für unlebenswert befunden?

Natürlich ist eine Täterin/ ein Täter mehr als die summe ihrer/seiner Taten. Aber so zu tun, als könne man Gott spielen, das geht gar nicht. Wenn man weiß, welche Konsequenzen ungeschützter Sex bzw Sex unter Verwendung nicht hundertprozentiger Verhütungsmaßnahmen haben kann, dann muss man sich danach verantworten und kann nicht einfach so Leben für unwert befinden.

Person ist und Würde hat daher jemand, weil er zur Gattung Mensch gehört und nicht weil sich ein paar anmaßen Gott spielen zu können und darüber befinden was lebenswert ist und was nicht.

Wie schauts eigentlich mit der Seele vom unwerten Leben aus, ellemaus? Vielleicht ist die noch bei Dir? Irgendwo in Deiner Nähe, weil ein Teil von Dir, den du getötet hast...
 
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AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Alles Leben ist heilig.

Ich halte nichts davon, dass andere so wie die Nazis entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Und dieses anhand von Eigenschaften willkürlich festsetzen und die Betroffenen vor vollendete Tatsachen stellen und mit der vorsätzlichen Tötung beginnen.

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht, wie sensibel es ist, Dich mit der Wahrheit der vorsätzlichen Tötung zu konfrontieren, da es für Dich wahrscheinlich ein Anliegen sein muss es zu verdrängen.

Anderseits wie sensibel ist vorsätzliche Tötung von Leben, weil man es für nicht lebenswert befindet? Und darf man diese Täter mit ihrer Tat dann nicht konfrontieren? Selbst überlegt man, macht sich Gedanken darüber, was gewisse Handlungen bewirken, übernimmt Verantwortung und darf dann aus Unsensibelkeit diejenigen nicht damit konfrontieren, die das Leben mit Füßen treten, ja es sogar vorsätzlich töten, weil für unlebenswert befunden?

Natürlich ist eine Täterin/ ein Täter mehr als die summe ihrer/seiner Taten. Aber so zu tun, als könne man Gott spielen, das geht gar nicht. Wenn man weiß, welche Konsequenzen ungeschützter Sex bzw Sex unter Verwendung nicht hundertprozentiger Verhütungsmaßnahmen haben kann, dann muss man sich danach verantworten und kann nicht einfach so Leben für unwert befinden.

Person ist und Würde hat daher jemand, weil er zur Gattung Mensch gehört und nicht weil sich ein paar anmaßen Gott spielen zu können und darüber befinden was lebenswert ist und was nicht.

Wie schauts eigentlich mit der Seele vom unwerten Leben aus, ellemaus? Vielleicht ist die noch bei Dir? Irgendwo in Deiner Nähe, weil ein Teil von Dir, den du getötet hast...

Deine perfide Hexenjagd wird hier nicht zünden, Manfredo. Dein Verhalten ist einfach nur widerwärtig.
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Alles Leben ist heilig.

Ich halte nichts davon, dass andere so wie die Nazis entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Und dieses anhand von Eigenschaften willkürlich festsetzen und die Betroffenen vor vollendete Tatsachen stellen und mit der vorsätzlichen Tötung beginnen.

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht, wie sensibel es ist, Dich mit der Wahrheit der vorsätzlichen Tötung zu konfrontieren, da es für Dich wahrscheinlich ein Anliegen sein muss es zu verdrängen.

Anderseits wie sensibel ist vorsätzliche Tötung von Leben, weil man es für nicht lebenswert befindet? Und darf man diese Täter mit ihrer Tat dann nicht konfrontieren? Selbst überlegt man, macht sich Gedanken darüber, was gewisse Handlungen bewirken, übernimmt Verantwortung und darf dann aus Unsensibelkeit diejenigen nicht damit konfrontieren, die das Leben mit Füßen treten, ja es sogar vorsätzlich töten, weil für unlebenswert befunden?

Natürlich ist eine Täterin/ ein Täter mehr als die summe ihrer/seiner Taten. Aber so zu tun, als könne man Gott spielen, das geht gar nicht. Wenn man weiß, welche Konsequenzen ungeschützter Sex bzw Sex unter Verwendung nicht hundertprozentiger Verhütungsmaßnahmen haben kann, dann muss man sich danach verantworten und kann nicht einfach so Leben für unwert befinden.

Person ist und Würde hat daher jemand, weil er zur Gattung Mensch gehört und nicht weil sich ein paar anmaßen Gott spielen zu können und darüber befinden was lebenswert ist und was nicht.


Es ist genauso Gott gespielt, darüber zu befinden, was andere Menschen tun dürfen und was nicht!
Sowieso kann man das ganz verschieden sehen - zunächst ist der Mensch nunmal nur ein kleiner Zellhaufen, der alleine überhaupt nicht lebensfähig ist!
Mit Würde hat das garnichts zu tun - höchstens mit der Würde derjenigen Frau, die ihren Körper und ihre Kraft zur Verfügung stellt! Und das muss freiwillig geschehen - DAS gebietet die Würde!
MEINE Sicht!
Aber ist sowieso nur ein Streit um Kaisers Bart, denn Abtreibung gibt es auch da, wo sie moralisch verurteilt wird!
Das Leben ist nicht moralisch!
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Es ist genauso Gott gespielt, darüber zu befinden, was andere Menschen tun dürfen und was nicht!
Sowieso kann man das ganz verschieden sehen - zunächst ist der Mensch nunmal nur ein kleiner Zellhaufen, der alleine überhaupt nicht lebensfähig ist!
Mit Würde hat das garnichts zu tun - höchstens mit der Würde derjenigen Frau, die ihren Körper und ihre Kraft zur Verfügung stellt! Und das muss freiwillig geschehen - DAS gebietet die Würde!
MEINE Sicht!
Aber ist sowieso nur ein Streit um Kaisers Bart, denn Abtreibung gibt es auch da, wo sie moralisch verurteilt wird!
Das Leben ist nicht moralisch!

deine sicht ist meine sicht
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Alles Leben ist heilig.

Ich halte nichts davon, dass andere so wie die Nazis entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Und dieses anhand von Eigenschaften willkürlich festsetzen und die Betroffenen vor vollendete Tatsachen stellen und mit der vorsätzlichen Tötung beginnen.

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht, wie sensibel es ist, Dich mit der Wahrheit der vorsätzlichen Tötung zu konfrontieren, da es für Dich wahrscheinlich ein Anliegen sein muss es zu verdrängen.

Anderseits wie sensibel ist vorsätzliche Tötung von Leben, weil man es für nicht lebenswert befindet? Und darf man diese Täter mit ihrer Tat dann nicht konfrontieren? Selbst überlegt man, macht sich Gedanken darüber, was gewisse Handlungen bewirken, übernimmt Verantwortung und darf dann aus Unsensibelkeit diejenigen nicht damit konfrontieren, die das Leben mit Füßen treten, ja es sogar vorsätzlich töten, weil für unlebenswert befunden?

Natürlich ist eine Täterin/ ein Täter mehr als die summe ihrer/seiner Taten. Aber so zu tun, als könne man Gott spielen, das geht gar nicht. Wenn man weiß, welche Konsequenzen ungeschützter Sex bzw Sex unter Verwendung nicht hundertprozentiger Verhütungsmaßnahmen haben kann, dann muss man sich danach verantworten und kann nicht einfach so Leben für unwert befinden.

Person ist und Würde hat daher jemand, weil er zur Gattung Mensch gehört und nicht weil sich ein paar anmaßen Gott spielen zu können und darüber befinden was lebenswert ist und was nicht.

Wie schauts eigentlich mit der Seele vom unwerten Leben aus, ellemaus? Vielleicht ist die noch bei Dir? Irgendwo in Deiner Nähe, weil ein Teil von Dir, den du getötet hast...

Nein du hälst mehr von Verwirrnissen um dein Gedankengut anderen aufzudrängen, ohne dich intensiv damit beschäftigt zu haben.

Interssant finde ich: Schwierigkeiten der Medien mit der Philosophie von Georg Meggle (Freiheit der Diskussion)

Erst wird Michael Schmidt Salomon als Agent der Mossad betitelt und dann machte man aus ihm einen antisemitischen jüdischen Mossad Agent, Dank Peter Bierl. Traurig aber wahr!
Du überblickst nicht den vollen/ ernsten Umfang der hier so intensiv betrieben wird.

Johann Wilhelm schrieb:
Und darf man diese Täter mit ihrer Tat dann nicht konfrontieren?

Dann fang mal an mit Peter Bierl! Ich verdränge nichts und ich fühle mich auch nicht als Täter! Ende
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Das ist mir zu einseitig. Zur Zeugung gehören 2 und diese 2 haben auch die Konsequenzen die daraus resultieren, zu übernehmen.

Für Vergewaltigungsopfer müsste eine gesonderte Diskussion, in der die speziellen Umstände Berücksichtigung finden, geführt werden.





Ich wußte noch gar nicht, daß auch Männer abtreiben. Wahrschl. die von Frauen vergewaltigten, wo dieser spezielle Umstand Berücksichtigung findet. ...


=Ein Beweis, daß Gott existiert.
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Ich wußte noch gar nicht, daß auch Männer abtreiben. Wahrschl. die von Frauen vergewaltigten, wo dieser spezielle Umstand Berücksichtigung findet. ...


=Ein Beweis, daß Gott existiert.

Gerade Männer sind oft diejenigen, die abtreiben, weil sie sich vor der Verantwortung drücken wollen, und die Frauen dazu drängen.


Meine Sicht der Dinge ist die, weil das hier oft (bewusst) falsch verstanden wird:

Über die Rechtfertigung von Abtreibung kann im Einzelfall unter besonderen Umständen diskutiert werden.

Was mich stört, ist, wenn manche so tun, als ob es dabei nicht um Leben gehen würde, mit Seele, und dass man diesem das nicht absprechen sollte, so wie es ellemaus mit ihrer Einstellung: "Nicht alles Leben ist heilig" faktisch tut.

Eine Selbstverständlichkeit der Abtreibung und eine Nichtbeachtung des Wunsches des Mannes finde ich nicht in Ordnung. Und da mir der Eindruck vermittelt wurde, dass dies hier für manche aber eine Selbstverständlichekeit darstellt, habe ich dementsprechend reagiert.

Im Grunde muss man das ganze sehr sensibel behandeln.
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Gerade Männer sind oft diejenigen, die abtreiben, weil sie sich vor der Verantwortung drücken wollen, und die Frauen dazu drängen.


Meine Sicht der Dinge ist die, weil das hier oft (bewusst) falsch verstanden wird:

Über die Rechtfertigung von Abtreibung kann im Einzelfall unter besonderen Umständen diskutiert werden.


Es kann auch über Abtreibung im Allgemeinen diskutiert werden!
Wer könnte das denn verbieten?


Was mich stört, ist, wenn manche so tun, als ob es dabei nicht um Leben gehen würde, mit Seele, und dass man diesem das nicht absprechen sollte, so wie es ellemaus mit ihrer Einstellung: "Nicht alles Leben ist heilig" faktisch tut.


Es glauben gar nicht alle an eine Seele!
Und die, die Seele als gegeben sehen, sehen das manchmal auch differenzierter!
Im jüdischen Glauben verbindet sich die Seele erst nach 40 Tagen mit dem Körper, wenn ich mich richtig erinnere.
Und Menschen, die sich rückführen ließen, berichteten, dass sich die Seele erst ab dem 3. Monat nach und nach teilweise mit dem Körper verbindet und ganz sowieso meist erst nach der Geburt!


Eine Selbstverständlichkeit der Abtreibung und eine Nichtbeachtung des Wunsches des Mannes finde ich nicht in Ordnung. Und da mir der Eindruck vermittelt wurde, dass dies hier für manche aber eine Selbstverständlichekeit darstellt, habe ich dementsprechend reagiert.


Dann muss sich aber der nichtbeachtete Mann an die betreffende Frau wenden! Ist doch vollkommen sinnlos, das von anderen Menschen zu fordern!
Außerdem klang es für mich bisher nicht danach, dass du persönlich betroffen bist!
Hat denn mal eine Frau ohne dein Einverständnis ein Kind von dir abgetrieben?
Und falls ja, wieso wollte sie denn nicht mit dir drüber reden?
Vielleicht befürchtete sie ja, dass du sie verurteilst!


Im Grunde muss man das ganze sehr sensibel behandeln.


Fragt sich nur, was der Einzelne unter "sensibel" versteht! :lachen:
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Es kann auch über Abtreibung im Allgemeinen diskutiert werden!
Wer könnte das denn verbieten?





Es glauben gar nicht alle an eine Seele!
Und die, die Seele als gegeben sehen, sehen das manchmal auch differenzierter!
Im jüdischen Glauben verbindet sich die Seele erst nach 40 Tagen mit dem Körper, wenn ich mich richtig erinnere.
Und Menschen, die sich rückführen ließen, berichteten, dass sich die Seele erst ab dem 3. Monat nach und nach teilweise mit dem Körper verbindet und ganz sowieso meist erst nach der Geburt!





Dann muss sich aber der nichtbeachtete Mann an die betreffende Frau wenden! Ist doch vollkommen sinnlos, das von anderen Menschen zu fordern!
Außerdem klang es für mich bisher nicht danach, dass du persönlich betroffen bist!
Hat denn mal eine Frau ohne dein Einverständnis ein Kind von dir abgetrieben?
Und falls ja, wieso wollte sie denn nicht mit dir drüber reden?
Vielleicht befürchtete sie ja, dass du sie verurteilst!





Fragt sich nur, was der Einzelne unter "sensibel" versteht! :lachen:

ja da gehen die meinungen was das sensibele angeht schon weit auseinander
wie weit sollte den ignoranz gehen,obwohl ist ja nicht die schlechteste charakter eigenschaft
 
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AW: Der Beweis, dass Gott existiert

EarlyBird schrieb:
Es glauben gar nicht alle an eine Seele!
Und die, die Seele als gegeben sehen, sehen das manchmal auch differenzierter!
Im jüdischen Glauben verbindet sich die Seele erst nach 40 Tagen mit dem Körper, wenn ich mich richtig erinnere.
Und Menschen, die sich rückführen ließen, berichteten, dass sich die Seele erst ab dem 3. Monat nach und nach teilweise mit dem Körper verbindet und ganz sowieso meist erst nach der Geburt!

So in der Art diskutiert auch Peter Senger, aber alles noch Neuland für mich. Andere Religionen, andere Sichtweisen/ Denkweisen:blume2:
Bedenklich betrachte ich einseitige Informationen und die dann auf Personen zuschreiben, die das so nicht gemeint haben! Die irdische Gefahr ist bedrohlicher denke ich. Bedenklich sehe ich auch, wie Johann Wilhelm mir ein Kind unterschieben will.:D:D:D Er soll sich um seine kümmern.
 
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