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gott?
- Ersteller heavy
- Erstellt am
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Original geschrieben von Gisbert Zalich
Ich WEISS, dass die meisten Bilder vor meinem geistigen Auge naheliegende Spekulation sind... Bevor ich "wirklich" sage, drehe ich das corpus delicti lieber dreimal um. Richtige Antwort nicht garantiert.
Gysi
Ja o.k., was richtig und falsch ist bestimmen wir eh selber. Nun Gysi ich habe die Erfahrung gemacht dass der erste gedanke das ist was für mich stimmt. Sobald der Denkapparat einsetzt kommen die muster und erfahrungen aus vergangener zeit wieder zum tragen und auch die Meinungen anderer.
Wenn man sich auf die Spekulationen jedoch einlässt dann geschehen wundersame Dinge. Das Leben beginnt sich zu verändern und man lernt zu vertrauen auf sich und auf das andere das nichts böses will.
Ich weiss nun bin ich weit gegangen im Schreiben und doch ist es nur ein kleiner Teil des weges. Manchmal tut es gut ein wenig verrückt (ver - rückt) zu sein, dann sieht die welt gleich anderst aus und das leben kann sein.
Nun aber dies nur als meine erfahrung. Durch das Los lassen des Verstandes habe ich den Weg zur Liebe und zur Freude gefunden und kann sie hemmungslos ausleben ohne mich immer wieder zu rechtfertigen für irgendwas. Ich genieße es und will auch nicht mehr zurück zu meiner alten Form. Heut kann ich aus vollem herzen lachen und das Leben in vollen Zügen genießen, weil ich mir vertraue und auch in die Energie voll eingestiegen bin.
Andi
Wenns zu wirr wird, sorry.
antwort
Hallo Andi,
Vielleicht kennst du mich noch nicht, ich bin Instanton ( ein Mädel) .
Ich hab gerade weitergelesen am thread zu „Gott“ , hab leider lang nichts mehr geschrieben-
Find aber interessant, wie du zu diesen dingen stehst! Ich persönlich finde, ( wird wohl auch so sein) , dass Wissenschaft und Philosophie einfach SYSTEME sind , nach denen wir leben und auch unsere Vorstellung von diesen Systemen entwickelt sich , seite an seite mit unserer Vorstellung von der Wahrheit. Beide Systeme basieren auf unsrer Vorstellung von Wahrheit . Sie basieren auch darauf , was uns nützlich ist , und passen zur Weltanschauung , die wir aussuchen. Das neuentwickelte Superstring Modell ( in der Kosmologie zu erklärung von „ALLEM“) ist sicher nicht in höherem Maß „die Wahrheit“ als das Feuer oder die Atome, wie diese eben zur zeit ihrer Entstehung als solche galten. [Wenn man sagt , dass die Wahrheit nicht relativ ist , hat man schon alles über sie gesagt, denn würde man noch irgend etwas hinzufügen, hätte man sie wieder relativiert!! (die problematik zeichnet sich schon im kleinen ab à steht man auf einer straßenseite ,sagt man, „das auto ist rechts“ ein andere steht aber auf der anderen seite und sagt „nein, links“.... so und wer hat jetzt recht??
Wenn man ein Bewusstsein dieser ... aufrechterhalten, würde man in der Wahrheit leben. Dies ist das absolute leben , frei von allen Beziehungen nach „außen“. ( und das was man GOTT / das Göttliche nennen kann) . das ergibt für mich Sinn, und kollidiert für mich nicht mit der christlichen Glaubenslehre- das man dieses Unendliche, Allwissende , ewige, und Gute als väterlichen Gott wahrnehmen.. doch das ist wie du sagst eine frage der persönlichen Wahrnehmung , Glauben und Auffassung.
Mich würde sehr interessieren welches Erlebnis du gemacht hast , dass dich diese Nähe erfahren ließ und dein leben in so einem außerordentlichen Maß bereichert. D.h. wenn du bereit bist, mir das zu sagen.
Ich wollte, noch was zu meiner Anschauung was sagen , muss aber leider abbrechen
Noch einen schönen Tag
Viele grüße
instanton
Hallo Andi,
Vielleicht kennst du mich noch nicht, ich bin Instanton ( ein Mädel) .
Ich hab gerade weitergelesen am thread zu „Gott“ , hab leider lang nichts mehr geschrieben-
Find aber interessant, wie du zu diesen dingen stehst! Ich persönlich finde, ( wird wohl auch so sein) , dass Wissenschaft und Philosophie einfach SYSTEME sind , nach denen wir leben und auch unsere Vorstellung von diesen Systemen entwickelt sich , seite an seite mit unserer Vorstellung von der Wahrheit. Beide Systeme basieren auf unsrer Vorstellung von Wahrheit . Sie basieren auch darauf , was uns nützlich ist , und passen zur Weltanschauung , die wir aussuchen. Das neuentwickelte Superstring Modell ( in der Kosmologie zu erklärung von „ALLEM“) ist sicher nicht in höherem Maß „die Wahrheit“ als das Feuer oder die Atome, wie diese eben zur zeit ihrer Entstehung als solche galten. [Wenn man sagt , dass die Wahrheit nicht relativ ist , hat man schon alles über sie gesagt, denn würde man noch irgend etwas hinzufügen, hätte man sie wieder relativiert!! (die problematik zeichnet sich schon im kleinen ab à steht man auf einer straßenseite ,sagt man, „das auto ist rechts“ ein andere steht aber auf der anderen seite und sagt „nein, links“.... so und wer hat jetzt recht??
Wenn man ein Bewusstsein dieser ... aufrechterhalten, würde man in der Wahrheit leben. Dies ist das absolute leben , frei von allen Beziehungen nach „außen“. ( und das was man GOTT / das Göttliche nennen kann) . das ergibt für mich Sinn, und kollidiert für mich nicht mit der christlichen Glaubenslehre- das man dieses Unendliche, Allwissende , ewige, und Gute als väterlichen Gott wahrnehmen.. doch das ist wie du sagst eine frage der persönlichen Wahrnehmung , Glauben und Auffassung.
Mich würde sehr interessieren welches Erlebnis du gemacht hast , dass dich diese Nähe erfahren ließ und dein leben in so einem außerordentlichen Maß bereichert. D.h. wenn du bereit bist, mir das zu sagen.
Ich wollte, noch was zu meiner Anschauung was sagen , muss aber leider abbrechen
Noch einen schönen Tag
Viele grüße
instanton
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Hallo Du,
dieses Erlebnis nach dem du fragst ist mein ganzes Leben also fast 35 Jahre, diese hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Ich versuche es zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen ohne die Details zu erläutern, ich hoffe das ist auch o.k. für Dich. Ansonsten einfach nachfragen, ich werde dir so ehrlich ich kann antworten.
In meinem Leben ging ich in punkto beziehung zuerst durch alle Höllen (eigene) die du dir vorstellen kannst. Der erste Mann, den ich liebte kam durch einen Verkehrsunfall ums leben. Der Mann den ich heiratete betrog mich auf alle erdenkliche Weisen und lies mich im Finanzchaos zurück. Dann kam die Scheidung und zwischendrin Beziehungen in denen ich lernte was ich noch alles nicht wollte.
Nun schon nach dem ersten Erlebnis mit dem Unfall, wo ich eine sogenannte Nah-Tod-Erfahrung machte, beschäftigte ich mich intensiv mit dem Leben nach dem Tod und das was ich an der Schwelle zum Licht wahrgenommen habe. Ich traf dortmals ein Medium und bekam einige Aufklärung für mich was diese Sache betrifft. Ich habe dortmals mit der anderen Welt Kontakt aufgenommen und wurde schlichtweg von meiner Umwelt komplett ausgebremst - armes Mädel - nun schnappts über. Sie hatten alle Mitleid mit mir.
Nun ich bin nicht auf diesem Weg geblieben sondern habe 5 Jahre später meinen Ex-Mann getroffen mit dem ich ein "normales" gut bürgerliches Leben als braves Hausmütterchen aufbaute. Anfangs gefiel mir diese Rolle und ich dachte, ja du machst das. Dies scheiterte jedoch kläglich nach 7 Jahren mit beiderseitigem Verschulden der Situation. Und ich stand vor dem Nichts. Eine ganz liebe Freundin brachte mich zurück auf den Weg zu Gott/der Energie. Dort fand ich mich wieder und holte mich selbst zu mir zurück, lernte mich wieder als das was ich bin zu lieben. Es dauerte einige Zeit und ich probierte vieles aus. Von Schamanismus bis na egal, wäre jetzt zuviel.
Als ich dann zwei Jahre später gelernt habe wohin ich gehe und dass ich selbst wieder ganz werde, traf ich auf sehr ungewöhnlichem Weg auf einen Mann, der mich vollends zu mir zurückbrachte und den ich bedingungslos liebe so wie er ist und dies beruht sich auf gegenseitigkeit. Durch diese tiefen Gefühle - die Liebe - welche für mich die Energie ist - bin ich eingetaucht in das Vertrauen zu Gott und lebe heute die Liebe in mir und ausserhalb von meinem Körper. Nicht hundertprozent da ich auch jetzt noch immer wieder über mich stolpere, doch ich falle nicht mehr, ich strauchle und bleib im Vertrauen stehen. Akzeptiere meine Umwelt so wie sie ist und habe aufgehört zu urteilen sonder habe meine Sichtweise zu den Dingen in vieler Hinsicht geändert. seit her lebe ich ohne diese allzu großen negativen Schwingungen und lebe sehr gut und fröhlich damit.
Ich habe meine umwelt mit meiner freude zum teil ganz schön angesteckt und das lachen hat zugenommen. In mir und um mich herum. Was nun Konfuzius bestätigt: Lache und die Welt lacht mit dir - Weine und du weinst allein.
Und wenn mich doch was ärgert, dann lass ich das Gefühl in mir zu und akzeptier es. Lustigerweise verschwindet es dann auch ganz wie von selbst. Es wäre gelogen zu sagen, ich bin immer gut drauf - doch die negative Denkweise geht schneller weg, wenn man ehrlich zu sich selbst und den anderen ist. Wenn ich mies drauf bin, teile ich das den anderen mit und sie verstehen es und beziehen es nicht auf sich, so entsteht aufgrund meiner Laune kein Unfrieden und keine Missverständnisse.
So nun habe ich dich aber zugetextet, wenn dich näheres zu irgendwas interessiert einfach nachfragen.
Liebe Grüsse und viel Sonne von Andi
dieses Erlebnis nach dem du fragst ist mein ganzes Leben also fast 35 Jahre, diese hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Ich versuche es zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen ohne die Details zu erläutern, ich hoffe das ist auch o.k. für Dich. Ansonsten einfach nachfragen, ich werde dir so ehrlich ich kann antworten.
In meinem Leben ging ich in punkto beziehung zuerst durch alle Höllen (eigene) die du dir vorstellen kannst. Der erste Mann, den ich liebte kam durch einen Verkehrsunfall ums leben. Der Mann den ich heiratete betrog mich auf alle erdenkliche Weisen und lies mich im Finanzchaos zurück. Dann kam die Scheidung und zwischendrin Beziehungen in denen ich lernte was ich noch alles nicht wollte.
Nun schon nach dem ersten Erlebnis mit dem Unfall, wo ich eine sogenannte Nah-Tod-Erfahrung machte, beschäftigte ich mich intensiv mit dem Leben nach dem Tod und das was ich an der Schwelle zum Licht wahrgenommen habe. Ich traf dortmals ein Medium und bekam einige Aufklärung für mich was diese Sache betrifft. Ich habe dortmals mit der anderen Welt Kontakt aufgenommen und wurde schlichtweg von meiner Umwelt komplett ausgebremst - armes Mädel - nun schnappts über. Sie hatten alle Mitleid mit mir.
Nun ich bin nicht auf diesem Weg geblieben sondern habe 5 Jahre später meinen Ex-Mann getroffen mit dem ich ein "normales" gut bürgerliches Leben als braves Hausmütterchen aufbaute. Anfangs gefiel mir diese Rolle und ich dachte, ja du machst das. Dies scheiterte jedoch kläglich nach 7 Jahren mit beiderseitigem Verschulden der Situation. Und ich stand vor dem Nichts. Eine ganz liebe Freundin brachte mich zurück auf den Weg zu Gott/der Energie. Dort fand ich mich wieder und holte mich selbst zu mir zurück, lernte mich wieder als das was ich bin zu lieben. Es dauerte einige Zeit und ich probierte vieles aus. Von Schamanismus bis na egal, wäre jetzt zuviel.
Als ich dann zwei Jahre später gelernt habe wohin ich gehe und dass ich selbst wieder ganz werde, traf ich auf sehr ungewöhnlichem Weg auf einen Mann, der mich vollends zu mir zurückbrachte und den ich bedingungslos liebe so wie er ist und dies beruht sich auf gegenseitigkeit. Durch diese tiefen Gefühle - die Liebe - welche für mich die Energie ist - bin ich eingetaucht in das Vertrauen zu Gott und lebe heute die Liebe in mir und ausserhalb von meinem Körper. Nicht hundertprozent da ich auch jetzt noch immer wieder über mich stolpere, doch ich falle nicht mehr, ich strauchle und bleib im Vertrauen stehen. Akzeptiere meine Umwelt so wie sie ist und habe aufgehört zu urteilen sonder habe meine Sichtweise zu den Dingen in vieler Hinsicht geändert. seit her lebe ich ohne diese allzu großen negativen Schwingungen und lebe sehr gut und fröhlich damit.
Ich habe meine umwelt mit meiner freude zum teil ganz schön angesteckt und das lachen hat zugenommen. In mir und um mich herum. Was nun Konfuzius bestätigt: Lache und die Welt lacht mit dir - Weine und du weinst allein.
Und wenn mich doch was ärgert, dann lass ich das Gefühl in mir zu und akzeptier es. Lustigerweise verschwindet es dann auch ganz wie von selbst. Es wäre gelogen zu sagen, ich bin immer gut drauf - doch die negative Denkweise geht schneller weg, wenn man ehrlich zu sich selbst und den anderen ist. Wenn ich mies drauf bin, teile ich das den anderen mit und sie verstehen es und beziehen es nicht auf sich, so entsteht aufgrund meiner Laune kein Unfrieden und keine Missverständnisse.
So nun habe ich dich aber zugetextet, wenn dich näheres zu irgendwas interessiert einfach nachfragen.
Liebe Grüsse und viel Sonne von Andi
