PhilippP
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- 8. April 2003
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- 931
AW: Was bleibt vom Objekt ohne Subjekt übrig?
Hallo Daath,
das stimmt meiner Ansicht nach nicht.
Wenn es Dir ausschließlich um Beantwortung Deiner Ausgangsfrage geht und um nichts anderes, dann hättest Du das wohl präziser angeben sollen.
In Deinem Eingangsposting steht folgende Frage am Schluss: "Oder sieht das hier irgendjemand anders?"
Das fordert unzweifelhaft zum Widerspruch auf, zur Kontroverse also. Das, was Du aber scheinbar erwartest und duldest, dürfte gerade das nicht sein.
Man stellt unbequeme Fragen, aber gleichfalls muss man in einem "Philosophieforum" damit rechnen, dass man unbequeme Antworten auf womöglich mangelhaft durchdachte Fragestellungen erhält. Das geschieht Dir hier und ich würde mich eher dafür interessieren, wie Du den Kritiken offen und mit guten Argumenten begegnest.
Auch das kann ich - nachdem ich mir den bisherigen Thread durchlas - nicht nachvollziehen. Ich habe stattdessen den Eindruck gewonnen, dass Du mit Widerspruch nicht gerne umgehen möchtest. Das wäre (resp. ist) übrigens gerade in einem Philosophieforum äußerst bedauerlich.
Das ist nun einfach unverschämt.
Was mag jener im Sinne haben, der mit solch garstiger Wesensart hausieren geht?
Es grüßt,
Philipp
Hallo Daath,
@ALLE!
OK, Leute. Kein einziger von euch hat bisher ernsthaft auf meine Frage geantwortet:
das stimmt meiner Ansicht nach nicht.
Was bleibt von einem stofflichen Tisch übrig, wenn alles Subjektive wegfällt?
Ihr ignoriert sie einfach. Warum postet ihr dann in diesem Thread? Dieser Thread dreht sich um die Ausgangsfrage. Also?
Wenn es Dir ausschließlich um Beantwortung Deiner Ausgangsfrage geht und um nichts anderes, dann hättest Du das wohl präziser angeben sollen.
In Deinem Eingangsposting steht folgende Frage am Schluss: "Oder sieht das hier irgendjemand anders?"
Das fordert unzweifelhaft zum Widerspruch auf, zur Kontroverse also. Das, was Du aber scheinbar erwartest und duldest, dürfte gerade das nicht sein.
Das ist ein Philosophieforum. Und was wird dort gemacht? Richtig. Da philosophiert man. In anderen Worten: Man beschäftigt sich in aller Tiefe mit den Grundfragen seiner eigenen Existenz. Und man stellt unbequeme Fragen.
Man stellt unbequeme Fragen, aber gleichfalls muss man in einem "Philosophieforum" damit rechnen, dass man unbequeme Antworten auf womöglich mangelhaft durchdachte Fragestellungen erhält. Das geschieht Dir hier und ich würde mich eher dafür interessieren, wie Du den Kritiken offen und mit guten Argumenten begegnest.
Aber wirklich darüber nachdenken will hier offenbar keiner. Da werden nur unreflektierte Argumente aus der Hüfte geschossen, die mein erstes Posting in keinster Weise berühren.
Auch das kann ich - nachdem ich mir den bisherigen Thread durchlas - nicht nachvollziehen. Ich habe stattdessen den Eindruck gewonnen, dass Du mit Widerspruch nicht gerne umgehen möchtest. Das wäre (resp. ist) übrigens gerade in einem Philosophieforum äußerst bedauerlich.
Ich werde nur mehr auf Beiträge von Leuten antworten, die ernsthaft die Ausgangsfrage zu beantworten suchen. Für alle anderen: Viel Spaß beim Kaffeekränzchen mit Tante Mitzi.
Das ist nun einfach unverschämt.
Was mag jener im Sinne haben, der mit solch garstiger Wesensart hausieren geht?
Es grüßt,
Philipp