Übrigens : Wenn ich in den Nachrichten etwas vom Pentagon höre, denke ich nicht an die allerletzte Reinigungskraft dort, sondern daran, dass dort die politische Macht der Weltmacht USA anwesend ist in Gestalt des Verteidigungsministers und der Staatssekretären der einzelnen
Teilstreitkräfte. Also Politiker. Was gestern der Moslemhetzer
Ad hominem und inhaltlicher Fehler! Ich habe mich nicht gegen irgendeinen Muslimen jemals schlecht geäußert. Vielmehr habe ich auf die vielfache (allein 200fache e
Erwähnung "giftigste Stelle Mark 16) Hetze von Frischling reagiert, der den jüdischen Bibelschreibern die Ursache des Antisemitismus zuschreiben will. Diese Behauptung kommt fast einer antisemitischen Haltung gleich, da sie Opfer-Täter-Umkehr betreibt und somit eine Form des Victim-Blaming darstellt. (natürlich wird unser geschickter
@Frischling darauf hinweisen, dass der Schluss von Markus unter Gelehrten nicht eindeutig geklärt ist. Aber das ist auch gar nicht so entscheidend, da Jesus in anderen Evangelien, die eindeutig von Historikern als historisch bestätigt werden, genau dasselbe gesagt. Nämlich man kann sich für Gott entscheiden oder dagegen. und wenn man sich dagegen entscheidet, darf man sich nicht beschweren, wenn einem dort die Abwesenheit sämtlichen Guten erwartet.)
In diesem Kontext habe ich angemerkt, dass es im Koran durchaus brutalere Passagen gibt. Diese beziehen sich nicht nur darauf, dass Gott nach dem Tod entscheidet, wer ins Paradies kommt, sondern fordern explizit zum Töten von Ungläubigen auf. Der Zusatz, dass Ungläubige verschont werden sollen, wenn sie zum Islam konvertieren oder sich dem Islam unterwerfen, negiert die Religionsfreiheit.
@MysicalQuest dazu ausgekotzt hat, ist nur noch zum Wiehern. Dass er aber meine Meinung, wonach der Buddhismus für MICH die friedlichste der Weltreligionen ist, als Tatsachen-Behauptung hinstellt, ist fast schon kriminell!
Auch, dass es wieder eine Unwahrheit. Die jeder nachprüfen kann. Ich habe darauf hingewiesen, dass es im Buddhismus nicht nur friedlich zugeht. Das selbe Argument, was Frischling benutzt, um den jüdischen Jesus und den jüdischen Markus, oder die anderen jüdischen Schreiber zu diskreditieren, habe ich auf die von ihm persönlich als friedlich (welt-)Religion angewandt. Gäbe es auch nur ein Fünkchen, fernes in Herrn Frischling, so würde er beide Religionen gleich bewerten.
Die im NT behaupteten Propheten und ihre Strafandrohungen können höchstens bei Menschen Angst erzeugen, welche an die vorgeblich von ihnen verkündeten Strafen glauben.
Absolut irrelevant, denn es gibt zahllose andere Beispiele, die genau das Gegenteil sagen. Nämlich das Menschen durch den christlichen Glauben plötzlich gar keine Angst mehr haben vor dem Tod. Und hier kann man einfach sagen, dass der Nutzen überwiegt. Es gibt Menschen, die haben für ganz kleinen Spinnen Angst, das ist für keine Menschen jemals ein Grund gewesen, Spinnen zu verbieten.
Diese Strafen aber sollen bis zur Ewigen Pein im Feuer gehen und als sadistischen Gipfelpunkt mit der ewigen Marterung der Menschen mit Feuer und Schwefel, die aus Sicht des Weltenrichters Jesus einen falschen Gott angebetet haben.
Was man ganz einfach verhindern könnte. Indem man sich für den Gott (also das Gute und das richtige) entscheidet.
Zum Schwachsinn hoch Schwachsinn wird diese sadistische Strafandrohung in der Offenbarung des Namensgebers des Christentums, Kapitel 14, Verse 9-11, dass bei der Umsetzen sadistischster Strafen das Schlachtlamm Gottes mit seinen Engeln zuschauen will. Ich würde nur kotzen und mich ekeln, wenn ich auch nur eine Stunde dabei zuschauen müsste. Und Du?
Nun ja, es steht Ihnen natürlich frei, Ihre eigene Entscheidung zu treffen - wie die Bibel betont. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr begrüße ich es, dass Sie diese Entscheidung getroffen haben Contra Gott. Weder der Schöpfer noch irgendein Mensch, der sich für diesen Gott entscheidet, hat es verdient, die Ewigkeit mit jemandem wie Ihnen zu verbringen, solange Sie sich weiterhin wie, um es milde auszudrücken, ein unangenehmer Zeitgenosse verhalten.