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Wie erfahre ich Gott?

Was sich zeitigt könnte peinlich werden,deswegen wäre es besser vor der Zeit zu sein,oder Mann/Frau legt 300 Jahre zwischen sich und das "Jetzt",was Nietzsche rät.
Zu denken Gott erfahren zu haben schließe ich nicht aus,denn ich schließe mich auch nicht an.
Mir kommt es vor als ob hier jemand einen Streich spielt und die Geistfähigkeit ausnützt.:geist:
Bedenken wir die Zeit und was daraus gewachsen ist:blume1:,werden es doch hier viele Geister sein,die ihre Bürgen suchen.:autsch:
Persönlich bin ich für jeden Gottesüberzeugten froh,wenn er denn mit seinem Gotte zu oder in Frieden ist.
 
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Persönlich bin ich für jeden Gottesüberzeugten froh,wenn er denn mit seinem Gotte zu oder in Frieden ist.

Ich nicht! Dem Gott eine Kampfansage zu vermitteln, wünsche ich mir. Denn ich bin identisch, also klug und fordere immer mehr. Wissen kann man nie genug besitzen. Und vielleicht übersah der liebe Gott etwas. Irren ist menschlich und göttlich zugleich.:D
 
Dem Gott eine Kampfansage zu vermitteln, wünsche ich mir.
Uiuiui! - Hasst Du denn seine Adresse schon im Kopf?
Besser wäre es doch wohl, wenn dies gar nicht nötig werden sollte - oder? ;)

Ich habe vor sehr vielen - unvergesslichen - Jahren in einem Gebet danach gefragt, was ER sich eigentlich dabei gedacht hat, als ER diese Welt erschaffen hat und bekomme seitdem weit mehr (auch verführerische!) Antworten als ich jemals Fragen (para-diesseits) zu stellen in der Lage wäre!

Du solltest unbedingt lernen, den Begriff der Relativität (in Vergleichbarkeiten) vom Begriff der Absolutivität (in Unvergleichbarkeiten) "fern" zu halten, wozu Du Deinen Lieblingsbegriff der "Tiefe" erst in der Gedankenlokalisation neu zu ORTEN verstehen lernen musst. Bedenke dabei bitte auch, dass der Begriff "Tiefe" völlig dimensionsfrei ist und keiner Größenordnung zugewiesen werden kann, also ebenso eine Absolutheit darstellt, die Du nicht zu bekämpfen Dich anschicken solltest, denn dabei könntest Du nur verlieren.

Das Absolute ist immer und überall in einer Alokalität (= A-Lokalität) einerseits und einer ALL-Lokalität und ÜBER-ALL-Lokalität anderseits, also auch trichotomische Systemgrenzen der Logik grenzüberschreitend bzw. haarspaltend einer bifurkalen Invertierung bzw. Inversion zugänglich sein müssend.

Das Absolute ist ein Mysterium und dient einer sehr seltsamen 'VER-UNS-SICHERUNG' des Individuums, wie ich schon hier zu erläutern versucht habe:

https://www.denkforum.at/threads/ne...hafft-die-exaktes-wissen-schafft.14461/page-3

Bevor du also einem 'falschen' Gott eine Kampfansage zu vermitteln versuchst, solltest Du bedenken, zuvor den "richtigen" Gott von Deiner Kampfansage auszunehmen versuchen, das wird nicht leicht sein, aber unmöglich ist es auch nicht. :)

Bernies Sage
 
Ich habe vor sehr vielen - unvergesslichen - Jahren in einem Gebet danach gefragt, was ER sich eigentlich dabei gedacht hat, als ER diese Welt erschaffen hat und bekomme seitdem weit mehr (auch verführerische!) Antworten als ich jemals Fragen (para-diesseits) zu stellen in der Lage wäre!

Bernies Sage
Ich auch. Ich fragte: was erlauben Gott! Diese Welt, Flasche leer!:D
 
Wissen kann man nie genug besitzen.
Sollte man aber unbedingt wissen, was 'genug' bedeutet, - nämlich auch Genugtuung,
Denn die Quantität von unbeschränkt verfügbarem Wissen ist überhaupt nicht weiterführend!

Es ist die Qualität des quantenverschränkten Nichtwissens in geringsten Formen von Antimaterie, welche darüber entscheidet, welches Wissen man 'den Hasen geben' kann - und welches Wissen im jeweiligen Kontext (als Juwel!) schweren Herzens ausschließbar sein muss - meine Rede ist hier vom Gottwissen !
:)

Bernies Sage
 
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Uiuiui! - Hasst Du denn seine Adresse schon im Kopf?
Besser wäre es doch wohl, wenn dies gar nicht nötig werden sollte - oder? ;)

Ich habe vor sehr vielen - unvergesslichen - Jahren in einem Gebet danach gefragt, was ER sich eigentlich dabei gedacht hat, als ER diese Welt erschaffen hat und bekomme seitdem weit mehr (auch verführerische!) Antworten als ich jemals Fragen (para-diesseits) zu stellen in der Lage wäre!

Du solltest unbedingt lernen, den Begriff der Relativität (in Vergleichbarkeiten) vom Begriff der Absolutivität (in Unvergleichbarkeiten) "fern" zu halten, wozu Du Deinen Lieblingsbegriff der "Tiefe" erst in der Gedankenlokalisation neu zu ORTEN verstehen lernen musst. Bedenke dabei bitte auch, dass der Begriff "Tiefe" völlig dimensionsfrei ist und keiner Größenordnung zugewiesen werden kann, also ebenso eine Absolutheit darstellt, die Du nicht zu bekämpfen Dich anschicken solltest, denn dabei könntest Du nur verlieren.

Das Absolute ist immer und überall in einer Alokalität (= A-Lokalität) einerseits und einer ALL-Lokalität und ÜBER-ALL-Lokalität anderseits, also auch trichotomische Systemgrenzen der Logik grenzüberschreitend bzw. haarspaltend einer bifurkalen Invertierung bzw. Inversion zugänglich sein müssend.

Das Absolute ist ein Mysterium und dient einer sehr seltsamen 'VER-UNS-SICHERUNG' des Individuums, wie ich schon hier zu erläutern versucht habe:

https://www.denkforum.at/threads/ne...hafft-die-exaktes-wissen-schafft.14461/page-3

Bevor du also einem 'falschen' Gott eine Kampfansage zu vermitteln versuchst, solltest Du bedenken, zuvor den "richtigen" Gott von Deiner Kampfansage auszunehmen versuchen, das wird nicht leicht sein, aber unmöglich ist es auch nicht. :)

Bernies Sage

Meine Kampfansage gilt ja eher dem unbekannten Ding X und man weiß ja nie. :D Außerdem könnte es ja auch Götter (Göttinnen) sein. Falsche Götter wohl eher nie, denn so oder so 'reden' die Götter (Gott) mit uns. ;) :kuss5:
 
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