So eine Sinnlosigkeit als Objekt des Werdens verwendet – wie es hier klangvoll zelebriert wird – deutet zielorientiert auf das Nichts zu, in der Erfahrung nach dem Motto: Wer Großes will, muss sich zu beschränken wissen.. (Hegel), und wo das Nichts ist, da ist eben ganz pragmatisch das Alles. Mathematisch formuliert, subtrahiert/dividiert das Sinnlos-machen eine enorme Anzahl an „ungeeigneten und überholten“ Prägungen, bis der Zenit der Sinnlosigkeit erreicht ist und festgestellt wird, dass in der Seele ein Punkt erreicht werden kann, wo das Selbst keine Sinnlosigkeit empfinden will. Und zu diesem Punkt, bei all den Verführungen, die in unserer Gesellschaft lauern, muss man erst einmal gelangen können. Zu beobachten auch hier, wie krampfhaft ein Sinn hergeleitet werden will, und so die Funktion der Relativierung in Bezug auf Reduktion scheitern muss, mitsamt dem bewusst Werden. Es ist doch hoffentlich noch natürlich, sich abgrenzen zu wollen und abgegrenzt zu haben von diesem ganzen gesellschaftlichen Firlefanz von Rassismus, Politik, Theologie, Ideologie, Wissenschaft etc. etc..
Ach, übrigens, ich finde das hier..
Bei Persönchen werd ich persönlich, bei Unpersönchen unpersönlich. Mal, wenn mir danach ist, werd ich bei Persönchen auch unpersönlich und bei Unpersönchen ganz persönlich.
..überhaupt nicht langweilig und selbst wenn, dann soll es halt spannend.. mäh!
Es zeigt doch welch gedankliches Kommunikationspotential grundlegend vorhanden ist, statt in der Langweile sich suhlen zu wollen.. Als langweilig empfinde ich es, wenn der springende Punkt „des Zitats“ nicht beachtet wird, geometrisch vorstellbar zum Beispiel als Quadrat und/oder Oktaeder.. Dann hätte man statt der vielen notwendigen konnotierten Worte mit ihrem notwendigen Dualismus, ein konkretes Bild..