rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Angst und ihre Abwehr
Ich bin lieber Schritt für Schritt den Weg in die Tiefe gegangen um zu erkunden, was denn eigentlich so schlimm daran ist.
Dabei habe ich entdeckt, dass viele Leute einfach versäumen im rechten Augenblick das rechte zu tun. Einfach das was ihnen selbst und dem Nächsten gut tut. Dann habe ich auch noch entdeckt, dass es ganz viele Menschen gibt, denen es niemand etwas Recht machen kann.
Das hat mir viel Angst gemacht und ich habe lange gesucht, wie ich damit umgehen kann. Besonders bei Frauen erlebe ich da eine enorme Barriere, genau so wie bei frommen oder spirituellen Menschen. Also bei Menschen die es selber mAn besser wissen müssten und selber auch schon genug gelitten haben in ihrem Leben.
Dieses Phänomen habe ich immer wieder beobachtet und dort wo es mir begegnet ist, habe ich es versucht zu lösen. Das größte Hindernis, was mir dabei in mir selbst immer wieder begegnet ist, ist meine Rücksichtnahme auf meine Mitmenschen und meine Angst, dass meine Liebe wie meine Wut jemanden töten könnte. Diese tief sitzende Angst vor sich selber kann nur im selber schwimmen im kalten Wasser durch Versuch und Irrtum gelöst werden.
Durch große Sprünge lerne ich lediglich meine Angst zu überhören, die ja auch ein gutes Warnsignal vor einer großen Gefahr ist in die sich nur ein Idiot, der eben nicht sich selber lieben gelernt hat, rein begibt.
Wir brauchen weniger den Mut vom 3 m Brett zu springen, als den Mut den jeweiligen Tag ein Stückchen glücklicher und freundlicher zu gestalten als den vergangenen Tag. Das bedarf eben des Mutes im Alltag.
rg
... man muss sich seiner Angst nicht stellen,
es genügt, wenn man sich ihr aussetzt:
ein Sprung ins kalte Wasser vom 3 m Brett genügt! > >
Ich bin lieber Schritt für Schritt den Weg in die Tiefe gegangen um zu erkunden, was denn eigentlich so schlimm daran ist.
Dabei habe ich entdeckt, dass viele Leute einfach versäumen im rechten Augenblick das rechte zu tun. Einfach das was ihnen selbst und dem Nächsten gut tut. Dann habe ich auch noch entdeckt, dass es ganz viele Menschen gibt, denen es niemand etwas Recht machen kann.
Das hat mir viel Angst gemacht und ich habe lange gesucht, wie ich damit umgehen kann. Besonders bei Frauen erlebe ich da eine enorme Barriere, genau so wie bei frommen oder spirituellen Menschen. Also bei Menschen die es selber mAn besser wissen müssten und selber auch schon genug gelitten haben in ihrem Leben.
Dieses Phänomen habe ich immer wieder beobachtet und dort wo es mir begegnet ist, habe ich es versucht zu lösen. Das größte Hindernis, was mir dabei in mir selbst immer wieder begegnet ist, ist meine Rücksichtnahme auf meine Mitmenschen und meine Angst, dass meine Liebe wie meine Wut jemanden töten könnte. Diese tief sitzende Angst vor sich selber kann nur im selber schwimmen im kalten Wasser durch Versuch und Irrtum gelöst werden.
Durch große Sprünge lerne ich lediglich meine Angst zu überhören, die ja auch ein gutes Warnsignal vor einer großen Gefahr ist in die sich nur ein Idiot, der eben nicht sich selber lieben gelernt hat, rein begibt.
Wir brauchen weniger den Mut vom 3 m Brett zu springen, als den Mut den jeweiligen Tag ein Stückchen glücklicher und freundlicher zu gestalten als den vergangenen Tag. Das bedarf eben des Mutes im Alltag.
rg