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Angst und ihre Abwehr

AW: Angst und ihre Abwehr

Hallo RoteGräfin!

Das wusste ich nicht! Sinngemäße, freie Übersetzung:

Was es auch ist, das dich auffrisst, oder vor du dem davonläufst in deiner Angst, bleibe stehen, drehe dich um, atme tief ein, sieh es genau an, dann strecke deine Arme weit aus und umarme das, was dich bedrückt, halt es ganz fest, und deine Umarmung wird enger und enger, bis du schließlich merkst, dass du dich selbst umarmst.

Mit freundlichen Grüßen Raphael

:danke: Raphael für die Übersetzung!
Bei der Selbstumarmung merke ich nur, dass ich mich dann langsam aber sicher selbst ersticke. Den Gefallen tue ich niemandem mehr. Ich war diesbezüglich zu lange schon ein nützlicher Idiot.
Ich habe dagegen lieber meinen Mitmenschen die Hand gereicht so fern sie sie nehmen wollten.
Dabei habe ich entdeckt, dass ich offensichtlich auf einer Party gelandet bin, wo jeder mit einem dicken Paket in der Hand ankommt und keiner hat eine Hand frei etwas anzunehmen, was der andere ihm gerade anbietet. Eine ganz fatale Situation. Deswegen schätze ich auch viele Beiträge von moebius, wenn er sich als der große Leerer hier betätigt, denn was voll ist muss sich erst einmal leeren um eine neue eigene Fülle zu entdecken und die Quelle, die sich für aufmerksame Menschen immer wieder durch einen Dreierschritt kennzeichnet
einatmen
ausatmen
warten bis es von neuem einatmen will
Den letzten Schritt warten und beobachten was geschieht, wenn ich gar nichts tue haben viele Menschen verlernt.
:schaukel: rg​
 
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AW: Angst und ihre Abwehr




Für die Bewältigung der Angst und ihre Abwehr gibt es folgende Klassifizierungen, die ich persönlich für notwendige Entwicklungsstadien halte.
Die Identifizierung
Die Verdrängung
Die Projektion
Die Symptombildung
Die Verschiebung
Die Sublimierung
Die Reaktionsbildung
Die Vermeidung
Die Rationalisierung
Die Betäubung
Die Abschirmung
Die Ohnmachtserklärung
Das Rollenspiel
Die Gefühlspanzerung
entnommen aus Peter Lauster: "Lassen Sie sich nichts gefallen" 1976​

Jede/r ist als erst einmal aufgerufen seine Ängste zu erkennen und die Art und Weise, wie sie/er damit umgeht. Es ist in jedem Fall erst einmal die beste Möglichkeit mit seinem Leben und seinen Problemen um zugehen, denn wenn sie/er eine bessere wüßte, würde er/sie sei wählen schon aus eigenem Stolz heraus.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Die Betäubung​

VORTEIL

Durch die Betäubung mit Alkohol und Drogen verlieren die psychischen Konflikte, Frustrationen, Ängste und Schuldgefühle vorübergehend an Macht.
Die Betäubung der ängstigenden Wirklichkeit ist eine momentane Entlastung.

NACHTEIL

Alkohol und Drogen führen in die Abhängigkeitsspirale der Sucht. Chemische Prozesse verändern die gesunde organische Struktur und führen in die Krankheit. Der süchtige stirbt im Durchschnitt etwa zehn Jahre früher als der Nichtsüchtige.

Leider hat Peter Lauster hier den Schmerz zu erwähnen versäumt und die normale Wut die bei einem Menschen entsteht, wenn er sich verletzt hat. In einer Gesellschaft, in der alle stark und fit sein müssen, wird Schmerzempfindung und die damit verbundene Sensibilität, verhöhnt, verlacht und dann ignoriert so wird einer das Monster für den anderen und der Teufelskreis der Sucht dreht sich immer schneller und schneller. An dem sind viele in dieser Gesellschaft beteiligt.

:schaukel: rg​
 
AW: Angst und ihre Abwehr

Für die Bewältigung der Angst und ihre Abwehr gibt es folgende Klassifizierungen, die ich persönlich für notwendige Entwicklungsstadien halte.
Die Identifizierung
Die Verdrängung
Die Projektion
Die Symptombildung
Die Verschiebung
Die Sublimierung
Die Reaktionsbildung
Die Vermeidung
Die Rationalisierung
Die Betäubung
Die Abschirmung
Die Ohnmachtserklärung
Das Rollenspiel
Die Gefühlspanzerung
entnommen aus Peter Lauster: "Lassen Sie sich nichts gefallen" 1976​

Jede/r ist als erst einmal aufgerufen seine Ängste zu erkennen und die Art und Weise, wie sie/er damit umgeht. Es ist in jedem Fall erst einmal die beste Möglichkeit mit seinem Leben und seinen Problemen um zugehen, denn wenn sie/er eine bessere wüßte, würde er/sie sei wählen schon aus eigenem Stolz heraus.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Die Abschirmung
(durch Psychopharmaka)​

V O R T E I L

Die Abschirmung von psychischen Belastungen, depressiven Verstimmungen, auftretenden Ängsten und nervöser Unruhe wird kurzfristig erreicht. Es entsteht vorübergehend Ruhe, Stabilität, Entspannung, Ausgeglichenheit und dadurch eine wohltuende zeitweilige Entlastung.

N A C H T E I L

Das Symptom wird kurzfristig gemildert, nicht jedoch die Ursache beseitigt. Der Protest des Körpers und der Seele wird mit einer warmen Decke zugedeckt, schlummert weiter, wird aber nicht durch Ausdruck und Verarbeitung und Psychotherapie gelöst.

Zudecken, Schwamm drüber, ignorieren und isolieren gehören für mich mit zu diesem Abwehrmechanismus und ist nach meiner Erfahrung die am schwierigsten abzubauende Form, da es deutlich zu einer ausgesprochenen und bewussten Ich - Leistung gehört, die im Dienst der Aufrechterhaltung alter Glaubenssätze und Vorstellungen steht.
Aus diesem Grunde ist die Arbeit, mit dem Widerstand nach Wilhelm Reich und der Respekt davor, dass ein Mensch diesen braucht, dringend erforderlich damit Mauern der Scham und Angst abgebaut werden können, zu Gunsten gesunder Grenzen. Eine Aufgabe, die die Entwicklung von Fingerspitzengefühl braucht, da es ja immer noch zu wenig Therapeuten gibt, die die Leidensbereitschaft und - fähigkeit eines Patienten, als eine besondere Nähe zu Gott und damit zu den Selbstheilungskräften des Menschen erkennen.
Ich habe in 32 Jahren therapeutischer Erfahrung lediglich einmal erlebt, dass mir Einer sagte, dass meine Umwelt ja etwas von meinen Tränen hätte. Ich war verdutzt und er bestätigte mir: "Ja damit zeigst Du ja Deine Liebe! " Upps, damit hatte ich nicht gerechnet und diese Antwort erst einmal weg gesteckt.
:schaukel: rg​
 
AW: Angst und ihre Abwehr

Hallo,
Angst kann man nicht abwehren wenn man überleben will, sie ist ein wichtiger Bestandteil des Daseins.
Man kann jedoch eine krankhafte Angst die das Leben lähmt überwinden indem man ganz gezielt und konzentriert ein mutiger werden trainiert.
Wer so viel Angst hat, dass er sich kaum noch bewegen kann ist genauso wenig lebensfähig wie jemand der keine Angst hat und sich den Hals bricht.
Angst im richtigen Maß ist die Devise die es zu erreichen gilt und da ist bei den vielen Angsterkrankungen die in der Gegenwart diagnostiziert werden mehr Mut gefragt.
Nicht der Mut von einer Klippe zu springen, sondern der Mut die Gefühle die zu einem gehören und im Laufe der Biographie entstanden sind zu akzeptieren
unabhängig davon was der Nachbar sagt der eventuell ein gegensätzliches Gemüt entwickelt hat.
Der Mut so zu sein wie man denkt bzw. sich fühlt und nicht wie andere einen haben wollen.
 
AW: Angst und ihre Abwehr

Hallo,
Angst kann man nicht abwehren wenn man überleben will, sie ist ein wichtiger Bestandteil des Daseins.
Angst ist ein Gefühl und dieses kann sehr wohl verleugnet werden. Ich habe es lang genug selber gemacht.

Man kann jedoch eine krankhafte Angst die das Leben lähmt überwinden indem man ganz gezielt und konzentriert ein mutiger werden trainiert.
Wer so viel Angst hat, dass er sich kaum noch bewegen kann ist genauso wenig lebensfähig wie jemand der keine Angst hat und sich den Hals bricht.
Angst im richtigen Maß ist die Devise die es zu erreichen gilt und da ist bei den vielen Angsterkrankungen die in der Gegenwart diagnostiziert werden mehr Mut gefragt.
Gerade um Angst überhaupt erst einmal erkennen zu können bedurfte ich gute Beziehungen, weil durch verwirrende Beziehungen in meiner Kindheit viel zu viel Angst entstanden war.
Nicht der Mut von einer Klippe zu springen, sondern der Mut die Gefühle die zu einem gehören und im Laufe der Biographie entstanden sind zu akzeptieren unabhängig davon was der Nachbar sagt der eventuell ein gegensätzliches Gemüt entwickelt hat.
Ich gehe davon aus, dass die Gefühle schon von der Zeugung an da waren und nur dann entweder durch ungeschicktes und unwissendes Verhalten der Umwelt nach der Geburt langsam aber sicher sich zurückgezogen haben, verkümmert sind, und dann auch bei sich und anderen verachtet werden.
Sich durch die eigene wie die äußere Abwertung durch zu wühlen, um wieder Kontakt mit dem eigenen ursprünglichen Sein zu kommen ist die lohnende Aufgabe in diesem Leben.
Der Mut so zu sein wie man denkt bzw. sich fühlt und nicht wie andere einen haben wollen.
Ich gehe mal davon aus, dass es bei so einem intelligenten Menschen wie Dir, darum geht Denken und Fühlen in Einklang zu bringen, was Dir ja bei Deinen Kunstwerken schon hervorragend gelingt
:schaukel: rg​
 
AW: Angst und ihre Abwehr




Für die Bewältigung der Angst und ihre Abwehr gibt es folgende Klassifizierungen, die ich persönlich für notwendige Entwicklungsstadien halte.
Die Identifizierung
Die Verdrängung
Die Projektion
Die Symptombildung
Die Verschiebung
Die Sublimierung
Die Reaktionsbildung
Die Vermeidung
Die Rationalisierung
Die Betäubung
Die Abschirmung
Die Ohnmachtserklärung
Das Rollenspiel
Die Gefühlspanzerung
entnommen aus Peter Lauster: "Lassen Sie sich nichts gefallen" 1976​

Jede/r ist als erst einmal aufgerufen seine Ängste zu erkennen und die Art und Weise, wie sie/er damit umgeht. Es ist in jedem Fall erst einmal die beste Möglichkeit mit seinem Leben und seinen Problemen um zugehen, denn wenn sie/er eine bessere wüßte, würde er/sie sei wählen schon aus eigenem Stolz heraus.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Die Ohnmachtserklärung​

V O R T E I L

"Da kann man nichts machen, das ist eben die Realität", ist die Standardredewendung der meisten Menschen, die auf diese Weise ein Problem von sich wegschieben. Durch dieses Waschen der Hände in Unschuld der Ohnmacht wird das Gewissen zunächst beruhigt.

N A C H T E I L

Die psychischen Probleme sind durch die Ohnmachtserklärung nicht aus der Welt geschafft, sondern können sich weiter ausbreiten. die Manipulierbarkeit und Fremdbestimmung nehmen zu.

Spätetens beginnt hier der Prozess der Selbstentscheidung und die Überlegung, was macht mich einfach so hilflos und wie sehen das andere?
Nur scheint mir die verflixte Lage und der Prozess der Leugnung zu beginnen. In einer Umwelt wo jeder seine Hilflosigkeit oder seine Gefühle dazu abstreitet ist es schwer heraus zu kommen aus dem Hamsterrad der Illusionen.
:schaukel: rg​

 
AW: Angst und ihre Abwehr

Die Ohnmachtserklärung

V O R T E I L

"Da kann man nichts machen, das ist eben die Realität", ist die Standardredewendung der meisten Menschen, die auf diese Weise ein Problem von sich wegschieben. Durch dieses Waschen der Hände in Unschuld der Ohnmacht wird das Gewissen zunächst beruhigt.

N A C H T E I L

Die psychischen Probleme sind durch die Ohnmachtserklärung nicht aus der Welt geschafft, sondern können sich weiter ausbreiten. die Manipulierbarkeit und Fremdbestimmung nehmen zu.[/INDENT]

die gegenaussage lautet: " da kann man ja was tun, dass ist nur phantasie"
=> man nimmt es nicht mehr ernst so dass es sich weiter ausbreiten kann und ... es führt zum gleichen nachteil ;-)
 
AW: Angst und ihre Abwehr

die gegenaussage lautet: " da kann man ja was tun, dass ist nur phantasie"
=> man nimmt es nicht mehr ernst so dass es sich weiter ausbreiten kann und ... es führt zum gleichen nachteil ;-)
Stimmt!
"Du hast keine Chance
und die kannst Du nutzen"

"Es bleibt dann eben alles an Dir hängen!"

"Die Kunst ist verlieren zu lernen
und daraus noch etwas zu lernen."


:guru: :blume2: rg​
 
AW: Angst und ihre Abwehr



Für die Bewältigung der Angst und ihre Abwehr gibt es folgende Klassifizierungen, die ich persönlich für notwendige Entwicklungsstadien halte.
Die Identifizierung
Die Verdrängung
Die Projektion
Die Symptombildung
Die Verschiebung
Die Sublimierung
Die Reaktionsbildung
Die Vermeidung
Die Rationalisierung
Die Betäubung
Die Abschirmung
Die Ohnmachtserklärung
Das Rollenspiel
Die Gefühlspanzerung
entnommen aus Peter Lauster: "Lassen Sie sich nichts gefallen" 1976​

Jede/r ist als erst einmal aufgerufen seine Ängste zu erkennen und die Art und Weise, wie sie/er damit umgeht. Es ist in jedem Fall erst einmal die beste Möglichkeit mit seinem Leben und seinen Problemen um zugehen, denn wenn sie/er eine bessere wüßte, würde er/sie sei wählen schon aus eigenem Stolz heraus.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Das Rollenspie​
l

V O R T E I L

Das Zurückziehen auf eine eigene Bedürfnis nach Sicherheit ist meist größer als die früh in der Kindheit blockierte freie Entfaltungskraft der individuellen Persönlichkeitsstruktur.

N A C H T E I L

Die Rolle wird leicht zur Zwangsjacke, aus der ein Entrinnen nicht mer möglich erscheint. Wenn die Zwangsjacke schließlich in Fleisch übergeht, ist der Mensch seiner freien Handlungsweise beraubt und wird zu einem Rollenautomaten, wie der französische Fernsehfilm "Josse" nach den Roman "Ein Mann geht durch die Wand" von Marcel Aymé aufgezeigt hat. Das Drama ist die Unfähigkeit, sich selbst hinter der anerzogenen, programmierten Rolle wieder zu finden.

Die Lösung aus diesem Dilemma sehe ich darin in allem erst einmal nur die Liebe zu sehen und anzusprechen.
Mit jeder Rolle die übernommen worden ist besteht auch eine eine bestimmte Rollenerwartung, die von der Umwelt auf den ausübenden einer Rolle ausgeübt wird und da wird Druck von außen wie von innen fast unerträglich, denn ab dem Moment, in dem sich ein bestimmtes Rollengefüge eingespielt hat verstärken die anderen den Druck, aus der Angst heraus sich selber und die eigene Sicht in dem ganzen Gefüge verändern zu müssen.
Das Gleichgewicht, welches wieder die notwendige Harmonie herstellen oder sogar erhalten soll wird empfindlich gestört. Es wird zwar ein Mangel innerhalb einer Gruppe beklagt, aber keiner ist wirklich daran interessiert diesen Mangel zu beheben. Jeder möchte den Kuchen essen und behalten und leben nach dem Motto: "Wasch mich aber mach mich nicht nass."

:schaukel: rg​
 
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Für die Bewältigung der Angst und ihre Abwehr gibt es folgende Klassifizierungen, die ich persönlich für notwendige Entwicklungsstadien halte.
Die Identifizierung
Die Verdrängung
Die Projektion
Die Symptombildung
Die Verschiebung
Die Sublimierung
Die Reaktionsbildung
Die Vermeidung
Die Rationalisierung
Die Betäubung
Die Abschirmung
Die Ohnmachtserklärung
Das Rollenspiel
Die Gefühlspanzerung
entnommen aus Peter Lauster: "Lassen Sie sich nichts gefallen" 1976​

Jede/r ist als erst einmal aufgerufen seine Ängste zu erkennen und die Art und Weise, wie sie/er damit umgeht. Es ist in jedem Fall erst einmal die beste Möglichkeit mit seinem Leben und seinen Problemen um zugehen, denn wenn sie/er eine bessere wüßte, würde er/sie sei wählen schon aus eigenem Stolz heraus.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Die Gefühlspanzerung


V O R T E I L

Nach außen wird eine emotionslose, sachliche, "vernünftige" Maske zur Schau gestellt. Man gibt sich den Anschein der Emotionslosigkeit und psychischen Unverletzlichkeit. Diese Gefühlspanzerung will keine Gefühle heraus- und keine hineinlassen, das Ideal einer technischen Zivilisation, in der sich der Mensch an der Perfektion der Automaten orientiert.

N A C H T E I L

Wer die Emotionen ausklammert, klammert seine Lebendigkeit aus. Der zwischenmenschliche Kontakt verarmt, und die unterdrückten Gefühlsregungen legen sich auf die Organe und Muskeln. Wer nicht emotional sein darf, wird körperlich und psychisch krank.

Dies war ein Ideal in dem ich lange selber gelebt habe. "Wie es da drinnen aussieht, geht niemand etwas an" Wenn ich es heute so recht bedenke, wurde alles darauf abgestellt, die äußere Fassade zu wahren.
"Ich habe meine Kinder
in Freiheit dressiert."

Spruch meiner Ma​
Beschreibt wohl sehr gut die Verwirrung in der ich groß geworden bin. Wenn alle Menschen in der nächsten Umgebung ihre Gefühle nicht ausdrücken können oder dürfen bleibt einfach eine ganz große Verwirrung zurück, die liebevolle Beziehungen einfach verhindert.
:schaukel: rg​
 
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