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Warum tun immer alle so als ob wir Deutschen böser wären als andere?

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Um mal auf die bösen Deutschen zurück zu kommen:
Im Moment habe ich ein recht postives Gefühl.
Allein schon was sich rund um den Hambacher Forst, an Postivem tut.
Man hat irgendwie das Gefühl, dass die Deutschen zusammenrücken, wenn ihnen etwas wichtig ist.
Klar fühlen sich da einige abgehängt, ist ok. Aber so Stück für Stück erkennen die Bürger wo sie stehen möchten.
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Inzwischen meckern die einen oder anderen ja bereits darüber, dass das Recht Demostrationen/ Kundgebungen zu veranstalten auch vermehrt wahrgenommen wird.
Aber die sind ein toller Gegenpol zu den Rechtsradikalen Umzügen oder Pegida Aufläufen.

Oder hier:
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Naja und so weiter.... überall findet das statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D

Ich sag's ja schon immer als Allgemeiner Volks-Versicherer ( : = *AVVe*):

"Das Böse ist nimmer und doch nur hypochondrischer Überknall"...

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Um ein paar versöhnliche und verhalten hoffnungsvolle Gedanken beizusteuern, Rainer Mausfeld war wieder in einem Gespräch, dessen Inhalt aus meiner Sicht bei allen hier beteiligten ein nachdenkliches Nicken hervorrufen wird. Aus meiner Sicht sind die Gräben mit klarer Sprache und sehr klar gehaltenen Gedanken, die einen Schritt zur Basis zurück gehen, überwindbar. Aktiv werden, muss halt jeder dann für sich.

 
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Ja, denn nur gemeinsame Ziele schaffen Solidarität und Kooperation, während die Focussierung auf den gemeinsamen Feind kurz über lang auch intern zur Spaltung führt.
Spätestens dann, wenn wir einen gemeinsamen Feind ausgemacht haben, ist es keine gesellschaftliche Spaltung mehr, sondern Bürgerkrieg und die gemeinsame Ziele sind alles andere als ehrenwert. Es fällt mir auf, dass in der politischen Diskussion viel zu schnell vom Feind statt vom politischen Gegner die Rede ist.
 
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