ichbinderichwar
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Ich hab ein paar Erzählungen von Montaigne gelesen,was schon in etwa seine Weltbetrachtung spiegelt,nur wenn ich alles gelesen hätte und das auch noch in seiner Sprache,es vielleicht anders aussehen würde,aber an Hand von Wahl,also wie er sein Thema aussucht man doch einiges erkennen kann.Ich weis, der Tod ist ein nichts, aber um das geht es mir nicht
Ich versuche es anders
Der Platon sagt
Sinne nach dem Tod, damit du keine Angst vo ihm hast.
Also ist das Ziel keine Angst vor dem Tod
Es geht aber auch um die Wollust. Das letzte Ziel. Diese Wollust ist Freier Kraftvoller...
Um diese Wollust zu erreichen, müssen wir die Angst vor dem Tod verlieren. Nach Motaigne und Epikur
Nun der Montaigne beschreibt ein Weg
Er Sinnt nach dem Tod
Also wäre demnach das erste Ziel keine angst vor dem Tod. Aber es sind zwei Ziele
Meine Frage nach dem Lautet
Wenn mann nach dem Tod sinnt, also diese übung macht, welches Ziel folgt mann. Da zwei Ziel nur verwirren.
Welches von dem ist wichtiger.
Mann musste ihn schon gelesen haben.
Gruß Petr
Es sagte mal jemand..ein Zitat zu zitieren,heißt noch lange nicht verstanden zu haben was der Verfasser meint,aber das schöne dabei ist,das auch jemand mal was anderes sEhen kann